Nachdem ich gestern das OK bekam, würde ich gerne das RP "Das verlorene Reokaeh" vorstellen, in dem es mehr um die menschlichen Eigenschaften in einer zerbrochenen Welt, als um Magie oder andere Fantasy-Aspekte geht, die mir persönlich auf Dauer zu viel Menschlichkeit aus den Chars rausnehmen und interessante Nebenrichtungen wie Technikbegabtheit, das Wissen mit den Elementen umzugehen oder ähnliches nahezu nutzlos machen.
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- kurze Zusammenfassung:
In dem theokratischen Kaiserreich Reokaeh lief alles verkehrt, was verkehrt gehen konnte: Die Nachbarländer hassen einen, die Gassen sind verdreckt und alle Straßen sind zugebaut. Zwischen den winzigen Gassen, auf den Dächern und in der Kanalisation herrschen Bandenkriege vor und wo dies nicht zutrifft, wird man von (teilweise korrupten) kaiserlichen Soldaten bedrängt. Die Macht des Kaisers beschränkt sich lediglich auf seine Soldaten, die Volksreste, die ihm ohne Gewalt gehorchen, dienen ihm lediglich wegen seiner religiösen Vormachtstellung. In dieser Welt findet die Geschichte vieler tapferer Helden statt, die für ihre Überzeugung kämpfen, sei es die Freiheit oder die Hoffnung auf alte Stärke…doch der Kaiser rüstet schon für den nächsten Krieg, der endgültig alles und jeden dem Untergang weihen könnte, werden die Helden die verhindern können oder verfallen sie nach und nach den Versprechungen des Kaisers?
Geplantes Ziel
Dieser Punkt ist voll und ganz wandelbar, er stellt nur dar, was ich mir vorstellen könnte.
- Genre/Setting:
„Mittelalter“-RPG in einer möglichst realitätsnahen Welt
- Vorgeschichte und Story:
In dem theokratischen Kaiserreich Reokaeh lief alles verkehrt, was verkehrt gehen konnte: Die Nachbarländer hassen einen, die Gassen sind verdreckt und alle Straßen sind zugebaut. Zwischen den winzigen Gassen, auf den Dächern und in der Kanalisation herrschen Bandenkriege vor und wo dies nicht zutrifft, wird man von (teilweise korrupten) kaiserlichen Soldaten bedrängt. Die Macht des Kaisers beschränkt sich lediglich auf seine Soldaten, die Volksreste, die ihm ohne Gewalt gehorchen, dienen ihm lediglich wegen seiner religiösen Vormachtstellung. Kurzum: Das einst strahlende Reokaeh ist am Abgrund, es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis es endgültig an den Wunden alter Kriegskaiser zusammenbricht. Dabei war es einst die Weltmacht schlechthin, doch eine starke Krankheit tötete viele Besatzungssoldaten und die Vormachtsstellung brach. Ein Feuer vernichtete dann endgültig das Reich, denn es hatte schon immer mit Überbevölkerung zu kämpfen und die Häuser waren s dicht beieinander, dass das Feuer immer weiter übersprang, bis das halbe Reich entweder verbrannt oder obdachlos war. Jahrhunderte später war das Reich noch immer nicht wieder aufgebaut, sogar im Gegenteil: Die Acker versumpfen, die Häuser schimmeln und die Kriminalität ist auf ihrem Höhepunkt, genau so wie die Willkür der Soldaten auf Bezug angeblicher Gesetzesverstöße.
(dataillierter unter „Vergangenheit“, aber Großteile sollen absichtlich offen bleiben, damit den Schreibern genug Spielraum bleibt)
-Spielwelt:
Gebiet
Reokaeh ist vor allem eins: Ein riesiges Reich, was durch Überbevölkerung mittlerweile eine einzige Stadt ist. Hohe Kriminalität, Bandenherrschaft in vielen Gebieten und der hohe Einfluss der Kirche sind maßregelnd für das Leben dort. Da der Kaiser neben seiner politischen Macht ebenfalls Oberhaupt der Kirche ist, ist seine Macht wahrhaft unbeschränkt.
Regierung:
Das Regime des Reiches Reokaeh ist streng theokratisch. Dadurch, dass der Kaiser gleichzeitig Oberhaupt der kirchlichen Gemeinden und Organisationen ist, ist seiner Macht absolut keine Grenze gesetzt, da das Volk zu gläubig ist, um sich willentlich gegen „den Willen Gottes“ zu widersetzen.
Laut Gesetz wird der Kaiser zwar durch einen Rat aus hohen Ministern überwacht, doch diese sind de facto quasi rechtlos, da sie bei dem kleinsten Widerworten als Ketzer hingerichtet werden.
Die Gesetze des Reiches bauen auf Willkür und Machtgier auf, alles was im geringsten den Kaiser stört wird hingerichtet, die Soldaten dürfen nach Belieben Häuser beschlagnahmen oder sich jede Frau des Reiches zur Frau nehmen (Wenn sie schon verheiratet war, wird die alte Ehe aufgelöst) und niemand weiß, was nun tatsächlich verboten ist, da die geschriebenen Gesetze von Kirche und Armee gegen „Das Wort des Kaisers und Gottes Gesandten auf Erden“ als machtlos dargestellt werden.
