Lexikon Alien Worlds Database
- Ersteller Informatix
- Erstellt am
- Status
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Dann mache ich gleich mal den Anfang mit einem kurzen Artikel über Tylers Ex-Einheit (kurz deswegen, weil die Einsätze geheim bleiben):
Edit: So, die Ränge überarbeitet.
Muss nicht zwangsweise aufgenommen werden. Ich wollte bloß erklären was die MOU eigentlich ist.
Edit: So, die Ränge überarbeitet.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Arukai
Mr. Skyrim 2015
Lässt sich gut lesen und erklärt meiner Meinung nach sehr gut, was der MOU ist. Rechtschreibfehler konnte ich auch nicht sehen. Lediglich das mit den Rängen hat mich leicht irritiert. Ich bin es gewohnt, dass erst Dienstgrad 1, dann Dienstgrad 2, usw. kommt, nicht umgekehrt. Aber es wird sichelrich auch Organisationen geben, die es so herum verwenden. Von mir aus kann das so aufgenommen werden.
Ich werde demnächst auch ein paar Zeilen zum VSV schreiben.
Ich werde demnächst auch ein paar Zeilen zum VSV schreiben.
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Ich hab das so gemacht, weil ich es so wie beim USMC machen wollte, also quasi Second und First Class. Werd ich mal ändern.
Arukai
Mr. Skyrim 2015
Wie versprochen ein Beitrag zum VSV
Zuletzt bearbeitet:
Die verschiedenen Unterarten der Menschheit
Menschen - Luna: Die Bewohner des Mondes zeichnen sich durch besondere Blässe und einen Hang zu blauen oder grünen Augen aus - seit man die Muße für rein kosmetische Manipulationen hat, haben sie diese Einrichtung auch häufig in Anspruch genommen, um sich mit blauen oder violetten Haaren auszustatten. Sie sind meist merklich über zwei Meter groß, eine relativ niedrige, aber stabile Temperatur gewohnt und nach den Venus wohl am nahesten am genetischen Bauplan des antiken Homo sapiens terrestricus - worauf die meisten von ihnen recht stolz sind, denn der Mond ist die Heimatstätte des Terra-Kultes, und derselbe ist unter den Einwohnern recht verbreitet. So ist die Ursache für diese genetische Nähe eher in ihrer Religion zu suchen als reiner Zweckmäßigkeit - die Bedingungen des Mondes hätten durchaus einen den Merkur ähnlichen Knochenbau gestattet oder eher noch nahegelegt, aber auch für die häufigen Erdexpeditionen wollte man nicht völlig fehlangepasst werden. Typische Betätigungsfelder liegen im Bereich der Weltraumforschung und Erkundung, sowie natürlich der archäologischen Tätigkeit auf Terra, was ihnen einen Ruf als gute Entdecker und sehr traditionsbewusste Menschen eingetragen hat. Auch als Priester oder eifrige Laien des Terra-Kults treten Luna oft in Erscheinung.
Menschen - Venus: Die Venus waren lange Zeit auf einem sehr unwirtlichen Planeten auf sich allein gestellt, und zeichnen sich laut allgemeinem Vorurteil durch einen gewissen Stoizismus und starken Gruppensinn aus. In jedem Fall neigen die Bewohner dieses Planeten trotz der mittlerweile besseren Wohnsituation zu einer sehr stabilen Stimmungslage, die sich nur durch wenig wirklich aus der Ruhe bringen lässt. Von den planetaren Unterrassen sind die Venus aufgrund der relativ hohen Schwerkraft des Planeten am kleinsten - üblicherweise nahe an der terrestrischen Marke von knapp unter zwei Meter - und verfügen über eine beachtliche Resistenz gegen die zahlreichen mineralischen Gifte und Säuren ihres Heimatplaneten. Ihr Kreislauf ist vor allem unter Dauerbelastung bemerkenswert robust und hervorragend an die brütende Hitze ihres Wohnraums angepasst. Den Venus wird außerdem eine ausgeprägte soziale Ader zugeschrieben - auf jeden Fall waren Massenkommunikation, Politik und Soziologie traditionell ihre Aufgaben, sodass man Venus höherer Klassen auch heute noch vor allem als Öffentlichkeitsarbeiter, Rechtsanwälte, Offiziere und Verwaltungspersonal wiederfindet, während die unteren Schichten einen großen Anteil der Berufssoldaten im Sol-System stellen.
