So es ist vollbracht. Hat doch länger gedauert als erwartet. Doch nun sind die Threads geöffnet. Das Regelwerk steht, die Schablonen sind bereit. Wenn ihr wollt dann könnt ihr schon loslegen mit Steckbriefen und Artikeln.
Ich werde in nächster Zeit ebenfalls einige Artikel posten (siehe
Fahrplan).
Bitte lest euch zuerst die Regeln im Lexikon durch bevor ihr irgendwas macht, damit es später keine Überraschungen gibt. Fragen jederzeit.
Hier schon mal die Urfassung zweier Artikel:
Tyo (grobe Beschreibung)
Geographie: Tyo liegt mitten in der Welt Naoruun, durchdrungen von Gebirgen, saftigen Wiesen und Feldern, Flüssen und Wäldern. Nur Ödland und Sümpfe gibt es vereinzelt in diesen Landen.
Es grenzt im Süden an das Mephalenische Meer, welches oft auch mit Mephalenenenmeer abgekürzt wird. Dadurch ist der Seehandel und das sprichwörtliche Tor zur Welt offen.
Bevölkerung: Die Wälder, Gebirge und Wiesenlande beherbergen verschiedene Kulturen. Dennoch haben sie eins gemeinsam. Sie sind allesamt Menschen. Andere Völker sind höchstens den Tyoanern bekannt die oft über die Grenzen des Königreiches hinaus reisen. Doch trotz der anatomischen Gleichheit unterscheiden sich die verschiedenen Bewohner von Gebiet zu Gebiet.
Hoch-Tyoaner: Der Hoch-Tyoaner, bewohnt das Gebiet in und um die Hauptstadt Ferodans Tor. Sie halten sich selbst für das Beste was das Reich zu bieten hat und selbst der niedrigste Tagelöhner hat einen gewisse Erhabenheit bei seinem bescheidenen, ärmlichen Leben. Hoch-Tyoaner sind nicht sehr reisefreudig und bleiben bei allem was sie tun gern unter sich. Dem Adel wird besonders viel Respekt entgegengebracht. Ob dieses Verhalten die Nähe zum königlichen Hof ausgelöst hat, oder allgemein in einer sehr gesetzestreuen Lebensweise begründet liegt, bleiben sie dem Neugierigen schuldig. Dennoch kann ihr Verhalten nicht über die Fakten und Statistiken der Probleme hinwegtäuschen. Auch unter den Hoch-Tyoanern gibt es Bettler, Banditen und Diebe und wenn man in den schmutziges Gassen lange genug sucht, wird man auch Schmuggler, Mörder und Taugenichts ausmachen können. Zur Kultur der Hoch-Tyoanern gehört, harte Arbeit und deftige, meist prunkvolle Feste. Unter der ständigen Präsenz der Prachtwehr - dem Sitz des Königs und des Hofstaats haben sich die Hoch-Tyoaner gut entwickelt und leben in einer hohen Bevölkerungsdichte ihr Leben, wo sie es immer wieder schaffen ihre Nase ein Stückchen höher zu tragen als ein Zugereister. Dabei vergessen sie nie ihre Bodenständigkeit und Herkunft und sind stets auf beides stolz, sowohl innerlich als auch nach außen.
… weitere folgen durch Spieler, oder SL
Politik: Tyo wurde schon immer von einem König regiert. Dieser Titel wird von König zu Kind weitergegeben. Dabei wird der Sohn nicht automatisch bevorzugt. Es gibt eine reine historische Beweise, dass auch von König zu Tochter, oder von Königin zu Sohn der Titel vererbt wird. Neben dem König gibt es eine Reihe von Hochadligen, welche große Landstriche unter ihrer Herrschaft haben. Im Falle, dass der König, vorschnell, oder Kinderlos stirbt würde eine Versammlung dieses Hochadels einberufen aus denen ein König mit einfacher Mehrheit bestimmt wird. Bis es Soweit ist übernimmt der Kanzler, der engste Vertraute und oberste Verwalter am Hof die Geschäfte. Dieser ist für Banalitäten, Organisation und einfache Entscheidungen zuständig. Der Kanzler wird für 10 Jahre direkt vom König berufen. Unter dem Hochadel übernimmt der einfache (manchmal auch niedrige) Adel die Verwaltung von kleinen Landstrichen, die meist innerhalb von Einflussbereichen des Hochadels liegen.