Gesellschaft:
Fakt ist: Der Kaiser steht als geistiges und politisches Oberhaupt ganz oben. Als ausführende Kräfte hat er einerseits seine überaus treue (Berufs)-Armee (Für den Krieg zieht er noch tausende Rekruten ein) und andererseits die gesamte kirchliche Seite, die vom Einfluss her das gesamte Reich abdeckt. Danach haben nur noch Beauftragte des Kaisers bestimmte Befugnisse, das gesamte Volk ist vollkommen machtlos.
Auch wenn viele Menschen, vor allem die vom Hungertod bedrohten (Über die Hälfte des Reiches), den Kaiser für seine Taten verabscheuen, sind sie der Kirche treu ergeben und folglich gezwungenermaßen auch dem Kaiser hörig.
Unter der Bevölkerung gilt größtenteils noch immer die Einstellung des starken Mannes und der schwachen Frau, eine Sache, die von Kirche und Staat unterstützt wird, die einzelnen Banden praktizieren jedoch Gleichberechtigung und haben schon mehr als einmal gefordert, dass es im übrigen Volk auch gelten soll.
Bevölkerung
Für jeden Bürger und jede Bürgerin gibt es nur wenige Möglichkeiten zumindest halbwegs gute Überlebensmöglichkeiten zu haben: Entweder sie treten einer Bande bei oder eben der kaiserlichen Armee. Als Schmied hat man zwar zumindest guten Umsatz, aber auch gleich einen viel höheren Raubfaktor. Der Tod durch kaiserliche Willkür ist dann allerdings so gut wie ausgeschlossen.
Nahrungsversorgung
An den Küstengebieten liegen einige Farmen, von denen aberhunderte Bürger satt werden müssen. Ähnliches gibt es in den Ostgebieten, dort werden die Farmen jedoch von den östlichen Nachbarn geplündert, die direkt im Anschluss den Bauern dutzende Nahrungsvorräte spenden, um sie von sich abhängig zu machen. Ähnliches gibt es im Süden, dort plündern die Menschen jedoch nicht die Farmen, sondern geben lediglich die Nahrung. Im Zentrum gibt es ein riesiges Loch an der Versorgung, weshalb die Menschen in Scharen an die Grenzen wandern.
Als sicher versorgt gilt lediglich die Hauptstadt, da diese das Zentrum des Reiches ist und folglich nie umsiedelte. Die Produkte sind jedoch lediglich dem Kaiser und ausgewähltem Adel, bzw. Klerus vorbehalten.
Waffen
Durch längst vergangene Feldzüge gibt es große Waffenauswahl im Kaiserreich, solange man dazugehörige Schmiede findet. Aufgrund des Klimas sind jedoch Stahlwaffen beinahe Pflicht, da Holz wittert und Eisen schnell rostet. Es bleibt nur noch zu sagen, dass Bögen und andere Distanzwaffen von der Kirche verboten und nur noch durch Lizenz erlaubt sind.
Banden:
Primär gibt es zwei machtvolle Banden, einerseits die variablen Mórseng, die sowohl in der Kanalisation, als auch auf den Dächern präsent sind und durch Gifte, leichte Waffen und Hinterlist überleben und die kräftigen Fyrebran, die primär auf den Straßen auftreten und Geld, Waffen und Nahrung aus ihren Opfern herausschlagen. Beide Organisationen sind stark verfeindet, lediglich gegen die kaiserlichen Soldaten halten sie zusammen. Durch die Macht, die sie an vielen Stellen des Reiches haben, sind sie für viele perspektivlose Bürger die einzige Überlebenschance, was ihnen eine wichtige Stellung verschafft. Die Fyrebran sind eher für ein Kaiserreich ohne Theokratie und ohne die Willkür des Kaisers, während die Mórseng die Regierungsweise der Nachbarländer bevorzugen, sich jedoch auch auf eine Kaiserschaft unter unabhängigen Beobachtern einlassen würden. Weitere Banden werden nicht geduldet und meist im Ansatz erstickt. Die wenigen länger überlebenden gehen irgendwann in den größeren auf.