Menschen - Merkur: Die Besiedelung des Merkur war vor dem dunklen Zeitalter ein reines Prestigeprojekt, und dass es danach fortgeführt wurde, lag vor allem an einem Verdienst: Der Energieforschung. Mit der Sonne direkt in der Nachbarschaft war dies immer das eine Ziel, dem auf irgendeine Art jeder Einwohner des Planeten zuarbeitete, und so nimmt es nicht Wunder, dass Merkur als mathematisch talentierte Einzelgänger gelten, die außerhalb ihres recht engen Netzwerks keine sehr umgänglichen Typen sind. Genetisch sind die Merkur von den übrigen Menschen wohl am verschiedensten - zwar etwas kleiner als die Luna, aber immer noch hoch aufgeschossen, mit recht schwachem Knochenbau und wenig Fettspeicherung, aber robustem Bindegewebe, um die Organe trotz fehlender Schwerkraft an ihrem Platz zu halten. Merkur zeichnen sich ferner durch eine ausgeprägt kupferfarbene, schimmernde Haut aus, die sie vor der heftigen Sonneneinstrahlung schützt, während ihr Kreislauf auf extreme Temperaturwechsel ausgelegt ist - der übrige Körper ist auch deshalb kleiner gehalten als er sein könnte, weil ein Dreimetermensch eine sehr instabile Zirkulation hätte. Mit körperlichen Belastungen oder längerem Fasten werden sie dagegen überhaupt nicht fertig. Merkur bekleiden in der Regel eine Funktion als Wissenschaftler oder Ingenieure, vereinzelt aber auch Navigatoren oder Künstler. Nur in der Mitte der Gesellschaft findet man sie selten.
Menschen - Luna: Die Bewohner des Mondes zeichnen sich durch besondere Blässe und einen Hang zu blauen oder grünen Augen aus - seit man die Muße für rein kosmetische Manipulationen hat, haben sie diese Einrichtung auch häufig in Anspruch genommen, um sich mit blauen oder violetten Haaren auszustatten. Sie sind meist merklich über zwei Meter groß, eine relativ niedrige, aber stabile Temperatur gewohnt und nach den Venus wohl am nahesten am genetischen Bauplan des antiken Homo sapiens terrestricus - worauf die meisten von ihnen recht stolz sind, denn der Mond ist die Heimatstätte des Terra-Kultes, und derselbe ist unter den Einwohnern recht verbreitet. So ist die Ursache für diese genetische Nähe eher in ihrer Religion zu suchen als reiner Zweckmäßigkeit - die Bedingungen des Mondes hätten durchaus einen den Merkur ähnlichen Knochenbau gestattet oder eher noch nahegelegt, aber auch für die häufigen Erdexpeditionen wollte man nicht völlig fehlangepasst werden. Typische Betätigungsfelder liegen im Bereich der Weltraumforschung und Erkundung, sowie natürlich der archäologischen Tätigkeit auf Terra, was ihnen einen Ruf als gute Entdecker und sehr traditionsbewusste Menschen eingetragen hat. Auch als Priester oder eifrige Laien des Terra-Kults treten Luna oft in Erscheinung.
Menschen - Venus: Die Venus waren lange Zeit auf einem sehr unwirtlichen Planeten auf sich allein gestellt, und zeichnen sich laut allgemeinem Vorurteil durch einen gewissen Stoizismus und starken Gruppensinn aus. In jedem Fall neigen die Bewohner dieses Planeten trotz der mittlerweile besseren Wohnsituation zu einer sehr stabilen Stimmungslage, die sich nur durch wenig wirklich aus der Ruhe bringen lässt. Von den planetaren Unterrassen sind die Venus aufgrund der relativ hohen Schwerkraft des Planeten am kleinsten - üblicherweise nahe an der terrestrischen Marke von knapp unter zwei Meter - und verfügen über eine beachtliche Resistenz gegen die zahlreichen mineralischen Gifte und Säuren ihres Heimatplaneten. Ihr Kreislauf ist vor allem unter Dauerbelastung bemerkenswert robust und hervorragend an die brütende Hitze ihres Wohnraums angepasst. Den Venus wird außerdem eine ausgeprägte soziale Ader zugeschrieben - auf jeden Fall waren Massenkommunikation, Politik und Soziologie traditionell ihre Aufgaben, sodass man Venus höherer Klassen auch heute noch vor allem als Öffentlichkeitsarbeiter, Rechtsanwälte, Offiziere und Verwaltungspersonal wiederfindet, während die unteren Schichten einen großen Anteil der Berufssoldaten im Sol-System stellen.
