Das Nervigste in Elder Scrolls

Killfetzer

Super-Moderator
Teammitglied
Irgendwelche Vergleiche zwischen den Elder Scrolls Spielen gibt es ja bei Weitem genug, auch hier im Forum. Hier ein paar Beispiele:

Also was könnte man noch vergleichen? Ich hatte gerade so die Idee, mal zu fragen, was denn die Mitglieder hier am meisten in den einzelnen TES-Teilen genervt hat (noch immer nervt). Also:

Was ist die eine Sache, die euch am meisten in jdem der Elder Scrolls Spiele nervt?

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  • Arena: Ausdauer regeneriert sich nicht von selbst und man stirbt, wenn sie leer ist. Kombiniert mit der Steuerung der Grund, warum ich niemals den Anfgangsdungeon geschafft habe :p
  • Daggerfall: Das Fehlen einer Tagebuchfunktion.
  • Morrowind: Die Laufgeschwindigkeit (=Kriechgeschwindigkeit) am Anfang des Spiels.
  • Oblivion: regelmäßige Crashs to Desktop (bzw. nicht Technik bezogen: Level-Scaling)
  • Skyrim: Hier ist es mir wirklich schwer gefallen, etwas Bestimmtes zu benennen. Vielleicht die ständigen Drachenkämpfe, die immer wieder den Spielfluss unterbrechen und irgendwann nur noch langweilig sind.
  • Legends: Rage Quitting (Leute, die einfach den Computer stehen lassen, wenn sie merken, dass sie wahrscheinlich verlieren, und man dann minutenlang auf ihren Timeout warten muss um zu gewinnen)
  • Blades: Lichs :mad:
 
  • Morrowind: Neben der Laufgeschwindigkeit die bereits genannt wurde diese Freakshow die erst mit der Mod Better bodies etwas gemildert wurde
  • Oblivion: regelmäßige Crashs und hier auch (wenn man erst mal Vanilla spielte) diese Puppengesichter
  • Skyrim: Drachenkämpfe die repetitiv immer nach dem gleichen Muster laufen. Ich dachte bei ESO wäre ich sicher aber nein, mit Elsweyr kommt der Schwachsinn zurück

  • ESO (fehlt mir irgendwie hier) Nur eine Frage: Gibt es auch noch was anderes als Seuchen, Nekromanten und Krieg der drei Banner, den ich persönlich nicht ernstnehmen kann, da ich als Ebenerzpakt Mitglied mich ungehindert und nicht angefeindet im Aldmeri Dominion bewege und dort sogar noch hohe Ränge bekleide. Okay, Spaß machts trotzdem
  • Blades: Wurde von mir nur mal kurz bei einem Bekannten getestet. Mein erster Eindruck (der bleibt meist) Ich möchte gerne play und nicht wait to play
 
Oblivion: Die ständigen Crashes. Aufgrund dieser konnte ich Shivering Isles nicht durchspielen. Irgendwann ging da gar nichts mehr.
Skyrim: Die schrecklichen Vanilla Gesichter
ESO: Die langen Ladezeiten.
 
Arena + Daggerfall: Existieren nicht auf Konsole.

Morrowind: Die Dialoge und dass sie nur als Text existieren.

Oblivion: Die immer gleichen Höhlen.

Skyrim: Kaum künstlerischer Wert im Szenario.

ESO: Die Spieler. Jeder einzelne von denen macht mir das Spiel kaputt und sie wiedern mich hat dafür an.

Blades: Alles was mit Karten spielen zu tun hat.
 
  • Arena: n/a (10 Minuten anspielen reichen da nicht aus)
  • Daggerfall: Medora, warum zum Teufel musst du als MQ-relevanter NPC irgendwo mitten in einem verdammten Dungeon rumhocken? Und warum muss das Spiel gefühlt bei jedem zweiten "Recall"-Zauber abschmieren? Will es mich etwa zwingen, mich jedes Mal durch den Dungeon durchzuschlagen?
  • Morrowind: Wer hat meinem frisch vom Schiff gehüpften Nerevarine eine unsichtbare Eisenkugel ans Bein gebunden? Ach, der ist halt einfach fußlahm? OK, konnte ich ja nicht wissen. Aber gut, solange er den Banditen da vorn mit dem gefundenen Schwert erledigen kann... moment, was soll das heißen, er wird ihn zu 95% nicht treffen...?
  • Oblivion: ok, ernsthaft Bandit: wieso lauft ihr auf einmal alle mit Rüstungen und Waffen aus einem der seltensten Materialien der Welt herum? Gleiches gilt für eure Kumpels von den Marodeuren. Wenn das so weitergeht hänge ich die Weltrettersache an den Haken und steige ins offensichtlich viel lukrativere Waffen- und Rüstungshändlergeschäft ein und verprasse das Geld in der Arena, statt zum drölften Mal die exakt selbe Ecke von Dagons Sauna aufzusuchen...
  • Skyrim: "Seid ihr oft im Wolkenbezirk? Oh, was für eine Frage, natürlich seid ihr es nicht..." | "Was glotzt ihr denn so? Ich habe keine Angst vor euch. Auch wenn ihr älter seid als ich!"
  • Legends: wtf Legends, hör gefälligst auf, den sowieso schon grenzwertig vom Zugglück gesegneten Gegner in den Kampagnen ständig Prophezeihungen spielen zu lassen!
 