Vergangenheit:
Einst das strahlendste Land der Erde, setzte sich nach und nach der Größenwahn in der Bevölkerung und vor allem beim Kaiser fest. Kriege wurden geführt, Länder erobert und Tod und Schrecken in der Welt verbreitet. Aus Angst vor Artilleriebeschuss wurde das Reich zentralisiert, alles wurde um die auf einem Berg gelegene Hauptstadt gebaut. Die eroberten Gebiete wurden Reiche des Horrors, wo die Bevölkerung unter starker Militärbewachung Rohstoffe für das Kaiserreich abbauen mussten. Die kräftigsten Männer und schönsten Frauen nahmen die Soldaten jedoch mit und gliederten sie voll und ganz in das Reich ein. Schon bald war das alte, strahlende Gebiet des Reiches voll von schnell errichteten Holzbauten. Die schönen Steinbauten wurden abgerissen und als Katapultsmunition für weitere Kriege benutzt. Jahre später brach jedoch das Imperium auseinander: Ein Feuer verwüstete das Zentrum des Reiches-dem Standort der Waffenindustrie und eine unbekannte Krankheit befiel viele Besatzer. Innerhalb von wenigen Jahren waren die neuen Gebiete zurückerobert und sämtliche Grenzen um Meilen nach innen verlegt worden. Die Bevölkerung, die in dem Gebiet lebte, floh in die Reichsmitte, wo nach dem Brand, der fast das gesamte Nordreich erfasst hatte, Abertausende auf der Straße lebten. Durch die Abholzung aller Bäume Im Reich wurde provisorisch Ersatz geschaffen, durch die Raumverengung jedoch so eng beieinander, dass es keine einzige Straße mehr gab, alles Vorhandene waren Gassen zwischen Bruchbuden. Auch wenn die Feinde auf weitere Angriffe verzichteten, erholte sich das Reich nicht: Zahlreiche Banden entstanden, um für alte Stärke und Schönheit zu kämpfen oder einfach nur selbst reich zu werden, die Bevölkerung war vollkommen verarmt und größtenteils arbeitslos.
Nun, Jahrhunderte später, sind die Häuser am wegschimmeln und –faulen, die Farmgebiete an der Küste sind reines Sumpfgebiet und der Kaiser presst alles Vorhandene durch Steuern ab, keine rosige Zukunft also, doch der Kaiser rüstet sein Volk erneut: Die Waffenindustrie keimt erneut auf, Zwangsrekrutierte Arbeiter schürfen den halben Tag nach Eisen und jede Meile schmiedet ein Schmied neu Waffen und Rüstungen, die Zeit für die Wiederholung des Aufstieges scheint gekommen und zeitgleich werden Tonnen von Steinen in Städte geschleppt…
Nachbarländer:
Das Reich hat drei direkt Nachbarländer, zwei im Süden und einem im Osten. Einst waren alle drei Vasallen des Reiches, doch durch Krankheiten und den Übermut vieler Kriegskaiser gingen die Reiche nach und nach verloren und wurden unabhängig. Alle drei haben ihren eigenen Zwist mit dem Kaiserreich, sei es die Religion (ein Reich ist Polytheistisch, zwei glauben an einen anderen Gott), der Hass auf die ehemalige Eroberung ihres Landes oder die streng autokratische Regierung (zwei der Reiche haben ziemlich autonome Gebieten unter einem Stadtsprecher in jeder Stadt, der in wöchentlichen Räten unter ausgewählten Bürgern Entscheidungen fällt, lediglich beim Thema Steuern und Krieg geht es über die Zentralregierung), sodass diese dem Kaiservolk nicht zu Hilfe kommen werden. Das Ostreich geht sogar weiter und verbrennt teilweise die östlichen Erntefelder, setzt Feuer in den dicht besiedelten Häuserreihen und schiebt es dann auf technisches Versagen. Das Ziel hinter en Anschlägen ist die Abhängigkeit der Ostgebiete unter den Soldaten des Ostens, deren Soldaten bei den Überfällen als ein fremdes Reitervolk auftreten, die plündernd durch alle Länder des Kontinents streifen.
Gebäude:
Die Gebäude Reokaehs sind meist hohe Holzbauten mit flachen Dächern, auf denen ebenfalls Menschen leben müssen. Durch die massive Überbevölkerung sind solche Häuser so gut wie auf jedem Fleck des Landes, die einzigen Wege bilden minimale Gassen zwischen den Bauten, gerade groß genug für zwei ausgewachsene Menschen nebeneinander zu stehen.
In den Gebäuden ist es genau so schäbig wie von außen, lediglich ein einfacher Stoffbezug als Decke, in ärmeren Gebieten nicht mal das, dies ist alles, was die Häuser zu bieten haben. Das einzige was Häuser notwendig macht ist die riesige Menge an Kriminalität in dem Reich, die für viele überlebensnotwendig ist.
In Küstennähe bieten die Häuser ebenfalls noch jeweils einen Stall für das Vieh, von dessen Ertrag hunderte satt werden müssen und sehr einfache Holzbänke, sowie Betten aus Stroh, Zugeständnisse, die vor Jahrhunderten gemacht wurden, die Menschen in die Landwirtschaft zu locken.
Hauptstadt
Die Hauptstadt des Reiches ist der einzige Lichtblick. Riesige Steinbauten, reiche Verzierungen und der prunkvolle Kaiserpalast zeugen von der alten Schönheit des Reiches vor dem Zusammenbruch. Der Bevölkerung ist dieser Ort verhasst, da die Lebenserwartung in diesen Gebieten stark erhöht ist und nahezu jedes Haus einen eigenen Wachmann hat, der dringend in anderen Gebieten gebraucht würde.