Menschen - Merkur: Die Besiedelung des Merkur war vor dem dunklen Zeitalter ein reines Prestigeprojekt, und dass es danach fortgeführt wurde, lag vor allem an einem Verdienst: Der Energieforschung. Mit der Sonne direkt in der Nachbarschaft war dies immer das eine Ziel, dem auf irgendeine Art jeder Einwohner des Planeten zuarbeitete, und so nimmt es nicht Wunder, dass Merkur als mathematisch talentierte Einzelgänger gelten, die außerhalb ihres recht engen Netzwerks keine sehr umgänglichen Typen sind. Genetisch sind die Merkur von den übrigen Menschen wohl am verschiedensten - zwar etwas kleiner als die Luna, aber immer noch hoch aufgeschossen, mit recht schwachem Knochenbau und wenig Fettspeicherung, aber robustem Bindegewebe, um die Organe trotz fehlender Schwerkraft an ihrem Platz zu halten. Merkur zeichnen sich ferner durch eine ausgeprägt kupferfarbene, schimmernde Haut aus, die sie vor der heftigen Sonneneinstrahlung schützt, während ihr Kreislauf auf extreme Temperaturwechsel ausgelegt ist - der übrige Körper ist auch deshalb kleiner gehalten als er sein könnte, weil ein Dreimetermensch eine sehr instabile Zirkulation hätte. Mit körperlichen Belastungen oder längerem Fasten werden sie dagegen überhaupt nicht fertig. Merkur bekleiden in der Regel eine Funktion als Wissenschaftler oder Ingenieure, vereinzelt aber auch Navigatoren oder Künstler. Nur in der Mitte der Gesellschaft findet man sie selten.
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Raptoras
http://imageshack.us/photo/my-images/135/raptoraspromo.jpg/
Typologie
Die Raptoras sind ein hochintelligentes Volk von warmblütigen Reptilien. Ihre schuppige Haut ist überwiegend Grün und von schwarzen Streifenmustern, die vom Rückgrat ausgehen, überzogen.
Aufgrund ihrer Körperhaltung und Statur sind die Raptoras nicht sonderlich geeignet schwere Lasten zu heben. Daher nutzten die Raptoras in ihrer Entwicklung schon sehr früh Werkzeuge um ihre Umwelt einfacher beeinflussen zu können.
Raptoras zeichnen sich durch Einfallsreichtum und ein außerordentliches Auffassungsvermögen aus und verfügen über eine hohe Intelligenz, allerdings ohne wie bei Menschen einen gewissen Wahnsinn auszulösen.
In den letzten Jahrhunderten hat sich bei einigen Raptoras die Grundlage für Psi-Kräfte entwickelt und dessen Potential wird derzeit erforscht.
Untereinander sind Raptoras friedfertig, auch wenn es in der Vergangenheit einige Kriege gegeben hat. Sie arbeiten in größeren Gruppierungen zusammen, wobei es häufig auch Rivalitäten und Wettstreitigkeiten auf wissenschaftlicher Ebene gibt. Eine wirkliche Regierung gibt es nicht, was in die Nähe dessen kommt ist jedoch eine Forschungskommission, die seit Beginn des Weltraumzeitalters bestand hat.
Aussenpolitik
Aussenpolitisch gesehen, verhalten Raptoras sich überwiegend neutral und sind meist sehr interessiert und Neugierig, wenn eine neue Spezies entdeckt wird.
Probleme mit den Raptoras bekommt man – abgesehen von den üblichen aggressiven Verhaltensweisen - nur, wenn man sie in ihrem Wissensdurst ausbremst und/oder wichtige Forschungen behindert.
Heimatplanet
Der Heimatplanet der Raptoras ist ein erdähnlicher Planet mit etwas niedrigerer Schwerkraft, aber dichterer Atmosphäre als die Erde mit dem Namen Kayler im Sternsystem Lon.
Der Planet wird von einem Mond namens A’ugaea (was in etwa so viel wie „das große Himmelsauge“ bedeutet) umkreist.
Indira
http://imageshack.us/photo/my-images/14/indirapromo.jpg/
Typologie
Die Indira erinnern Optisch zwar an aufrecht gehende Reptilien, tatsächlich haben sie aber, verglichen mit der früheren irdische Fauna, viel eher Ähnlichkeit mit Mäusen als Reptilien.
Ihre Haut ist von unterschiedlichen Violettönen, selten auch Indigoblau oder Rosa und ändert ihre Farbe leicht dem Gemütszustand entsprechend. Ihre großen Augen sind von einem dunklen Blau, ohne sichtbare Iris oder Pupillen.
Der Knochenfortsatz am Hinterkopf beherbergt viele Nervenenden und wichtige Organe, die unter anderem die Wahrnehmung verstärken. Oberhalb und unterhalb der Ohren befinden sich Tentakelartige Fortsätze die eine ähnliche Funktion haben.
Die Indira sind hauptsächlich Karnivoren und hervorragende Kämpfer.
Ihre Regierungsform ist einer Monarchie gleichzusetzen, wenngleich für den einzelnen Bürger mehr Rechte gelten als man zunächst annehmen könnte.