  • Arena und Daggerfall: habe ich leider nicht gespielt
  • Morrowind: Mein Einstteg in TESO - am nervigsten fand ich die Klippenschreiter - dann entdeckte ich die Mods und habe immer wiede neue ausprobiert. Daher bin ich nie weiter als bis Balmora gekommen.
  • Oblivion: Das Original war sehr schlecht übersetzt und das war für mich das nervigste. Hier habe ich auch wieder Mods gefunden und mich daran gemacht einige zu übersetzen.
  • Skyrim: Hier habe ich nur das Tutorial durchgespielt. Meine Arbeit war zu der Zeit so stressig, dass ich es nicht geschafft habe das Spiel zu spielen.
  • ESO: Bin seit der Beta dabei. Das nervigste sind auch für mich die Ladebildschirme, aber auch die Spieler, die sich bei einem MMORPG über die vielen anderen Spieler ärgern.
  • Legends: Kartenspiele sind nicht mein Ding.
  • Blades: Ich spiele es - aber warte eigentlich darauf, dass es auf dem PC erscheint - das Handy ist etwas zu klein - das Übertragen der Fotos teilweise sehr nervig.
 
Ein interessantes Thema, aber auch etwas schwierig zu beantworten, da es häufig mehrere nervige Dinge in TES gibt.
  • Daggerfall: Viel zu Old School für mich.:cool:
  • Redguard: Finde heute keine deutsche Version mehr, ansonsten war die Spielwelt etwas klein.:D
  • Morrowind: Ich könnte eigentlich die immer wieder auftauchende Orientierungslosigkeit aufgreifen, denn das Tagebuch war erst mit dem Addon Tribunal nutzbar geworden. Allerdings liegt die Abhängigkeit der Sprachversion und das Übersetzen von Mods deutlich schwerer.:(
  • Oblivion: Die grausige Übersetzung und die Bugs sind eine Sache. Mich störte das regelrechte gleiche Design der Dungeons. Natürlich nerven auch die Banditen, obwohl sie einige Male lustig waren. Die dämlichen Oblivion-Tore, darf ich auch nicht vergessen.:rolleyes:
  • Skyrim: Drachen! Bringen später die gesamte Bevölkerung um, außer der jeweilige NPC ist unverwundbar.o_O
  • ESO: Einen No-Death-Run zu versuchen, um nur am Ende in Tränen auszubrechen, weil es trotzdem jemand versemmelt.:mad:
  • Legends: Anfangs die Technik, aber nun weiß ich es auch nicht mehr. Leider hat man nicht mehr zu viel Zeit mit mehreren Kartenspielen neben Hearthstone.:oops:
  • Blades: Ganz klar der Akku!:confused: Auf dem iPad ist es dann doch besser.:)
 
  • Arena: Die riesige Welt. An sich nichts schlechtes, doch wenn man eine Stunde läuft, ohne dem Vulkan am Horizont auch nur merklich näher zu kommen und am ende keine Ahnung mehr hat, wo man ist......
  • Daggerfall: Wie soll man irgendetwas regenerieren, wenn man keine 3 Stunden warten kann, ohne dass ein Gegner einen stört?
  • Morrowind: Ich bin mir nicht sicher. Ich schwanke zwischen der gewissen Unübersichtlichkeit was Quests angeht und der sich nicht regenerierenden Magicka
  • Oblivion: Lief bei mir mit (anscheinend) vergleichsweise wenigen Abstürzen. So kann ich nichts wirklich Nerviges nennen. Wenn ich mich fest machen müsste, würde ich sagen, die etwas unkreativ gestaltete Welt (zb wie schon angesprochen die immer gleichen Dungeons, insbesondere Oblivion-Ebenen, und die Banditen in Rüstungen, die sich keine Sau leisten könnte)
  • Skyrim: Drachenmainstream und Verwischung der Nordkultur für irgendwelche Germanen/Wikinger-Klischees
  • Online: Dass die deutsche RP-Community zu klein ist und es keinen extra Server nur für das Rollenspiel gibt.... Davon ab: Das langweilige Design von einigen der Standardgebiete. Ich hoffe wirklich, dass sie diese mal grafisch überarbeiten.
 
