Der Gaming-Journalismus: Eure Meinung!

Mathieu Bellamont

Vertrauter
Vor einiger zeit tauchte Geoff Keighley (Bekannt für die E3) in einer US TV-Show auf. Und um ihn über all werbe-Produkte:

Das gif

Wohl das beste beispiel was wohl eventuell mit dem Gaming-Journalismus nicht stimmt.

Dieses bild führte zu mehreren Diskussionen im netz zum thema: "Gaming-Journalismus: Korrupt?" wie genau ist der Gameing-Journalismus z.b bei spiele Tests? Wie oft glaubt ihr werden die Tester bestochen? Oder werden sie es gar nicht? Wie stark vertraut ihr dem Journalismus? Welches ist das beste Magazin? (National und International) Und welches das Schlechteste?
 
Ich glaube nicht mal, dass hier Bestechung eine grosse Rolle spielt. Oft wird nur schlecht recherchiert oder mit vorgefasster Meinung oder persönlicher Vorliebe ran gegangen (das gild allgemein für den Journalismus). Dazu kommt noch eine gewisse Sensationslust, und schon ist der Beitrag in welchen Medien auch immer versaut d.h. nur noch bedingt sachlich korrekt. Kann aber auch am Betrachter liegen, wenn seine Meinung nicht Bestätigung findet.

Ich habe bis mitte 2010 regelmässig die PC Games gekauft. Irgendwann, hatte ich gemerkt, das max. 10% für mich noch, wenn überhaupt von interesse waren. Es wurden bestimmte Spiele über Monate oder Jahre in Vorvorschauen über Seiten beschrieben, dann kam irgendwann vielleicht der "ultimative Test" und aus. So wurden ein guter Teil des Platzes oft verschwendet, denn oft sind die Spiele dann auch nicht erschienen (nagut das ist nicht Schuld der Journalisten). Dann wurde ein tolles Ranking aufgebaut. Komischerweise stimmte dass nur ansatzweise mit der Spielerhitliste überein. Viele gute Spiele tauchten ohne Vorankündigung aus dem nichts auf oder wurden garnicht erwähnt. Also Inhalt und Realität lagen für mich viel zu weit auseinander.

Wichtige Themen wie Preisgestaltung, rechtliche Fragen, was mache ich mit steam und wie toll ist das und Ähnliches, kamen viel zu kurz.

Früher, als es noch kein Internet gab oder nur mit 56k Modem, sah die Welt auch noch anders aus. Spielelösungen und Tipps haben Seiten eingenommen, Patches und Mods waren in der CD-Beilage. Holt man sich heute alles aus dem Internet (dank so toller Seiten wie zB Scharesoft:D).
Damit hat für mich so ein Nischenprodukt, keine Bedeutung mehr. Insbesondere, wenn die Zeichen der Zeit nicht richtig umgesetzt werden.
 
Das ganze passt wunderbar in den "andere Spiele"-Bereich. Warum nich dort einen Thread zu dem Thema aufmachen?

Aber mal um einen kleinen Kommentar zur Thematik zu machen:
Derartige Vorwürfe gibt es schon seit seeeeeeeehr langer Zeit und selbst die Jugendliche variante von mir hat damals schon gemerkt, das da was nich ganz sauber laufen könnte. Ich hatte früher mal ein Abo der Playzone. Aber mit der Zeit hab bemerkt das die dortigen Bewertungen (speziell von Triple A-Titeln) sich immer mehr von meinen eigenene Erfahrungen unterschieden haben. natürlich kam mir ein derartiger Gedanke. Kurz darauf habe ich mein Abo gekündigt und angefangen fast alle Reviews zu ignorieren.
Bis heute bin ich ganz gut mit dieser Schiene gefahren und seh eigentlich keinen Grund mehr irgendwelche Magazine zu lesen.
Woher die Vorwürfe kommen ist allerdings ziemlich klar. Man brauch sich nur mal die großen Seiten zu Zeiten von großen Veröffentlichungen anzusehen. Steht ein großer Titel in den Startlöchern sind Seitn wie kotaku und IGN komplett mit Bannern des Spiels überfüllt und man hört auch von anderen "Geschenken".
Ich denke zwar nicht das dort jemand bestochen wird, aber das hier und dort (und dort und da und dort auch ein bisschen) ein bisschen manipuliert wird, ist durchaus warscheinlich.
Zu dem .gif da oben gibt es übrigens auch einen sehr interessanten Artikeln, der auch noch ein paar interessante Punkte nennt.