Aussenpolitik
Gegenüber anderen Spezies sind die Indira grundsätzlich neutral und stellen ehrenhaftes verhalten als oberste Priorität.
Sie urteilen erst über andere Spezies wenn sie dazu bewegt werden. Im Falle eines aggressiven Aktes werden sie mit Waffengewalt antworten und dann den Konflikt beilegen, wenn genüge getan ist. Bei allem sind sie bestrebt maß zu halten, das bedeutet aber auch, dass sie jedem eine Lektion erteilen, der über die Stränge schlägt, weshalb sie gleichermaßen beliebt und gefürchtet sind. Allerdings ist es nicht ihr Bestreben die Herrschaft über andere Spezies zu erlangen. Ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Indira ist aufgrund ihrer Neigungen auch bei der VSV anzutreffen.
Heimatplanet
Der Heimatplanet Lycules ist eine äußerst fruchtbare Dschungelwelt mit stärkerer Achsneigung als beispielsweise die der Erde, wodurch es weniger Klimazonen gibt.
Umkreist wird der Planet von zwei kleineren Monden.
Ken’Thek
http://imageshack.us/photo/my-images/26/thekpromo.jpg/
Typologie
Die Ken’Thek sind wohl eines der ältesten bekannten Spezies.
Sie sind Mischwesen aus Säugetier und Pflanze und dem Menschen optisch gesehen erstaunlich ähnlich.
Ken’Thek sind technologisch hochentwickelt, aber seit einigen Jahrhunderten kaum weiter in der Entwicklung gegangen, was auch viel mit ihrer Rückkehr zur Natur zu tun hat.
Die Durchschnittsgröße beträgt etwa 1,50 Meter und das Durchschnittsalter liegt bei 400 Jahren. Selten werden Ken’Thek auch 600 Jahre alt.
Sie sind ein stolzes, überwiegend weibliches Volk.
Die Gesellschaft wird von einem Matriarchat angeführt und ist in vier offizielle und zwei inoffizielle Kasten unterteilt.
Die offiziellen Kasten sind die Regierende Kaste, die Priesterkaste, die Kriegerkaste und die Arbeiterkaste. Die inoffiziellen sind die Assassinenkaste und die Ausgestoßenen, die dem Begriff „Khelari“ ihre ursprüngliche Bedeutung gibt.
Aussenpolitik
Die Ken’Thek halten sich so weit es geht aus den Angelegenheiten anderer Spezies heraus.
Allgemein sind sie nicht gut auf fremde Rassen zu sprechen, sehen dies aber kaum als Grund für aggressive Handlungen an. Sie stehen den meisten Spezies mit einer gewissen Geringschätzung gegenüber.
Andere Spezies würde sie bei antreffen wohl als Hochnäsig und distanziert, aber dennoch liebenswert bezeichnen. Trotz ihrer Morphologischen Ähnlichkeit zu den Menschen, sehen Ken’Thek von Intimitäten mit anderen Spezies ab. Und das war noch nett ausgedrückt.
Ursprung dieser gewissen Xenophobie ist die Tatsache, dass die Ken’Thek vor Jahrtausenden von einer unbekannten Rasse angegriffen wurden. Sie waren in der Lage die Aggressoren abzuwehren welche sich zurückzogen und seitdem nicht mehr gesichtet wurden. Diese Tatsache hat sie allerdings auch dazu bewegt dem Triumvirat beizutreten, da sie eine Mögliche Rückkehr dieses unbekannten Aggressors nicht ausschließen können.
Heimatplanet
Die Zwielichtwelt N’akhat liegt im Orbit eines seltenen Sonnentyps und liegt die meiste Zeit des Jahres – wie die Klassifizierung schon sagt – im Zwielicht. Die reiche Flora und Fauna des Planeten ist allerdings an diesen Umstand bestens angepasst. Vor einigen tausend Jahren wurde um den Planeten in Form eines Ringes eine gewaltige Raumstation errichtet um den Planeten zu stabilisieren, da sich eine verheerende Veränderung der Achsneigung abzuzeichnen drohte. Die Raumstation wird nur noch partiell als Raumhafen genutzt und ist überwiegend verwaist, abgesehen von den Wartungstrupps die regelmäßig notwendige Systeme ausbessern.
Casopeia
http://imageshack.us/photo/my-images/199/casopeia.jpg/
Typologie
Casopeia sind aggressive Mischwesen aus Reptil und Säugetier, da sie ähnlich wie Schnabeltiere Eier legen und die geschlüpften Jungen dann säugen.