  • Daggerfall: Der hohe Anspruch der Verliese – gleichzeitig auch eine meiner Lieblingsfacetten. Bis man ins Spiel reingekommen ist, mit dem Aufbau von Verliesen vertraut ist, sich an die Steuerung gewöhnt hat und allgemein den Dreh raus hat ist das allerdings hauptsächlich ein Problem. Vor allem, wenn man sich noch nicht mit Magie vertraut gemacht hat und man (scheinbar) für manche Orte Levitation benötigt. Wenn man die Startschwierigkeiten überwunden hat, werden die umfangreichen, labyrinthartigen Verliese großartig... es sei denn, man findet die Geheimtür zum Questziel nicht. :D
  • Battlespire: Instabilität. Das Spiel ist mir leider abgestürzt, bevor ich das erste Mal gespeichert habe (~30 Sekunden nach Betreten der 3D-Spielwelt) und seitdem konnte ich mich nicht zu einem neuen Anlauf aufraffen.
  • Redguard: Steuerung/Performance. Ich kenne das Spiel nur über Emulator in neuen Betriebssystemen und da werden die adventurelastigen Teile des Spiels mit Sprungpassagen zum Verursacher grauer Haare, wenn man eine Eingabeverzögerung von ca. einer Sekunde hat und sich die Spielgeschwindigkeit teilweise plötzlich verändert.
  • Morrowind: Magie-System. Einerseits hat es diverse Schwächen, sodass man mit vielen Teilen des Zauberbuchs nicht viel anfangen kann oder man einem klassischen Nahkämpfer einfach in jeder Hinsicht unterlegen ist. Andererseits hat es diverse Aspekte, deren Stärke völlig aus dem Ruder laufen. Ein Problem ist etwa die Magicka-Regeneration. Entweder muss man nach jedem Kampf rasten, eine größere Menge Magicka-Tränke mit sich herumtragen oder sich auf sehr wenige Zauber beschränken. Zwar sind in der Anfangsphase und im weiteren Verlauf simple Zauber noch günstig genug, dass man ein paar schwächere Gegner erledigen kann, bevor einem das Magicka ausgeht, aber je stärker die Gegner werden, umso größer werden die kombinierten Probleme aus geringem maximal zur Verfügung stehenden Magicka und der fehlenden passiven Regeneration. Ein "Vollmagier" hat hier seine Probleme, es sei denn, er macht regen gebrauch von Tränken. Sobald man irgendwann genug Geld hat, um sich selbst sehr leichte Magicka-Wiederherstellungstränke zu brauen, wird die Erfahrung auf den Kopf gestellt. Da die Zutaten unendlich verfügbar sind und selbstgebraute Tränke (u.a. dank Bugs) extrem leicht sind, hat man irgendwann einen praktisch unbegrenzten Magicka-Vorrat und kann mit stärksten Zaubern um sich werfen wie ein Wahnsinniger. Da sind einzelne Zauber, die ganze Gegnergruppen auslöschen können, ebenso drin wie das Beschwören ganzer Armeen von Daedra/Untoten. Das ist nun mal das Balancing-Problem, das man mit Alchimie hat, auch ganz ohne Intelligenz-Exploit. Ähnlich übermächtig wird Verzauberung auf hohen Attributwerten, da (dank Bug) Verzauberungen bei Benutzung nahezu kostenlos werden. Gegenstände wie der Vampirring werden da zur unschlagbaren Waffe. Einen starken Kontrast zur Effektivität des passiven Effekts von Verzauberung ist dessen aktiver Einsatz beim Verzauberun von Gegenständen. Absolut sinnlos, da das Risiko auf Scheitern zu groß ist und ein NSC immer Erfolg hat. Einerseits hat man also diverse Möglichkeiten, sich das Spiel durch Magie sehr einfach zu machen, andererseits, wenn man auf einige besonders starke Effekte verzichtet, wird das Leben schwer. Gerade, wenn in den Erweiterungen die Zahl von Gegnern mit Reflektion oder starken Resistenzen immer weiter steigt...
  • Oblivion: Interessanterweise hatte ich hier kaum Abstürze, anders als viele andere Nutzer. Mit den Gesichtern kann ich auch leben, eher noch als mit der Lokalisierung – das Schlimmste aber ist die Levelskalierung, die mir am Anfang des Spiels ebenso wie in fortgeschrittenen Spielstunden das Erlebnis völlig verdirbt. Es gibt nur ein kleines Fenster in der Mitte des Spiels, in dem das Gameplay einigermaßen interessant ist, weil einem sowohl schwache als auch stärkere Gegner begegnen, Gegner verschiedener Stärken in den gelevelten Listen möglich sind, die Ausrüstung von Gegnern halbwegs glaubwürdig ist und so weiter. Alle Hauptteile der Serie machen umfangreichen Gebrauch vom automatischen Leveln, aber wenn man sich zum Vergleich Morrowind anschaut, ist die Lösung dort (m.E.) deutlich unauffälliger und eleganter. Noch besser wäre es ganz ohne.
  • Skyrim: Steam-Zwang.
 