http://wosland.podgamer.com/a-table-of-cowards/

Aber auch abgesehen von gekauften Reviewern, hat der Gaming-Journalismus so seine Probleme. Anstatt mich wie immer darüber aufzuregen wie sinnlos doch Reviews mit einem Punktestand/Prozentwert sind, erzähle ich lieber was von dem Verhalten, der Entwickler und der Leser.
fangen wir mit den Entwicklern an. Nicht nur das sie möglicherweise Leute bezahlen damit sie ihr Spiel gut finden, sie benehmen sich auch teilweise wie kleine Kinder wenn dann mal eine Review kommt, die nicht so positiv ausgefallen ist. Prominentestes Beispiel ist dein bester Freund CliffyB. Ihm hat nämlich eine Review zu Gears 3 nich gefallen und prompt hat er sich darüber aufgeregt und bestand darauf das "sein" Spiel besser sei, als es bewertet wurde. Der große Witz dabei ist, das Gears in diesem Fall recht gut bewertet wurde, nämlich mit einer 8 von 10. Das ist in meinem Augen eine (unverdient) gute Review für Gears3. (eine nicht ganz unähnliche Erfahung konnte ich auch machen)
Ein ähnliches Verhalten zeige die Leser solcher Reviews. Sie sehen eine Review zu einem Spiel, das sie selbst sehr mögen. Am Ende der Review stellen sie allerdings fest, das ihr Lieblingsspiel nicht die Bestnote bekommen hat und prompt wird jeder der auch nur ansatzweise mit dem Artikel zu tun haben könnte und jeder der ihn verteidigt als "attention whore" bezeichnet. In so einem fall wird nicht mal diskutiert oder hinterfragt, es wird einfach davon ausgegangen das der Schreiber nur deswegen so "sclhecht" über ein Spiel schreibt um mehr klicks zu bekommen. Und hier ist wieder derselbe Witz. Das passiert auch sehr oft bei spielen, die gute Bewertungen bekommen haben.

Im Prinzip führt alles zu einem Punkt. Reviews, ob nun mit numerischer bewertung oder ohne, dürfen scheinbar keine Kritik mehr üben. Nicht das jetzt eine revolution ausbrechen würde, wenn ein bekannter Schreiber MW3 eine 5/10 gibt. Ne, das wär blödsinnig. Aber das gesamte bewertungssystem ist in die brüche gegangen. Ein Spiel das heutzutage 80% bzw. eine 8/10 bekommt, ist kein gutes Spiel. es ist höchstens Durchschnitt. Alles unter dem Wert ist absolute *******e und nur ein Spiel, das die Bestnote bekommt ist gut. Nicht sehr gut, nicht perfekt. Sondern gut.
Und auf die finanziellen Folgen einer "schlechten" Review für eine Seite will ich in diesem Fall nicht mal eingehen.

PS: Die Promotion von Halo 4 ist einerseits ein bisschen traurig aber andererseits habe ich selten so gelacht.
 
Ich möchte auch weniger von Bestechung reden, jedenfalls nicht im deutschsprachigen Raum. Tatsächlich steht der Spielejournalismus vor einem großen Dilemma. Einzelne Zeitungen und Webseiten sind zu unwichtig (geworden) um eine Machtposition gegenüber den Publishern zu haben und buhlen gleichzeitig um jeden Leser.