Ihre Kultur ist Militärisch geprägt und so werden sie auch von einer art Generalsstab geführt, der sich wie in einer Menschlichen Militärorganisation durch Ränge nach unten hin durch die gesamte Bevölkerung zieht. Ruhm und Ehre sind die obersten Gebote, nach denen sich die Casopeia richten.
Aussenpolitik
Die Casopeia sind fremden Spezies gegenüber häufig reserviert und reagieren schnell gereizt. Sie verfügen über eine sehr geringe Geduldsspanne, weshalb andere Spezies mit ihren Eigenarten schnell auf Unverständnis bei den Casopeia stoßen.
Die einzige Ausnahme bilden die Raptoras, da deren gemeinsames Interesse für Waffenforschung und Technologie beide Spezies stark miteinander verbindet.
Trotz ihrer aggressiven Haltung ist es dennoch möglich sich bei den Casopeia zu beweisen. Jeder der die Casopeia ehrenhaft behandelt und sich in deren Reihen einen Namen macht, geniesst fortan großen Respekt. Häufig findet man Casopeia in niedrigeren Rängen auch als Söldner, unter anderem auch im VSV, allerdings mit erheblichem Seltenheitswert.
Heimatplanet
Unbekannt. Die Casopeia halten den Standort ihres Heimatplaneten geheim.
Es gibt auch kaum mündliche Überlieferungen. Als aussenpolitisch wirksamer Standort wird daher der Wüstenplanet Chisos genannt, auf dem sich auch eines der größten bekannten Flottenstützpunkte der Casopeia befindet.
Es wird allerdings aufgrund der Physiologischen Eigenschaften davon ausgegangen, dass die Casopeia – Heimatwelt eine höhere Schwerkraft mit entsprechend dichter Atmosphäre hat.
http://imageshack.us/photo/my-images/135/raptoraspromo.jpg/
Typologie
Die Raptoras sind ein hochintelligentes Volk von warmblütigen Reptilien. Ihre schuppige Haut ist überwiegend Grün und von schwarzen Streifenmustern, die vom Rückgrat ausgehen, überzogen.
Aufgrund ihrer Körperhaltung und Statur sind die Raptoras nicht sonderlich geeignet schwere Lasten zu heben. Daher nutzten die Raptoras in ihrer Entwicklung schon sehr früh Werkzeuge um ihre Umwelt einfacher beeinflussen zu können.
Raptoras zeichnen sich durch Einfallsreichtum und ein außerordentliches Auffassungsvermögen aus und verfügen über eine hohe Intelligenz, allerdings ohne wie bei Menschen einen gewissen Wahnsinn auszulösen.
In den letzten Jahrhunderten hat sich bei einigen Raptoras die Grundlage für Psi-Kräfte entwickelt und dessen Potential wird derzeit erforscht.
Untereinander sind Raptoras friedfertig, auch wenn es in der Vergangenheit einige Kriege gegeben hat. Sie arbeiten in größeren Gruppierungen zusammen, wobei es häufig auch Rivalitäten und Wettstreitigkeiten auf wissenschaftlicher Ebene gibt. Eine wirkliche Regierung gibt es nicht, was in die Nähe dessen kommt ist jedoch eine Forschungskommission, die seit Beginn des Weltraumzeitalters bestand hat.
Aussenpolitik
Aussenpolitisch gesehen, verhalten Raptoras sich überwiegend neutral und sind meist sehr interessiert und Neugierig, wenn eine neue Spezies entdeckt wird.
Probleme mit den Raptoras bekommt man – abgesehen von den üblichen aggressiven Verhaltensweisen - nur, wenn man sie in ihrem Wissensdurst ausbremst und/oder wichtige Forschungen behindert.
Heimatplanet
Der Heimatplanet der Raptoras ist ein erdähnlicher Planet mit etwas niedrigerer Schwerkraft, aber dichterer Atmosphäre als die Erde mit dem Namen Kayler im Sternsystem Lon.
Der Planet wird von einem Mond namens A’ugaea (was in etwa so viel wie „das große Himmelsauge“ bedeutet) umkreist.
Indira
http://imageshack.us/photo/my-images/14/indirapromo.jpg/
Typologie
Die Indira erinnern Optisch zwar an aufrecht gehende Reptilien, tatsächlich haben sie aber, verglichen mit der früheren irdische Fauna, viel eher Ähnlichkeit mit Mäusen als Reptilien.
Ihre Haut ist von unterschiedlichen Violettönen, selten auch Indigoblau oder Rosa und ändert ihre Farbe leicht dem Gemütszustand entsprechend. Ihre großen Augen sind von einem dunklen Blau, ohne sichtbare Iris oder Pupillen.