Währung: In Tyo hat sich über die Jahrhunderte der tyoanische Taler (oder einfach Taler) durchgesetzt. Dieser wird mit TT abgekürzt. Unter ihm liegt der tyoanische Groschen (TG).
Das Verhältnis zwischen beiden Münzen liegt bei: 1TT = 100 TG
Ferodans Tor
An den Stromschnellen des Ferodan gebaut erstreckt sich die Hauptstadt des Königreichs und ist mit Abstand die größte und prächtigste Stadt Umgeben von mächtigen Mauern die in der langen Geschichte der Stadt nur sehr selten überwunden wurde. Zur Gründung vor 3100 Jahren noch ein kleiner Handelsposten an dem eine Brücke über den Ferodan gebaut wurde, wuchs das mäßig befestigte Lager bis zu seiner jetzigen imposanten Größe und auch heute wird in Ferodans Tor noch allerhand gebaut, umgestaltet und repariert. Die Stadt ist in sieben Viertel eingeteilt und jedes einzelne fällt durch ihre eigene Architektur und Geschichte auf:
Torviertel: Das Gebiet um das imposante Stadttor ist Heimat von vielen kleinen täglichen Märkten, Handwerksläden und kleineren Wohnhäusern die auf den ersten Blick Kreuz und Quer neben und übereinander gebaut erscheinen. Treppen führen von einer Etage zur Nächsten und sogar die eine oder andere Brücke aus Stein ist zu entdecken. Weiterhin hat die Stadtwache hier eine ihrer drei Wachhäuser. Die mächtigen Mauern (an manchen Stellen bis zu 20 Metern) werden von einem Ebenso Torhaus durchbrochen. Riesige Ketten deren Glieder fast die Größe eines Mannes messen, halten das Fallgitter und das große Eiserne Stadttor offen. Beides kann nur durch Winden und Kurbeln bewegt werden. Man braucht alleine zwei Mann pro Kurbel und zwei Kurbeln pro Torhälfte um Selbige zu schließen. Gleiches gilt für das Fallgitter, wobei hier jede Kurbel gleichzeitig besetzt sein muss. Aus diesem Grund gibt es eine eigene Einheit in der Stadtwache die nichts anders tut als das Stadttor zu bewachen, zu bedienen und zu warten. Bei voller Besetzung zählt sie 20 Mann und ein Hauptmann. Bei den seltenen versuchen die Stadt zu stürmen hat diese Einheit stets das Tor gehalten und noch nie ist ein Angreifer durch diesen Weg in die Stadt gelangt. Das hat der Torwache ein gewisses Prestige eingebracht. Da die Stadtwache jeden aufnimmt der Willens ist, wollen viele junge Burschen und manche Mädchen ihren Weg in die Torwache finden. So auch die aktuelle Hauptmännin Isabel Meri. In diesem Viertel geborgen, ist sie ein gutes Beispiel für was Ferodans Tor steht. An das Torviertel schließt sich das Weißbergviertel und das Marktviertel an.