Da kommt dann gelegentlich sowas bei raus wie: "Wenn ihr dem Spiel nicht mindestens 90 Prozent gibt, dann dürft ihr den Test erst nach Ende der Sperrfrist veröffentlichen". Bei der heutigen Konkurrenz kann die Veröffentlichung ein Heft später, eine Woche später im Web als die Konkurrenz, schon herbe wehtun. Dass dann der eine oder andere Tester die Wertung um ein paar Prozentpünktchen aufstockt, ist sehr verlockend.

Ärger kann auch machen: "Wenn ihr unsere Spiele nicht besser bewertet, dann schicken wir euch keine Testmuster mehr". KEIN Testmedium hat Bock darauf Spiele zu kaufen. Die meisten verzichten dann halt komplett, da es eh nicht so populäre Titel sein werden.

Und das führt zu einem weiteren Punkt: den Fans!
Gothic 3 wurde angeführt aber es trifft auch etliche andere Titel, Star Wars - Knights of the old Republic aber vor allem auch Diablo 3 sind Paradebeispiele dafür, wie man nicht testet. Diablo ist im Fall von Gamestar sogar noch ein ganz interessanter Fall. Viele Spiele(serien) haben eine große Fanbasis. Zu viele Kritik und eine zu schlechte Wertung vergrätzt diese Fans! Bei Diablo 3 war das so wunderbar sichtbar wie sonst niemals je zuvor! Erst gehypt und natürlich die 90+ Wertungen eingefahren. Dann ging nach einigen Tagen der Shitstorm los, weil immer mehr Leute merkten, wie sehr sie Blizzard verarscht und nur noch die härtesten Freaks mit einmal das Spiel noch cool fanden. Was macht Gamestar? Einen riesigen Nachtest, wo alles angekreidet wird, was in den ursprünglichen Test gehört hätte, und eine Abwertung um immerhin stolze fünf(!) Prozent.

Als letztes muss man noch klar anführen, dass Spieletests immer subjektiv sind. 4Players zeigt dies immer wieder eindrucksvoll, wenn ein woanders hochgelobter Titel dort mit einmal absichtlich verrissen wird. Auch ich bin mit vielen Wertungen überall(!) nicht unbedingt immer glücklich. Ich möchte hier mal meine einzig verbliebene Zeitschrift anführen, die M! Games. Hier ist es eindeutig so, dass Triple-A Titel durchaus immer gerne mal ein wenig hoch im Vergleich zu anderen getesteten Spielen gewertet werden. Wenn man das weiß und nicht bloß auf die Wertung schaut sondern vor allem auch mal den Text liest, dann passt es für den Fall wieder, auch wenn es etwas unschön ist. Schlimmer ist es eben wie bei fast allen anderen (außer Computer Bild Spiele übrigens) wo dann nur bestimmte Titel gehypt werden, wo die Redakteure eben annehmen, dass ein großer Hype um den Titel existiert.
 
Es ist eher ein Wunder das diese Werbeheftchen noch nicht da sind wo sie eigentlich hingehören, auf den Misthaufen der Geschichte.
Frag mich wer die noch kauft. Ich lese lieber in Foren und mach mir da ein Bild, was die Leute zum jeweiligen Spiel sagen und nicht von dieser gekauften Mischpoke.
Wieviele Spiele gabs denn die tatsächlich mal in Grund und Boden verrissen wurden, wie sie es verdient hätten, weils elende Bughaufen waren. Das wurde wenn überhaupt und wird, doch immer noch, nur höchstens mal kurz nebenbei erwähnt. Wie eine Autozeitschrift "Super Auto unbedingt kaufen, auch wenns nur im Kreis fährt".
Und das ist doch der Beleg schlechthin das die Alle so tanzen, wie die Spieleindutrie das gerne will.
 