Der Knochenfortsatz am Hinterkopf beherbergt viele Nervenenden und wichtige Organe, die unter anderem die Wahrnehmung verstärken. Oberhalb und unterhalb der Ohren befinden sich Tentakelartige Fortsätze die eine ähnliche Funktion haben.
Die Indira sind hauptsächlich Karnivoren und hervorragende Kämpfer.
Ihre Regierungsform ist einer Monarchie gleichzusetzen, wenngleich für den einzelnen Bürger mehr Rechte gelten als man zunächst annehmen könnte.
Aussenpolitik
Gegenüber anderen Spezies sind die Indira grundsätzlich neutral und stellen ehrenhaftes verhalten als oberste Priorität.
Sie urteilen erst über andere Spezies wenn sie dazu bewegt werden. Im Falle eines aggressiven Aktes werden sie mit Waffengewalt antworten und dann den Konflikt beilegen, wenn genüge getan ist. Bei allem sind sie bestrebt maß zu halten, das bedeutet aber auch, dass sie jedem eine Lektion erteilen, der über die Stränge schlägt, weshalb sie gleichermaßen beliebt und gefürchtet sind. Allerdings ist es nicht ihr Bestreben die Herrschaft über andere Spezies zu erlangen. Ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Indira ist aufgrund ihrer Neigungen auch bei der VSV anzutreffen.
Heimatplanet
Der Heimatplanet Lycules ist eine äußerst fruchtbare Dschungelwelt mit stärkerer Achsneigung als beispielsweise die der Erde, wodurch es weniger Klimazonen gibt.
Umkreist wird der Planet von zwei kleineren Monden.
Ken’Thek
http://imageshack.us/photo/my-images/26/thekpromo.jpg/
Typologie
Die Ken’Thek sind wohl eines der ältesten bekannten Spezies.
Sie sind Mischwesen aus Säugetier und Pflanze und dem Menschen optisch gesehen erstaunlich ähnlich.
Ken’Thek sind technologisch hochentwickelt, aber seit einigen Jahrhunderten kaum weiter in der Entwicklung gegangen, was auch viel mit ihrer Rückkehr zur Natur zu tun hat.
Die Durchschnittsgröße beträgt etwa 1,50 Meter und das Durchschnittsalter liegt bei 400 Jahren. Selten werden Ken’Thek auch 600 Jahre alt.
Sie sind ein stolzes, überwiegend weibliches Volk.
Die Gesellschaft wird von einem Matriarchat angeführt und ist in vier offizielle und zwei inoffizielle Kasten unterteilt.
Die offiziellen Kasten sind die Regierende Kaste, die Priesterkaste, die Kriegerkaste und die Arbeiterkaste. Die inoffiziellen sind die Assassinenkaste und die Ausgestoßenen, die dem Begriff „Khelari“ ihre ursprüngliche Bedeutung gibt.
Aussenpolitik
Die Ken’Thek halten sich so weit es geht aus den Angelegenheiten anderer Spezies heraus.
Allgemein sind sie nicht gut auf fremde Rassen zu sprechen, sehen dies aber kaum als Grund für aggressive Handlungen an. Sie stehen den meisten Spezies mit einer gewissen Geringschätzung gegenüber.
Andere Spezies würde sie bei antreffen wohl als Hochnäsig und distanziert, aber dennoch liebenswert bezeichnen. Trotz ihrer Morphologischen Ähnlichkeit zu den Menschen, sehen Ken’Thek von Intimitäten mit anderen Spezies ab. Und das war noch nett ausgedrückt.
Ursprung dieser gewissen Xenophobie ist die Tatsache, dass die Ken’Thek vor Jahrtausenden von einer unbekannten Rasse angegriffen wurden. Sie waren in der Lage die Aggressoren abzuwehren welche sich zurückzogen und seitdem nicht mehr gesichtet wurden. Diese Tatsache hat sie allerdings auch dazu bewegt dem Triumvirat beizutreten, da sie eine Mögliche Rückkehr dieses unbekannten Aggressors nicht ausschließen können.
Heimatplanet
Die Zwielichtwelt N’akhat liegt im Orbit eines seltenen Sonnentyps und liegt die meiste Zeit des Jahres – wie die Klassifizierung schon sagt – im Zwielicht. Die reiche Flora und Fauna des Planeten ist allerdings an diesen Umstand bestens angepasst. Vor einigen tausend Jahren wurde um den Planeten in Form eines Ringes eine gewaltige Raumstation errichtet um den Planeten zu stabilisieren, da sich eine verheerende Veränderung der Achsneigung abzuzeichnen drohte. Die Raumstation wird nur noch partiell als Raumhafen genutzt und ist überwiegend verwaist, abgesehen von den Wartungstrupps die regelmäßig notwendige Systeme ausbessern.