Marktviertel: Hier haben die meisten Händler ihren Sitz und daneben findet der Wochenmarkt hier Stadt wo nicht nur Händler aus der Umgebung, sondern aus ganz Tyo ihre Waren feil bieten. Das Marktviertel besticht durch die Sauberkeit und Ordnung. Viele sehen es als Herz und Spiegelbild von Ferodans Tor an und nicht selten wurden hier viele wichtige Entscheidungen dem Volk mitgeteilt. Die Häuser stehen hier in Reih' und Glied von meist hellen grauen Steinen die immer mal wieder eine Balkon oder eine Dachterrasse schmückt und selbst die Ladenschilder werden jeden morgen geputzt. Neben den Steuern werden hier die Haupteinkünfte von Ferodans Tor erwirtschaftet und auch wenn die Häuser nicht mit denen des Funkelviertels mithalten kann, so bringt es mit dem Erwerb von Eigentum im Marktviertel zu allerlei Ansehen in der Stadt. Der Blick auf die Prachtwehr ist von hier sehr gut möglich genau 12 Uhr mittags bringt die Sonne ein Farbspiel auf den Marktplatz. Durch einige Prismen auf der Spitze des Burgfrieds wird ein Mosaik auf den Boden inmitten des Platzes geworfen. Dieses bewirkt die Darstellung der herrschaftlichen Krone des Königs. Es wurde vor 238 Jahren zur Krönung von König Feistan II. (auch der Schöne genannt) am Burgfried angebracht und war angeblich eine Auftragsarbeit durch Feistan II. selbst. Die offizielle Erklärung lautet jedoch, dass dies des Geschenk des Volkes an ihren Monarchen war. Jedes Jahr zur Sommersonnenwende wird auch das Monarchenfest gefeiert. Bei dem dieses Mosaik länger als an jedem anderen Tag zu sehen ist. Das Marktviertel schließt an das Torviertel, das Weißbergviertel, das Wisperviertel, das Flussviertel und die Prachtwehr an.
Weißbergviertel: In diesem Stadtteil liegt das eigentliche Geschick der Stadt konzentriert, denn hier ist die Heimat der Handwerker und Tüchtigen. Wohnhäuser sind hier meist klein, liegen im zweiten Stock und selten findet man eine Behausung, welches keine Werkstatt, Schmiede, Schneiderei, Schusterei oder Bäckerei unter sich hat. Die Bewohner dieses Viertels stehen mit dem Hahn morgens auf und gehen selten spät zu Bett, denn der Alltag verlangt ihnen meist ihre ganze Kraft ab. Es ist selten dass man hier einen Arbeiter findet der sein Tagewerk nicht versteht und ein ehrlicher, tüchtiger Geist wird nirgends so schnell Freundschaften in Ferodans Tor schließen können, wie hier. Auch die reicheren Tagelöhner haben hier ihre ärmlichen Behausungen, wenn sie es aus dem Torviertel schaffen. Seinen Namen bekam das Weißbergviertel von den Bergen an Rohmaterialien die mit Karren Überland und Flößen Überwasser für die Handwerker herangeschafft werden. Auch viele Lagerhäuser sind hier gebaut worden, wo sich nicht selten, Berge von Papier, Stein, Stoffen, Erz und auch andere Mineralien ansammeln. In der Zeit vor dem Monarchenfest ist es hier besonders geschäftig, da der König traditionell zu jedem Fest angemeldete Handwerker für ein Jahr zum königlichen Lieferanten auf seinem Gebiet macht. Dies wird sowohl vertraglich beschlossen und der Handwerker darf ein Jahr das königliche Siegel nutzen. Diese Prestige hat so manchem Tüchtigen schon Ruhm und Reichtum gebracht. Dafür muss der König mit einem Werkstück beeindruckt werden. So hämmert, hobelt, sägt, kocht, bäckt und schneidert es für wenige Tage im Jahr ein kleines bisschen mehr als sonst. Das Weißbergviertel grenzt an das Torviertel, das Marktviertel und das Flussviertel an.