Ich erinere mich gut an die Zeit als ich noch die CBS las. Diese Zeitschrift ist die Bestechlichste, Hypenste und am Unlogisch gewertende Zeitschrift die es gibt ! Bei jedem vielversprechenden MMO wird gleich gemeint das es der Totale WOW Killer ist. oder letztes Jahr beim Duell BF3 gegn MW3. Mw3 bekam glaube eine 1.72 oder so udn BF3 eine 1.95, das sit doch mehr als offensichtlich das Activision da nachalf ! Die meinten ja auch das beide im MP voll gut wären aber Mw3 halt durchdachter wäre, die haben wohl noch nie den Mp gespielt . Matchmaking+Quickscoper+M.O.A.B = No Fun Bro !
 
Also zunächst mal zum Thema Bestechlichkeit:
Wie schon angemerkt, wird das nicht vorkommen. Man besticht niemanden, der von einem abhängig ist. Die großen Publisher haben viel billigere und effizientere Methoden für positive Bewertungen zu sorgen. Wie schon angesprochen sind das so einfache Dinge wie keine Musterexemplare rausschicken (oder auch nur verspätet) und geht über die Vergabe von Exklusivrechten (für die positivsten Zeitschriften :p) bis zur größten Keule, dem Entzug der Werbung (über die sich die Zeitschriften mitfinanzieren).

Ansonsten kann ich hier nur meinen Vorrednern zustimmen, dass die Wertungen keinerlei Aufschluss mehr geben. Aber die meisten Texte sind trotzdem ziemlich informativ. Man muss keine Zahl sehen um zu wissen, wie ein Spiel ist. Bei den Wertungen hat sich aber tatsächlich eine Inflation durchgesetzt. Während meiner Kindheit war es fast ein Skandal, wenn ein Spiel eine Prozentwertung mit einer 9 vorn hatte ("So gut kann doch kein Spiel sein!"). Heute gilt ein Spiel schon fast als Schrott, wenn es keine 9 vorne hat.

Zu schlechten Wertungen erinnere ich mich gern an die Total (ein Nintendo-Testmagazin aus meiner Kindheit). Die hatten keine Probleme ein Spiel total zu zerreißen. Die haben teilweise absoluten Außenseitern gute Noten gegeben und mindestens einmal sogar eine 6- vergeben. Und selbst Spiele, die sonst "universal critical acclaim" (wie es so schön bei Wikipedia heißt) erreichten, hatten soweit ich weiß nie eine perfekte Note.
 
@Revan: Ja die CBS ist wirklich miserabel. Sie nannten Red Faction Armaggeddon einen Hit...genau so wie Brink....

Mit spiele Zeitschriften habe ich noch nicht so viel Erfahrungen gemacht. Aber Gamestar und Gamepro statte ich immer wieder einen Besuch ab. Deren meinung ist verglichen mit anderen am ehesten ernstzunehmen.
 
Also wenn die Spielekritiker schreiben würden das Spiel ist ******e, wäre das für den Entwickler geschäftsschädigend, und die könnten sogar klagen.
Daher müssen die dann so objektiv wie möglich rangehen, und schlechte Spiele werden eher mit neutralen Kommentaren wie "Die Fans werdens mögen, der Rest sollte auf was anderes warten", kommentiert.

Ich kann mittlerweile bei solchen Artikeln zwischen die Zeilen lesen, und dann doch noch herausfinden ob das Spiel sich lohnt oder nicht.
Gameplay, Story wird ja nach wie vor beschrieben und gibs ja noch Vergleiche mit ähnlichen Spielen usw.
 
Also wenn die Spielekritiker schreiben würden das Spiel ist ******e, wäre das für den Entwickler geschäftsschädigend, und die könnten sogar klagen.
Daher müssen die dann so objektiv wie möglich rangehen, und schlechte Spiele werden eher mit neutralen Kommentaren wie "Die Fans werdens mögen, der Rest sollte auf was anderes warten", kommentiert.