Umwelt:
Auch wenn Reokaeh eine Kanalisation besitzt, nützt diese wenig, denn diese wird lediglich für Treffen der Banden, Schmuggeleien oder ähnliches benutzt, Abfälle, Leichen und der gesamte Dreck landen entweder zwischen den Häusern oder in den Flüssen. Kein Wunder, dass zahlreiche Krankheiten in dem Land toben. (Die Einheimische Bevölkerung ist über die Jahre aber zumindest resistent dagegen geworden)
Klima
Das Klima in Reokaeh ist warm und feucht, trotzdem herrscht außer in den Küstengebieten meistens Dürre. Die Nächte sind für die große Tageshitze um so kälter und sind viel dunkler als gewohnt, ohne Fackeln oder zumindest vergleichbares ist das Sehen fast unmöglich. An den Tagen brennt die Sonne auf das Land, sodass nicht selten Menschen an Folgen von Sonnenbränden, Sonnenstichen, Wassermangel oder ähnlichem zugrunde gehen.
- Art der Moderation und Spielleiter:
Im Grunde machen beide kaum etwas, da es genug zu tun gibt, was man im Diskussionsthread oder per pn besprechen kann. Sie sollte nur im Ernstfall eingreifen oder falls das Team sich auch nach längerer Besprechung nicht einigen kann.
Dann können sie entweder ein Machtwort sprechen oder eigenständig einen Post posten, in dem sie das geschehene Darstellen (s. Regelwerk)
- Regeln:
1. Geschrieben wird dritte Person Imperfekt
2. Es ist verboten des Kaiser oder andere hohe Machthaber zu spielen
3. Man beschreibt nur seinen Char und NPC, außer es geschah in Absprache mit dem anderen involvierten Schreiber.
4. Zur Charaktererstellung: Man füllt den Bogen im Anhang aus und schreibt ihn in den Diskussions-, falls vorhanden auch Charakter-Thread. Dort wird er auf Fehler oder Ungereimtheiten untersucht. Wurde alles ausdiskutiert, kann er vom Spielleiter angenommen werden und beim Start des Rps ist er dann schreibberechtigt.
Außer den Grenzen und der durchgängigen Stadt könnt ihr alles mögliche dazu erfinden, von mir aus sogar einen Fluss mitten durch eine Häusergasse, jedoch sollten gleiche Orte gleich bleiben und es noch immer ins Setting passen.
6. Solange es in das Setting passt, kann eigentlich alles gepostet werden. Falls es nicht der Fall ist, wird es im Diskussionsthread mit genauen Problemstellen angesprochen
7. Falls sich im Diskussionsthema auch nach Umfragen keine Einigung erzielen lässt, kann der Spielleiter entweder ein Machtwort sprechen oder selbst einen Text hinzufügen, in dem er das zwischenzeitlich Geschehene in Erzählform wiedergibt. Dies geschieht in einheitlich gut sichtbarer Farbe oder in Kursivschrift).
8. Es gibt keine Magie, keine unbekannten Rassen usw. Sprich: Es ist wie in der richtigen Welt, außer ein paar hundert Jahre in der Vergangenheit und mit dem Papst zeitgleich als Kaiser mit dem Sitz in Jerusalem (Ok, sehr übertrieben, aber ich denke man merkt, worauf ich hinaus will)
9. Es gibt keine Postlängenbegrenzung, da die besonders bei hitzigeren Dialogen die Dynamik und imo auch die Qualität rausnimmt. Aber trotzdem erwarte ich von den Schreibern der Situation angemessene Posts.
10. Jeder Char muss etwas gegen den Kaiser, die Kirche und/oder seine Regierung haben, auch wenn sie das nicht unbedingt zu Freunden machen muss und alle Chars zu Heiligen macht.
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MfG
Cil
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- kurze Zusammenfassung:
In dem theokratischen Kaiserreich Reokaeh lief alles verkehrt, was verkehrt gehen konnte: Die Nachbarländer hassen einen, die Gassen sind verdreckt und alle Straßen sind zugebaut. Zwischen den winzigen Gassen, auf den Dächern und in der Kanalisation herrschen Bandenkriege vor und wo dies nicht zutrifft, wird man von (teilweise korrupten) kaiserlichen Soldaten bedrängt. Die Macht des Kaisers beschränkt sich lediglich auf seine Soldaten, die Volksreste, die ihm ohne Gewalt gehorchen, dienen ihm lediglich wegen seiner religiösen Vormachtstellung. In dieser Welt findet die Geschichte vieler tapferer Helden statt, die für ihre Überzeugung kämpfen, sei es die Freiheit oder die Hoffnung auf alte Stärke…doch der Kaiser rüstet schon für den nächsten Krieg, der endgültig alles und jeden dem Untergang weihen könnte, werden die Helden die verhindern können oder verfallen sie nach und nach den Versprechungen des Kaisers?
Geplantes Ziel
Die Spieler steuern Kaiservölkler oder Menschen aus den Grenzgebieten eines Nachbarlandes, die im Kaiserreich gegen die unendliche Macht und Willkür des Kaisers sind.
Daher ist das oberste Ziel ihn seiner Macht zu berauben oder ihn und seine potentiellen Nachfahren aus der Welt zu schaffen.
Gerade weil es diverse Organisationen gibt, drei Nachbarlnder a.k.a. Fluchtorte bei Scheitern erster Attentate vorhanden sind und jederzeit der Krieg ausgerufen werden könnte, dürfe man das Rp gut am Leben erhalten können. Näheres würde ich dann aber gerne im Disku-Thread klären.
