Ich habe heute etwas schockiert den Artikel in der Gamestar über Computerspielsucht gelesen. Dabei waren auch einige Fragen zum Selbsttest, ob man suchtgefährdet ist:
Ab 6 zutreffenden Aussagen, kann es sein das man sein Spielverhalten nicht mehr unter Kontrolle hat. Ab 4 Antworten ist man gefährdet.
- Ich denke ständig an mein aktuelles Spiel und wann ich es wieder spielen kann.
- Ich verbringe mehr Zeit mit dem Spielen als früher. Die Zeit die ich täglich spiele wird immer länger.
- Ich lasse mir meine Spielzeit nicht einschränken. Ich finde Wege wieder spielen zu können.
- Ich werde ruhelos, launenhaft, reizbar oder depressiv, wenn ich längere Zeit nicht spielen kann.
- Ich spiele in der Regel länger als ich vorhatte zu spielen.
- Es ist mir egal, ob die Schule, meine Arbeit, meine Beziehung oder meine Freundschaften darunter leiden, dass ich soviel spiele.
- Ich verheimliche, wie viel Zeit ich mit spielen verbringe. Wenn es sein muss, lüge ich auch.
- Ich spiele lieber, als mich mit Problemen in meinem Leben auseinander zu setzten.
- Das Spielen hat körperliche Auswirkungen auf mich (im nehme deutlich zu oder ab/mein Rücken, meine Handgelenke schmerzt(en)/ich bekomme Kopfweh)
Dieser Text ist bis auf die Einleitung wörtlich aus der GameStar 06/2006 abgeschrieben.
Ich musste leider feststellen, das ich drei der Aussagen auf mich zutreffen.
Jetzt wollt ich mal eure Meinung über dieses Thema hören.
Ist Computersucht eine Krankheit? Ab wann kann man davon sprechen? Und stellt alleine die Tatsache, dass man sich darüber Sorgen macht nicht schon ein Zeichen dar, dass man es nicht ist? Gibt es Leute, die besonders anfällig sind für so eine Sucht?
Ab 6 zutreffenden Aussagen, kann es sein das man sein Spielverhalten nicht mehr unter Kontrolle hat. Ab 4 Antworten ist man gefährdet.
- Ich denke ständig an mein aktuelles Spiel und wann ich es wieder spielen kann.
- Ich verbringe mehr Zeit mit dem Spielen als früher. Die Zeit die ich täglich spiele wird immer länger.
- Ich lasse mir meine Spielzeit nicht einschränken. Ich finde Wege wieder spielen zu können.
- Ich werde ruhelos, launenhaft, reizbar oder depressiv, wenn ich längere Zeit nicht spielen kann.
- Ich spiele in der Regel länger als ich vorhatte zu spielen.
- Es ist mir egal, ob die Schule, meine Arbeit, meine Beziehung oder meine Freundschaften darunter leiden, dass ich soviel spiele.
- Ich verheimliche, wie viel Zeit ich mit spielen verbringe. Wenn es sein muss, lüge ich auch.
- Ich spiele lieber, als mich mit Problemen in meinem Leben auseinander zu setzten.
- Das Spielen hat körperliche Auswirkungen auf mich (im nehme deutlich zu oder ab/mein Rücken, meine Handgelenke schmerzt(en)/ich bekomme Kopfweh)
Dieser Text ist bis auf die Einleitung wörtlich aus der GameStar 06/2006 abgeschrieben.
Ich musste leider feststellen, das ich drei der Aussagen auf mich zutreffen.
Jetzt wollt ich mal eure Meinung über dieses Thema hören.
Ist Computersucht eine Krankheit? Ab wann kann man davon sprechen? Und stellt alleine die Tatsache, dass man sich darüber Sorgen macht nicht schon ein Zeichen dar, dass man es nicht ist? Gibt es Leute, die besonders anfällig sind für so eine Sucht?