Wisperviertel: Hier hat sich der geballte Glaube der Stadt versammelt. Allerlei Gottheiten und Götzen wird hier gehuldigt und, jeder Glaube will einen der spärlichen freien Platz ergattern um eine Stätte der Huldigung zu errichten. Priester, Novizen, und andere Theologen haben hier ihr Heim und leben in göttlicher Ehrfurcht nach ihren Regeln. Nirgendwo ist der Glaube stärker in Ferodans Tor spürbar und selbst in ganz Tyo ist es schwer einen Ort auszumachen wo mehr geballter Glaube anzutreffen ist. Tatsächlich entstehen aber auch hier die meisten Sekten, Quacksalber und Okulisten und selten ist jemand dabei der es ernst meint und sich nicht nur am Geldbeutel des Volkes bereichern will. Überall dringt das Flüstern und der Singsang der Gebete auf die Straße (daher auch der Name). An kirchlichen Festtagen ist dieses Viertel gut gefüllt und wenn es dazu kommt, dass mehre Pilger und Anhänger der verschiedenen Glaubensrichtungen zur selben Zeit eintreffen, passiert es schon mal dass das Wisperviertel besser besucht ist, als an diesem Tag das Marktviertel. Das Neben der Prachtwehr ist das Wisperviertel mit Abstand der älteste Stadtteil von Ferodans Tor und oft wurde ein Gebäude auf den Ruinen eines anderen gebaut. Dennoch haben es die Architekten irgendwie geschafft ein relativ einheitliches Bild dieser Straßen zu erbauen. Mächtige Säulen, Feuerschalen und Bogengänge zieren überall in diesem Stadtteil die Straßen und selten wurde etwas nicht im Namen eines Gottes errichtet. Das Wisperviertel schließt an das Marktviertel an.
Flussviertel: Benannt nach seiner Lage verbindet dieses Viertel die beiden Ufer des Ferodan miteinander. Im Schatten der Prachtwehr, hat dieses Viertel einen zweifelhaften Ruf. Ist es doch die beste Gelegenheit für Bettler und Banditen einen reichen Bürger aus dem Funkelviertel zu erwischen, wenn er beim König vorgeladen wird. Auch das berühmteste Hurenhaus 'Zum sündigen Pfand' steht hier, genau auf der breiten befestigten Brücke dieses Stadtteils. Es ist bestritten ob in diesem oder im Torviertel mehr Armut herrscht, aber in letzter Zeit wird dieser Titel mehr dem Flussviertel zugeschrieben. Es gibt von jedem etwas hier: Läden, Handwerker, einige kleine Tempel und manche sagen, das Flussviertel ist das kleine ärmliche Spiegelbild von allen anderen Vierteln. So sind wohl die Tavernen und Gasthäuser hier die einzige beständige Größe die erwähnenswert ist – neben dem sündigen Pfand versteht sich. Das Flussviertel schließt an das Marktviertel und das Münzenviertel an.
Münzenviertel: Der Verwaltungsapparat von Ferodans Tor und nicht selten auch von ganz Tyo in königlichen Angelegenheiten. Hier wird Bürokratie und Penibilität großgeschrieben. Eine Horde von Verwaltern, Adligen und Richtern kümmert sich um den möglichst reibungslosen Fortgang des Reiches. Viele Bewohner dieses Stadtteils sagen selbst von sich, dass sie das Schmiermittel der Monarchie sind, welches hin und wieder ins Stocken gerät, wenn der König mal wieder eine neue Idee zu einem Gesetz oder einem Erlass hat. Auch die Rechtsprechung und Vollstreckung wird hier abgehalten. So endete das Leben so manchen Armen Tropfs an einem Galgen, Rad, oder Scheiterhaufen auf den Plätzen dieses Viertels. Doch meistens wechseln nur Münzen den Besitzer. Bußfelder, Steuern, oder Schmiergelder. Alles kam schon vor und jeder Laden im Weißbergviertel, jeder Stand auf dem Marktviertel und jeder Tempel im Wisperviertel ist hier vermerkt und archiviert, im Optimalfall mit einem königlichen Siegel darunter, oder einem großen Geldbeutel obendrauf. Das Münzenviertel schließt an das Flussviertel und das Funkelviertel an.