Daher ist das oberste Ziel ihn seiner Macht zu berauben oder ihn und seine potentiellen Nachfahren aus der Welt zu schaffen.
Gerade weil es diverse Organisationen gibt, drei Nachbarlnder a.k.a. Fluchtorte bei Scheitern erster Attentate vorhanden sind und jederzeit der Krieg ausgerufen werden könnte, dürfe man das Rp gut am Leben erhalten können. Näheres würde ich dann aber gerne im Disku-Thread klären.
- Genre/Setting:
„Mittelalter“-RPG in einer möglichst realitätsnahen Welt
- Vorgeschichte und Story:
In dem theokratischen Kaiserreich Reokaeh lief alles verkehrt, was verkehrt gehen konnte: Die Nachbarländer hassen einen, die Gassen sind verdreckt und alle Straßen sind zugebaut. Zwischen den winzigen Gassen, auf den Dächern und in der Kanalisation herrschen Bandenkriege vor und wo dies nicht zutrifft, wird man von (teilweise korrupten) kaiserlichen Soldaten bedrängt. Die Macht des Kaisers beschränkt sich lediglich auf seine Soldaten, die Volksreste, die ihm ohne Gewalt gehorchen, dienen ihm lediglich wegen seiner religiösen Vormachtstellung. Kurzum: Das einst strahlende Reokaeh ist am Abgrund, es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis es endgültig an den Wunden alter Kriegskaiser zusammenbricht. Dabei war es einst die Weltmacht schlechthin, doch eine starke Krankheit tötete viele Besatzungssoldaten und die Vormachtsstellung brach. Ein Feuer vernichtete dann endgültig das Reich, denn es hatte schon immer mit Überbevölkerung zu kämpfen und die Häuser waren s dicht beieinander, dass das Feuer immer weiter übersprang, bis das halbe Reich entweder verbrannt oder obdachlos war. Jahrhunderte später war das Reich noch immer nicht wieder aufgebaut, sogar im Gegenteil: Die Acker versumpfen, die Häuser schimmeln und die Kriminalität ist auf ihrem Höhepunkt, genau so wie die Willkür der Soldaten auf Bezug angeblicher Gesetzesverstöße.
(dataillierter unter „Vergangenheit“, aber Großteile sollen absichtlich offen bleiben, damit den Schreibern genug Spielraum bleibt)
-Spielwelt:
Gebiet
Reokaeh ist vor allem eins: Ein riesiges Reich, was durch Überbevölkerung mittlerweile eine einzige Stadt ist. Hohe Kriminalität, Bandenherrschaft in vielen Gebieten und der hohe Einfluss der Kirche sind maßregelnd für das Leben dort. Da der Kaiser neben seiner politischen Macht ebenfalls Oberhaupt der Kirche ist, ist seine Macht wahrhaft unbeschränkt.
Regierung:
Das Regime des Reiches Reokaeh ist streng theokratisch. Dadurch, dass der Kaiser gleichzeitig Oberhaupt der kirchlichen Gemeinden und Organisationen ist, ist seiner Macht absolut keine Grenze gesetzt, da das Volk zu gläubig ist, um sich willentlich gegen „den Willen Gottes“ zu widersetzen.
Laut Gesetz wird der Kaiser zwar durch einen Rat aus hohen Ministern überwacht, doch diese sind de facto quasi rechtlos, da sie bei dem kleinsten Widerworten als Ketzer hingerichtet werden.
Die Gesetze des Reiches bauen auf Willkür und Machtgier auf, alles was im geringsten den Kaiser stört wird hingerichtet, die Soldaten dürfen nach Belieben Häuser beschlagnahmen oder sich jede Frau des Reiches zur Frau nehmen (Wenn sie schon verheiratet war, wird die alte Ehe aufgelöst) und niemand weiß, was nun tatsächlich verboten ist, da die geschriebenen Gesetze von Kirche und Armee gegen „Das Wort des Kaisers und Gottes Gesandten auf Erden“ als machtlos dargestellt werden.
Gesellschaft:
Fakt ist: Der Kaiser steht als geistiges und politisches Oberhaupt ganz oben. Als ausführende Kräfte hat er einerseits seine überaus treue (Berufs)-Armee (Für den Krieg zieht er noch tausende Rekruten ein) und andererseits die gesamte kirchliche Seite, die vom Einfluss her das gesamte Reich abdeckt. Danach haben nur noch Beauftragte des Kaisers bestimmte Befugnisse, das gesamte Volk ist vollkommen machtlos.
Auch wenn viele Menschen, vor allem die vom Hungertod bedrohten (Über die Hälfte des Reiches), den Kaiser für seine Taten verabscheuen, sind sie der Kirche treu ergeben und folglich gezwungenermaßen auch dem Kaiser hörig.
Unter der Bevölkerung gilt größtenteils noch immer die Einstellung des starken Mannes und der schwachen Frau, eine Sache, die von Kirche und Staat unterstützt wird, die einzelnen Banden praktizieren jedoch Gleichberechtigung und haben schon mehr als einmal gefordert, dass es im übrigen Volk auch gelten soll.