Casopeia
http://imageshack.us/photo/my-images/199/casopeia.jpg/
Typologie
Casopeia sind aggressive Mischwesen aus Reptil und Säugetier, da sie ähnlich wie Schnabeltiere Eier legen und die geschlüpften Jungen dann säugen.
Ihre Kultur ist Militärisch geprägt und so werden sie auch von einer art Generalsstab geführt, der sich wie in einer Menschlichen Militärorganisation durch Ränge nach unten hin durch die gesamte Bevölkerung zieht. Ruhm und Ehre sind die obersten Gebote, nach denen sich die Casopeia richten.
Aussenpolitik
Die Casopeia sind fremden Spezies gegenüber häufig reserviert und reagieren schnell gereizt. Sie verfügen über eine sehr geringe Geduldsspanne, weshalb andere Spezies mit ihren Eigenarten schnell auf Unverständnis bei den Casopeia stoßen.
Die einzige Ausnahme bilden die Raptoras, da deren gemeinsames Interesse für Waffenforschung und Technologie beide Spezies stark miteinander verbindet.
Trotz ihrer aggressiven Haltung ist es dennoch möglich sich bei den Casopeia zu beweisen. Jeder der die Casopeia ehrenhaft behandelt und sich in deren Reihen einen Namen macht, geniesst fortan großen Respekt. Häufig findet man Casopeia in niedrigeren Rängen auch als Söldner, unter anderem auch im VSV, allerdings mit erheblichem Seltenheitswert.
Heimatplanet
Unbekannt. Die Casopeia halten den Standort ihres Heimatplaneten geheim.
Es gibt auch kaum mündliche Überlieferungen. Als aussenpolitisch wirksamer Standort wird daher der Wüstenplanet Chisos genannt, auf dem sich auch eines der größten bekannten Flottenstützpunkte der Casopeia befindet.
Es wird allerdings aufgrund der Physiologischen Eigenschaften davon ausgegangen, dass die Casopeia – Heimatwelt eine höhere Schwerkraft mit entsprechend dichter Atmosphäre hat.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aïphálos DeModrey
Bürger
ECLIPSE
Eclipse ist eine der geheimnisvollsten und umstrittensten Organisation der Menschheit. Über sie ist kaum etwas bekannt, sie scheint eine Mischung aus einem Verbrechersyndikat und einer politischen Fraktion zu sein, da bekannt ist, dass sie sowohl Einfluss auf die Politik und Wirtschaft der Menschheit ausübt, aber auch illegalen Schmuggel, vor allem mit Waffen und sonstigen hochmodernen Technologien betreibt. Ihr Hauptquartier liegt auf dem Mond Europa und ist nur den wenigsten bekannt. Geheime Außenposten sollen sich auf allen wichtigen Planeten im Sol System und vereinzelt auch in Sektoren, welcher unter außerirdischer Herrschaft stehen, befinden.
Von öffentlicher Seite verneint die Politik die Existenz von Eclipse, auch wenn die Organisation schon öfters öffentlich bekanntgegeben hat, dass es sie gibt und dass sie jedem, der die Menschen in ihrer Entwicklung stören will, beseitigen wird.
Erklärte Ziele sind: Schutz der Menschheit vor inneren und äußeren Gefahren; Entwicklung neuer Kriegstechnologien um eben diesen Schutz zu gewährleisten; Bekämpfung von terroristischen Fraktionen; Festigung der Macht der Menschheit.
Innerhalb von Eclipse gibt es verschiedenste Organisationen:
1) Rat: Dieser wird von den Oberhäuptern von Eclipse, den sogenannten Vorsitzenden, gestellt und von einem mysteriösen Auftraggeber kontrolliert. Weder die Identität der Vorsitzenden, noch die ihres Anführers ist bekannt, auch wenn gemunkelt wird, dass sich einige einflussreiche Politiker und Besitzer von Firmen im Rat befinden.
2) Forschungsabteilung: Hier beschäftigen sich von Eclipse angeheuerte Wissenschaftler mit neuen Technologien, welche oft im militärischem Bereich liegen, aber auch mit neuen Implantaten und der Kybernetik. Die Forschungsabteilung arbeitet mit einigen Firmen zusammen, im ihren Erfolg zu maximieren.
3) Die Cherubim: Sie sind die Augen und Ohren von Eclipse, unter sehr strengen Bedingungen trainierte Agenten und Assassinen, welche sowohl für Morde und Anschläge, als auch für Manipulation, Infiltration und Datenbeschaffung zuständig sind. Die wohl geheimste Gruppierung innerhalb von Eclipse, einige zweifeln sogar ihre Existenz an. Von den meisten Leuten werden sie einfach nur Cherubim genannt - geheimnisvolle Personen mit zahllosen Privilegien und wichtigen Aufträgen.