Funkelviertel: Wer gut gewirtschaftet hat, sehr reicht geerbt, oder aber eng verwandt mit dem Hohen Adel ist, der hat ein Haus im Funkelviertel. Nirgends gibt es mehr Pracht zu bewundern und nimmt man allen Reichtum zusammen kann wohl nur die Prachtwehr ernsthaft dagegen halten. Privatlehrer, Dienstboden und Mägde gehen hier ein uns aus und sind wohl die einzigen die hier zu Fuß gehen. Tür an Tür übertrifft ein Grundstück das nächste und obwohl es das kleinste Viertel in Ferodans Tor ist, kommt es praktisch nie vor, dass ein neues Gebäude kleiner ist als ein älteres, und ein neuer Garten fast immer prächtiger als jeder Andere im Umkreis. Prunk und Etikette sind hier Trumpf. Das so viel Reichtum allerhand Gesindel anzieht ist ein offenes Gehemins und so steht hier ebenfalls eine von drei Wachhäusern der Stadtwache. Böse Zungen behaupten allerlei Gerüchte warum das Funkelviertel auf der anderen Uferseite des Ferodan liegt und nicht unmittelbar neben der Prachtwehr, aber selbst die Adligen sind sich darüber uneins. Auf den Festen die hier fast in jeder Nacht irgendwo gefeiert wird der neueste Klatsch und Tratsch ausgetauscht. Ein Sprichwort besagt, dass in der Woche in der im Funkelviertel weniger als vier Bälle gegeben werden Tyo untergehen wird. Die Gutbetuchten hüllen sich in Schweigen ob es dazu schon einmal kam. Das Funkelviertel grenzt an das Münzenviertel an.
Prachtwehr: Die Prachtwehr ist der Sitz des Königs von Tyo. Seit jeher hat der König von hier über das Land regiert und die Geschicke gelenkt. Neben den privaten Gemächern der königlichen Familie und allerlei Annehmlichkeiten die dazu gehören, beherbergt die Prachtwehr auch den Lichttrichtersaal, Plenum und Versammlungsort aller einflussreichen Adligen Tyos. Einmal im Monat kommen sie hier zusammen um über wichtige Entscheidungen zu beraten. Dieser Saal hat seinen Namen, weil er wie ein Amphitheater Stufenförmig angeordnet ist und ein das Dach ein Spiegelbild der Stufen ist. In diese sind große Scheiben eingelassen durch welche, die Sonne je nach Stand mal mehr mal weniger fällt und so dem König, dessen Thron gegenüber, erhöht steht anzeigt, welche Stunde es hat. Der Lichtrichtersaal bietet dem König zudem die Chance einen schnellen Überblick über die aktuellen Stände seiner Adligen zu gewinnen, da jeder hier seinen festen Platz hat, je höher im Stand, desto höher sein Sitz. Man geht vom Eingang Stufen zu seinem Platz hinab. Nur der König, umrundet vom Eingang das Plenum halb und geht einige Stufen nach oben.
Was der Lichttrichtersaal in seiner Kompaktheit darbietet, stellt der Thronsaal in ganzer Weitläufigkeit dar. Der Reichverzierte Marmor, der auf dem Fußboden verlegt ist, stellt noch die harmloseste Zurschaustellung von Macht dar. Zudem ist der Thronsaal, dessen Thron aus weißem Metall besteht und Prachtschimmerthron genannt wird, der größte Ballsaal, von denen die Prachtwehr ganze drei besitzt. Auch ein eigener Garten nennt die Prachtwehr ihr eigen. Dort Stehen neben Staturen kleine Pavillons von allen Göttern und sogar ein kleiner Nebenarm des Ferodan wird durch die Gärten geleitet. Neben Gebäude für Diener und Hofstaat steht hier auch das Haupthaus der Stadtwache. Seit ein König auf dem Prachtschimmerthron sitzt hat noch nie eine fremde Macht die Prachtwehr erobert und die Könige Tyos tun alles dabei es dabei bleibt. Die Prachtwehr schließt an das Marktviertel an.