Bevölkerung
Für jeden Bürger und jede Bürgerin gibt es nur wenige Möglichkeiten zumindest halbwegs gute Überlebensmöglichkeiten zu haben: Entweder sie treten einer Bande bei oder eben der kaiserlichen Armee. Als Schmied hat man zwar zumindest guten Umsatz, aber auch gleich einen viel höheren Raubfaktor. Der Tod durch kaiserliche Willkür ist dann allerdings so gut wie ausgeschlossen.
Nahrungsversorgung
An den Küstengebieten liegen einige Farmen, von denen aberhunderte Bürger satt werden müssen. Ähnliches gibt es in den Ostgebieten, dort werden die Farmen jedoch von den östlichen Nachbarn geplündert, die direkt im Anschluss den Bauern dutzende Nahrungsvorräte spenden, um sie von sich abhängig zu machen. Ähnliches gibt es im Süden, dort plündern die Menschen jedoch nicht die Farmen, sondern geben lediglich die Nahrung. Im Zentrum gibt es ein riesiges Loch an der Versorgung, weshalb die Menschen in Scharen an die Grenzen wandern.
Als sicher versorgt gilt lediglich die Hauptstadt, da diese das Zentrum des Reiches ist und folglich nie umsiedelte. Die Produkte sind jedoch lediglich dem Kaiser und ausgewähltem Adel, bzw. Klerus vorbehalten.
Waffen
Durch längst vergangene Feldzüge gibt es große Waffenauswahl im Kaiserreich, solange man dazugehörige Schmiede findet. Aufgrund des Klimas sind jedoch Stahlwaffen beinahe Pflicht, da Holz wittert und Eisen schnell rostet. Es bleibt nur noch zu sagen, dass Bögen und andere Distanzwaffen von der Kirche verboten und nur noch durch Lizenz erlaubt sind.
Banden:
Primär gibt es zwei machtvolle Banden, einerseits die variablen Mórseng, die sowohl in der Kanalisation, als auch auf den Dächern präsent sind und durch Gifte, leichte Waffen und Hinterlist überleben und die kräftigen Fyrebran, die primär auf den Straßen auftreten und Geld, Waffen und Nahrung aus ihren Opfern herausschlagen. Beide Organisationen sind stark verfeindet, lediglich gegen die kaiserlichen Soldaten halten sie zusammen. Durch die Macht, die sie an vielen Stellen des Reiches haben, sind sie für viele perspektivlose Bürger die einzige Überlebenschance, was ihnen eine wichtige Stellung verschafft. Die Fyrebran sind eher für ein Kaiserreich ohne Theokratie und ohne die Willkür des Kaisers, während die Mórseng die Regierungsweise der Nachbarländer bevorzugen, sich jedoch auch auf eine Kaiserschaft unter unabhängigen Beobachtern einlassen würden. Weitere Banden werden nicht geduldet und meist im Ansatz erstickt. Die wenigen länger überlebenden gehen irgendwann in den größeren auf.
Vergangenheit:
Einst das strahlendste Land der Erde, setzte sich nach und nach der Größenwahn in der Bevölkerung und vor allem beim Kaiser fest. Kriege wurden geführt, Länder erobert und Tod und Schrecken in der Welt verbreitet. Aus Angst vor Artilleriebeschuss wurde das Reich zentralisiert, alles wurde um die auf einem Berg gelegene Hauptstadt gebaut. Die eroberten Gebiete wurden Reiche des Horrors, wo die Bevölkerung unter starker Militärbewachung Rohstoffe für das Kaiserreich abbauen mussten. Die kräftigsten Männer und schönsten Frauen nahmen die Soldaten jedoch mit und gliederten sie voll und ganz in das Reich ein. Schon bald war das alte, strahlende Gebiet des Reiches voll von schnell errichteten Holzbauten. Die schönen Steinbauten wurden abgerissen und als Katapultsmunition für weitere Kriege benutzt. Jahre später brach jedoch das Imperium auseinander: Ein Feuer verwüstete das Zentrum des Reiches-dem Standort der Waffenindustrie und eine unbekannte Krankheit befiel viele Besatzer. Innerhalb von wenigen Jahren waren die neuen Gebiete zurückerobert und sämtliche Grenzen um Meilen nach innen verlegt worden. Die Bevölkerung, die in dem Gebiet lebte, floh in die Reichsmitte, wo nach dem Brand, der fast das gesamte Nordreich erfasst hatte, Abertausende auf der Straße lebten. Durch die Abholzung aller Bäume Im Reich wurde provisorisch Ersatz geschaffen, durch die Raumverengung jedoch so eng beieinander, dass es keine einzige Straße mehr gab, alles Vorhandene waren Gassen zwischen Bruchbuden. Auch wenn die Feinde auf weitere Angriffe verzichteten, erholte sich das Reich nicht: Zahlreiche Banden entstanden, um für alte Stärke und Schönheit zu kämpfen oder einfach nur selbst reich zu werden, die Bevölkerung war vollkommen verarmt und größtenteils arbeitslos.
