Das ist auch wiederum nicht ganz richtig.
In Interviews mit Drehteilnehmern von Batman,kam immer zur Sprache das Ledger sich ein wenig zu sehr auf den Joker vertieft,und auch privat soll er teilweise ähnliche Züge angneommen haben.
Das basiert allerdings nicht darauf,dass er sich zu sehr in die Rolle vertieft hat,sondern auf seinen privaten Problemen,die bekanntlich auch zu den Schlafstörungen,Panikattacken und zu Paranioa führten.
Heath Ledger hasste den Ruhm ums eine Person,hasste auch die rein kommerziel eingestellte Geselslchaft Hollywoods.Dazu kam schließlich die Trennung von seiner Frau,und somit von seiner Tochter.Immer wieder kamen gerüchte auf von exessiven Partys und Affären.
Ich denke,das er einfach nicht mehr mit seinem Leben klar kam,sich selbst suchte,und all diesen Jubel und Trubel nicht mehr etragen konnte.Burnoutsyndrom vom feinsten.
"Wen habe ich dort gespielt,wenn ich ihn gespielt habe",sagte er einmal in einem Interview.Er war hochgradig unzufrieden mit sich und seinem Leben.
Ich denke aber auch,dass er nur durch diese Aspekte den Joker so gut spielen konnte.Er wurde nicht düster weil er den Joker spielte,sondern er spielte dne Joker weil er düster geworden war.
Schließlich gaben ihm die auf lange Zeit immer wieder untereinander kombinierten Tabletten gegen Schlafstörungen,Angstzustände und dergleichen,den Rest.Sein Körper hat das einfach nicht mehr mit gemacht.
Hoffen wir,das er nächstes Jahr für seine Rolle als Joker,den Oscar erhällt.Nach Peter Finsch,wäre er dann der zweite Mit einem Oscar,der posthum verliehen wurde.
Ps: Die Schauspieler sind (Jude Law, Colin Farrell und Johnny Depp), und es handelt sich um den Film The Imaginarium of Dr. Parnassus,ein Film des hervorragenden Regisserus Terry Gilliam.