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Arena + Daggerfall: Existieren nicht auf Konsole.

Darum kannst du dich nicht darüber beschweren .......

: Die Dialoge und dass sie nur als Text existieren.

Gebe ich dir mal Recht. Bin auch lesefaul. Auf der anderen Seite zwingt es dir mehr Konzentration auf und du spielst es intenesiever.

: Die immer gleichen Höhlen.

Die waren schon sehr unterschiedlich. Nur immer mit den selben Bauteilen erstellt. Im übrigen die düstersten in der ganzen TES-Reihe. Dagegen sind die hell erleuchteten Dungeons von Skyrim eher Disney-mäßig.

: Kaum künstlerischer Wert im Szenario.

Hääääää ......?

: Die Spieler. Jeder einzelne von denen macht mir das Spiel kaputt und sie wiedern mich hat dafür an.

Ich zieh auch demnächst in den Wald und beschwere mich über Bäume.


Warum spielst du die Reihe überhaupt?

Was nervt mich an der TES-Reihe?
Solche Posts und Äußerungen. Genau sowas.
 
Warum spielst du die Reihe überhaupt?

Weil Morrowind fantastisch geschrieben ist. Oblivion eine tolle Atmosphäre hat, skyrim nette dungeons hat und ESO existiert.

Hääääää ......?

Skyrim ist quasi ein etwas abwechslungsreicherea Winterfell. Dinge wie fliegende Wale sind in der lore aber im Spiel gestrichen worden.

zieh auch demnächst in den Wald und beschwere mich über Bäume
Ich beschwere mich nicht darüber, dass ESO ein mmo ist, sondern das es Elder Scrolls im Namen haben musste. Wäre es das nicht, würde mich die mangelnde Qualität nicht mal stören, genau wie die nervenden Spieler.
 
sondern das es Elder Scrolls im Namen haben musste.
Tja, ich denke mal es dürfte schwierig sein bei DLC und AddOn mit den schönen Namen Morrowind, Elsweyr oder Summerset nicht gleich an The Elder Scrolls zu denken. Wie sollte man es sonst nennen?
ESO: Die Spieler. Jeder einzelne von denen macht mir das Spiel kaputt und sie wiedern mich hat dafür an.
Leider ist das aber typisch oder doch öfter zu beobachten bei MMO´s die sich solchen Inhalten widmen wie ESO. Ich hatte zugegeben damit auch Probleme am Anfang.
Für mich ist es jetzt insoweit aber nervig, um beim Thema zu bleiben, weil ich es nie ganz ausblenden kann. Da hast du endlich nach viel Mühe einen Gegner besiegt der sehr stark war und du freust dich über gutes Loot und dann----hast du um dich noch 20 -30 andere Spieler die diesen Triumpf ebenfalls hatten, fast zeitgleich, du warst es nicht alleine. Das machte aber für mich immer die Immersion eines Spieles aus das ich alleine etwas erreicht hatte . Jetzt ----und DAS kann man nicht einfach ausblenden---haben es zeitgleich viele andere mit dir. Das macht es aber dann---jedenfalls für mich---nicht mehr so einzigartig.