Nun, Jahrhunderte später, sind die Häuser am wegschimmeln und –faulen, die Farmgebiete an der Küste sind reines Sumpfgebiet und der Kaiser presst alles Vorhandene durch Steuern ab, keine rosige Zukunft also, doch der Kaiser rüstet sein Volk erneut: Die Waffenindustrie keimt erneut auf, Zwangsrekrutierte Arbeiter schürfen den halben Tag nach Eisen und jede Meile schmiedet ein Schmied neu Waffen und Rüstungen, die Zeit für die Wiederholung des Aufstieges scheint gekommen und zeitgleich werden Tonnen von Steinen in Städte geschleppt…
Nachbarländer:
Das Reich hat drei direkt Nachbarländer, zwei im Süden und einem im Osten. Einst waren alle drei Vasallen des Reiches, doch durch Krankheiten und den Übermut vieler Kriegskaiser gingen die Reiche nach und nach verloren und wurden unabhängig. Alle drei haben ihren eigenen Zwist mit dem Kaiserreich, sei es die Religion (ein Reich ist Polytheistisch, zwei glauben an einen anderen Gott), der Hass auf die ehemalige Eroberung ihres Landes oder die streng autokratische Regierung (zwei der Reiche haben ziemlich autonome Gebieten unter einem Stadtsprecher in jeder Stadt, der in wöchentlichen Räten unter ausgewählten Bürgern Entscheidungen fällt, lediglich beim Thema Steuern und Krieg geht es über die Zentralregierung), sodass diese dem Kaiservolk nicht zu Hilfe kommen werden. Das Ostreich geht sogar weiter und verbrennt teilweise die östlichen Erntefelder, setzt Feuer in den dicht besiedelten Häuserreihen und schiebt es dann auf technisches Versagen. Das Ziel hinter en Anschlägen ist die Abhängigkeit der Ostgebiete unter den Soldaten des Ostens, deren Soldaten bei den Überfällen als ein fremdes Reitervolk auftreten, die plündernd durch alle Länder des Kontinents streifen.
Gebäude:
Die Gebäude Reokaehs sind meist hohe Holzbauten mit flachen Dächern, auf denen ebenfalls Menschen leben müssen. Durch die massive Überbevölkerung sind solche Häuser so gut wie auf jedem Fleck des Landes, die einzigen Wege bilden minimale Gassen zwischen den Bauten, gerade groß genug für zwei ausgewachsene Menschen nebeneinander zu stehen.
In den Gebäuden ist es genau so schäbig wie von außen, lediglich ein einfacher Stoffbezug als Decke, in ärmeren Gebieten nicht mal das, dies ist alles, was die Häuser zu bieten haben. Das einzige was Häuser notwendig macht ist die riesige Menge an Kriminalität in dem Reich, die für viele überlebensnotwendig ist.
In Küstennähe bieten die Häuser ebenfalls noch jeweils einen Stall für das Vieh, von dessen Ertrag hunderte satt werden müssen und sehr einfache Holzbänke, sowie Betten aus Stroh, Zugeständnisse, die vor Jahrhunderten gemacht wurden, die Menschen in die Landwirtschaft zu locken.
Hauptstadt
Die Hauptstadt des Reiches ist der einzige Lichtblick. Riesige Steinbauten, reiche Verzierungen und der prunkvolle Kaiserpalast zeugen von der alten Schönheit des Reiches vor dem Zusammenbruch. Der Bevölkerung ist dieser Ort verhasst, da die Lebenserwartung in diesen Gebieten stark erhöht ist und nahezu jedes Haus einen eigenen Wachmann hat, der dringend in anderen Gebieten gebraucht würde.
Umwelt:
Auch wenn Reokaeh eine Kanalisation besitzt, nützt diese wenig, denn diese wird lediglich für Treffen der Banden, Schmuggeleien oder ähnliches benutzt, Abfälle, Leichen und der gesamte Dreck landen entweder zwischen den Häusern oder in den Flüssen. Kein Wunder, dass zahlreiche Krankheiten in dem Land toben. (Die Einheimische Bevölkerung ist über die Jahre aber zumindest resistent dagegen geworden)
Klima
Das Klima in Reokaeh ist warm und feucht, trotzdem herrscht außer in den Küstengebieten meistens Dürre. Die Nächte sind für die große Tageshitze um so kälter und sind viel dunkler als gewohnt, ohne Fackeln oder zumindest vergleichbares ist das Sehen fast unmöglich. An den Tagen brennt die Sonne auf das Land, sodass nicht selten Menschen an Folgen von Sonnenbränden, Sonnenstichen, Wassermangel oder ähnlichem zugrunde gehen.
- Art der Moderation und Spielleiter:
Im Grunde machen beide kaum etwas, da es genug zu tun gibt, was man im Diskussionsthread oder per pn besprechen kann. Sie sollte nur im Ernstfall eingreifen oder falls das Team sich auch nach längerer Besprechung nicht einigen kann.