Wenn ein Spiel deutliche Mängel hat, was ja heute öfters vorkommt, dann kann man das sehr wohl auch deutlich sagen und auch deutlich in die Wertung einfließen lassen.
Hätte ja mal sehen wollen wie JoWood irgendjemand verklagt hätte der G3 als das Stück ******e bezeichnet hätte, was es ja nun nachweislich war.
Die Spielemagazine haben es schlicht verpennt, sich eine Stellung aufzubauen, dass es eben genau umgedreht ist und man sich besser nicht mit ihnen anlegt.
Heute sind sie von der Spieleindustrie abhängig wie ein Junkie von der Nadel, ein falsches Wort und es gibt eben keinen nächsten Schuß mehr.
 
Weil man wahrscheinlich auf Patches spekulierte, dafür sind dann wieder die Entwickler verantwortlich.
Daß die verbuggte Version eigentlich nicht spielbar war, war aber schon erkennbar.

Der Rest ist wieder Geschmacksindividualität.
 
Ich finde es immer wieder lustige wenn jemand das Wort "objektiv" in diesen Konsens reinbringt.
Wenn man objektiv über ein Spiel schreiben will, würde das in etwa so klingen:
"Es ist ein Spiel. Wenn man auf die Leertaste drückt, bewegt sich das Sichtfeld des Spielers für einen kurzen Augenblick nach oben, wodurch suggeriert wird, das die Spielfigur springt. (übertireben).

man kann etwas nur subjektiv kritisiern. Das is der Sinn dahinter und warum sollte jemand, jemand anderes verklagen nur weil ihm dessen Meinung nicht gefällt. wenn ein team ein Schêissspiel gemacht hat, dann sollte jeder uach schreiben das es ein Schêissspile ist. das ist nich wirklich geschäftsschädigend und wenn doch dann liegt die Schuld hierbei eindeutig nich bei dem kritiker sondern bei dem beschîssenen Spiel. Wenn ein Magazin jedoch schreiben würde, dass sich niemand dieses Spiel installieren soll weil neben dem eigetnlich Produkt (welches übrigens immernoh schêisse ist) auch ein weiteres Programm installiert wird, welches den Rechner binnen 20 Stunden zu einem Thermonuklearen Sprengkopf modifiziert, welcher dann detoniert, dann könnte das Geschäftsschädignd sein. (<--wieder übertrieben).

Publisher verschicken Testkopien um Testern die Möglichkeit, das Spiel vor release zu spielen um dann darüber eine Review zu schreiben, die im besten Fall die Verkäufe antreibt. Aber falls es dann mal einem nicht gefällt, benehmen sie sich wieder wie geisteskranke Kleinkinder und heulen rum.
deswegen versuchen Publisher mittlerweile alles um eine möglichst gute Kritik zu bekommen. darunter sind so lächerliche Aktionen, wie einen Guide mit der testversion mitzuschicken, der dem tester Schritt für Schritt erklärt, wie er das Spiel testen MUSS.
 
war moab nicht black ops? naja was soll cbs schreiben, sind beide nur mittelmäßig xD

Ne, die M.o.ab gibt es nur in mw2 und mw3. Viell. meinst die atombombe die auf der karte Nuketown ein schlägt wen die runde vorbei ist, das ist nur scribt.
Mir ist bei vielen unboxing videos der Gamestar aufgefallen das nur die Xbox360 versionen gezeigtw erden und kaum noch von der ps3 geredet wird. da hatte Microsoft sicher seie finger im spiel. als nächstes ist ein großer vorschau bericht zu gta5 drin und da wird die ps3 nichtmal als platform aufgezählt :lol:
 
Die können klagen indem die dann sagen das wäre willkürliche Diffarmierung, und dann müssen die Kritiker beweisen daß es wirklich schlecht ist, oder nur Geschmacksfrage ist.

Was verbuggte Spiele betrifft, die Bugs werden beschrieben, und dann kann man selber entscheiden ob man ne Behebung abwartet oder nicht.