Was ich, nachtragend wie ich bin zu meinem ersten Post, dazu ebenfalls nervig finde ist diese Hilfsbereitschaft, von der ich mittlerweile glaube das es denen eher doch um Erfahrungspunkte geht, und nicht darum, einem scheinbar hilfesuchenden anderen Spieler unter die Arme zu greifen.
Ich beschwere mich jetzt nicht über andere Spieler, ich weiß das ich in einem MMO kein Singleplayer bin---mir geht es eher um das Verhalten einiger----nicht aller, also da muss ich ESO ein Lob aussprechen, hier gibt es weniger Griefer als ich ich in anderen MMO gesehen habe
Kleines Beispiel um das zu erklären:
Am Adlerstrand laufen auf der Insel Khenartis Rast sehr viel Alit herum. Wenn man dann wie ich noch nicht den selbständig wirkenden Seelenfallenzauber hat muss man jedes Mal erst auf die Viecher einprügeln, dann Seelenfalle im richtigen Moment wirken und dann den Finisher bringen. So kann man normal recht einfach Seelensteine füllen/farmen. DAS WAR DIE THEORIE
Die Praxis ist derart: Oh, da prügelt jemand auf einen Alit ein und jetzt hört er kurz auf--warum? Ich helfe mal---der Alit ist hin, die Seele weg und der ----meistens 3 - 6 Level unter dir befindliche Helfer freut sich über 40 oder was weiß ich Erfahrungspunkte. Da sollte denen doch klar sein das ich als Spieler etwas besonderes vorhabe wenn ich den Gegner schon auf 5 % runter habe und dann kurz innehalte. Ich werd mit dem Vieh alleine fertig und brauche da dann keine Hilfe mehr.
Das Tollste dann ist mir auch passiert: Der steht dann vor dir wie ein Lausbub der weiß das er Mist gebaut hat und erwartet dafür noch ein Lob. Wenn das nicht kommt fordern die dich zum Duell, wenigstens die werden bei mir automatisch abgelehnt.
 
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Tja, ich denke mal es dürfte schwierig sein bei DLC und AddOn mit den schönen Namen Morrowind, Elsweyr oder Summerset nicht gleich an The Elder Scrolls zu denken. Wie sollte man es sonst nennen?

Die hätten eine neue IP machen sollen. Elder Scrolls ist eben bekannt für gewaltige und detaillierte Single-player Welten. Was kommt als nächstes? Ein Kartenspiel mit Tes trade? DAS würde für eine Marken-Inkontinenz seitens Bethesda sprechen.


Oh..
 
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Das ist ja das wahnwitzige. Kein Fan wollte das und die haben den Elder Scrolls Namen nur drauf gepappt, damit es sich gut verkauft. Hätten daraus auch eine eigene IP machen sollen

Zunächst muss ich da eine Lanze für Legends brechen, es ist schon ein verdammt gutes TCG, eines der besten genau genommen und stellt z.B. Hearthstone weit in den Schatten. Einziger, kleiner Nachteil (für mich), es ist verdammt schwer.
Dazu ist es natürlich auch noch kostenlos...

Ich sehe da außerdem nichts verwerfliches dran, eine komplett neue IP mit irgendwelchen Fantasy Figuren zu denen niemand einen Bezug hat, die "verkauft" sich einfach nicht. Es gibt jede Menge tollen Kartenspiele wie Hex - Shards of Fate, nur spielen das halt nur eingefleischte Fans. Wer "Millionen" abholen will, der muss schon ein wenig mehr bieten.
Und die reichhaltige Lore, die ein Elder Scrolls bietet, die ist eigentlich ideal dafür auch mal etwas abseits ausgetretener Pfade zu wandeln.

Dies gesagt, für mich ist ESO neben FF XIV das aktuell beste MMORPG überhaupt. Die Grafik ist klasse, es lässt sich hervorragend spielen und es fühlt sich teilsweise tatsächlich so an, wie ein Singleplayer-RPG - nur halt, dass da andere Menschen rumlaufen und einige Mechaniken deswegen ein wenig vereinfacht sind.
 
nd es fühlt sich teilsweise tatsächlich so an, wie ein Singleplayer-RPG - nur halt, dass da andere Menschen rumlaufen und einige Mechaniken deswegen ein wenig
Teilweise heißt halt aber auch, dass der Rest Arsch ist. Für mich ist das die selbe Situation wie. Mit EAs Battlefront 1. In beiden fehlt ein Single-player, beide sind online-only, beide haben Lootboxen und anderen free-to-play scheiß.

ESO wurde als "echte Elder Scrolls Erfahrung" vermarktet. Lootboxen, micro-transactions und der Zwang andere Spieler zu ertragen ist halt für mich keine "echte Elder Scrolls Erfahrung" vor allem wenn das Spiel auch ohne Elder Scrolls Trade für mich einfach kein gutes Spiel ist. Und mit Legends fang ich lieber nicht an. Weiß ja nicht mal, ob die das auch als wahre Elder Scrolls Erfahrung vermarktet haben...
 
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