Dann können sie entweder ein Machtwort sprechen oder eigenständig einen Post posten, in dem sie das geschehene Darstellen (s. Regelwerk)
- Regeln:
1. Geschrieben wird dritte Person Imperfekt
2. Es ist verboten des Kaiser oder andere hohe Machthaber zu spielen
3. Man beschreibt nur seinen Char und NPC, außer es geschah in Absprache mit dem anderen involvierten Schreiber.
4. Zur Charaktererstellung: Man füllt den Bogen im Anhang aus und schreibt ihn in den Diskussions-, falls vorhanden auch Charakter-Thread. Dort wird er auf Fehler oder Ungereimtheiten untersucht. Wurde alles ausdiskutiert, kann er vom Spielleiter angenommen werden und beim Start des Rps ist er dann schreibberechtigt.
Wichtig:Beachtet bitte, dass es keine tatsächliche Oberschicht in dem Reich gibt (wenn man von Soldaten absieht) und fast überall das Primärziel überleben ist. Außer Schmieden, Bandenmitgliedern, Geistlichen, Soldaten, Bauern (+Fischer), Verkäufern und Arbeitslosen gibt es keine Beschäftigungen (außer ihr findet ähnliches) und die einzige verfügbare Rasse ist Mensch, auch wenn durch die Völkerverschleppung während der Kriege nicht unbedingt jeder Char ein Kaiserlicher gleichen Typs sein muss (Auch wenn dann die ‚Elite’ und Konservative Probleme machen könnte.),
Name:
Alter: (Man darf unbekannt schreiben, sofern es Anhaltspunkte gibt)
Herkunft: (Küstengebiet, Stadtgebiet, Nachbarland)
Pol. Einstellung: (Kaiserfeindlich, Kleriker, Kirchenfeind (sehr viele Feinde), den Nachbarländern treu usw.)
Aussehen: (Alles was dazu gehört )
Persönlichkeit: (Je tiefer, desto besser), kann in Stichpunkten geschehen, falls zur genüge in der Geschichte erwähnt, sonst in ganzen Sätzen.
Fertigkeiten: (Erwähnt Stärken und Schwächen, zu viele Stärken können durch erhebliche Charakterschwächen aufgehoben werden, die den effektiven Einsatz verhindern)
Ausrüstung
->Kleidung:
->Waffen:
->Sonstiges:
Geschichte: Mindestens 300 Wörter (mindestens 1000 will ich aber lesen ^^)
5. Es kann an jeden beliebigen Ort des Reiches gestartet werden, sofern mindestens zwei andere Spieler dort oder in unmittelbarer Nähe starten. Sobald mein Scanner wieder geht oder ich den Ersatz am PC fertig habe, poste ich eine Karte, wo ich meine Vorschläge posten werde.Name:
Alter: (Man darf unbekannt schreiben, sofern es Anhaltspunkte gibt)
Herkunft: (Küstengebiet, Stadtgebiet, Nachbarland)
Pol. Einstellung: (Kaiserfeindlich, Kleriker, Kirchenfeind (sehr viele Feinde), den Nachbarländern treu usw.)
Aussehen: (Alles was dazu gehört )
Persönlichkeit: (Je tiefer, desto besser), kann in Stichpunkten geschehen, falls zur genüge in der Geschichte erwähnt, sonst in ganzen Sätzen.
Fertigkeiten: (Erwähnt Stärken und Schwächen, zu viele Stärken können durch erhebliche Charakterschwächen aufgehoben werden, die den effektiven Einsatz verhindern)
Ausrüstung
->Kleidung:
->Waffen:
->Sonstiges:
Geschichte: Mindestens 300 Wörter (mindestens 1000 will ich aber lesen ^^)
Außer den Grenzen und der durchgängigen Stadt könnt ihr alles mögliche dazu erfinden, von mir aus sogar einen Fluss mitten durch eine Häusergasse, jedoch sollten gleiche Orte gleich bleiben und es noch immer ins Setting passen.
6. Solange es in das Setting passt, kann eigentlich alles gepostet werden. Falls es nicht der Fall ist, wird es im Diskussionsthread mit genauen Problemstellen angesprochen
7. Falls sich im Diskussionsthema auch nach Umfragen keine Einigung erzielen lässt, kann der Spielleiter entweder ein Machtwort sprechen oder selbst einen Text hinzufügen, in dem er das zwischenzeitlich Geschehene in Erzählform wiedergibt. Dies geschieht in einheitlich gut sichtbarer Farbe oder in Kursivschrift).
8. Es gibt keine Magie, keine unbekannten Rassen usw. Sprich: Es ist wie in der richtigen Welt, außer ein paar hundert Jahre in der Vergangenheit und mit dem Papst zeitgleich als Kaiser mit dem Sitz in Jerusalem (Ok, sehr übertrieben, aber ich denke man merkt, worauf ich hinaus will)
9. Es gibt keine Postlängenbegrenzung, da die besonders bei hitzigeren Dialogen die Dynamik und imo auch die Qualität rausnimmt. Aber trotzdem erwarte ich von den Schreibern der Situation angemessene Posts.
10. Jeder Char muss etwas gegen den Kaiser, die Kirche und/oder seine Regierung haben, auch wenn sie das nicht unbedingt zu Freunden machen muss und alle Chars zu Heiligen macht.
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MfG
Cil
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