4) Sicherheitskräfte des Friedens: Der bekannteste Teil von Eclipse, auch wenn sie sich offiziell nur Sicherheitskräfte nennen gleichen sie aufgrund ihrer militärischen Ausrüstung eher eine Privatarmee, daher werden sie auch oft als Miliz betitelt. Oft übernehmen sie polizeiliche, beziehungsweise militärische Aufgaben wie Terrorbekämpfung oder Sicherung von Krisengebieten, bevor sich eine öffentliche Instanz wie ein Militär darum kümmern kann und ebenso schnell wie sie gekommen sind, verschwinden sie auch wieder. Es scheint fast so, als würde es eine Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitskräften und der menschlichen Polizei geben, auch wenn dies vehement bestritten wird.
5) Strategisches Hauptquartier: Hierhin werden alle Informationen geleitet und verarbeitet, es arbeitet sowohl mit den Cherubim als auch mit der Miliz von Eclipse eng zusammen und kümmert sich um Koordination und Planung.
Eclipse ist eine der geheimnisvollsten und umstrittensten Organisation der Menschheit. Über sie ist kaum etwas bekannt, sie scheint eine Mischung aus einem Verbrechersyndikat und einer politischen Fraktion zu sein, da bekannt ist, dass sie sowohl Einfluss auf die Politik und Wirtschaft der Menschheit ausübt, aber auch illegalen Schmuggel, vor allem mit Waffen und sonstigen hochmodernen Technologien betreibt. Ihr Hauptquartier liegt auf dem Mond Europa und ist nur den wenigsten bekannt. Geheime Außenposten sollen sich auf allen wichtigen Planeten im Sol System und vereinzelt auch in Sektoren, welcher unter außerirdischer Herrschaft stehen, befinden.
Von öffentlicher Seite verneint die Politik die Existenz von Eclipse, auch wenn die Organisation schon öfters öffentlich bekanntgegeben hat, dass es sie gibt und dass sie jedem, der die Menschen in ihrer Entwicklung stören will, beseitigen wird.
Erklärte Ziele sind: Schutz der Menschheit vor inneren und äußeren Gefahren; Entwicklung neuer Kriegstechnologien um eben diesen Schutz zu gewährleisten; Bekämpfung von terroristischen Fraktionen; Festigung der Macht der Menschheit.
Innerhalb von Eclipse gibt es verschiedenste Organisationen:
1) Rat: Dieser wird von den Oberhäuptern von Eclipse, den sogenannten Vorsitzenden, gestellt und von einem mysteriösen Auftraggeber kontrolliert. Weder die Identität der Vorsitzenden, noch die ihres Anführers ist bekannt, auch wenn gemunkelt wird, dass sich einige einflussreiche Politiker und Besitzer von Firmen im Rat befinden.
2) Forschungsabteilung: Hier beschäftigen sich von Eclipse angeheuerte Wissenschaftler mit neuen Technologien, welche oft im militärischem Bereich liegen, aber auch mit neuen Implantaten und der Kybernetik. Die Forschungsabteilung arbeitet mit einigen Firmen zusammen, im ihren Erfolg zu maximieren.
3) Die Cherubim: Sie sind die Augen und Ohren von Eclipse, unter sehr strengen Bedingungen trainierte Agenten und Assassinen, welche sowohl für Morde und Anschläge, als auch für Manipulation, Infiltration und Datenbeschaffung zuständig sind. Die wohl geheimste Gruppierung innerhalb von Eclipse, einige zweifeln sogar ihre Existenz an. Von den meisten Leuten werden sie einfach nur Cherubim genannt - geheimnisvolle Personen mit zahllosen Privilegien und wichtigen Aufträgen.
4) Sicherheitskräfte des Friedens: Der bekannteste Teil von Eclipse, auch wenn sie sich offiziell nur Sicherheitskräfte nennen gleichen sie aufgrund ihrer militärischen Ausrüstung eher eine Privatarmee, daher werden sie auch oft als Miliz betitelt. Oft übernehmen sie polizeiliche, beziehungsweise militärische Aufgaben wie Terrorbekämpfung oder Sicherung von Krisengebieten, bevor sich eine öffentliche Instanz wie ein Militär darum kümmern kann und ebenso schnell wie sie gekommen sind, verschwinden sie auch wieder. Es scheint fast so, als würde es eine Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitskräften und der menschlichen Polizei geben, auch wenn dies vehement bestritten wird.
5) Strategisches Hauptquartier: Hierhin werden alle Informationen geleitet und verarbeitet, es arbeitet sowohl mit den Cherubim als auch mit der Miliz von Eclipse eng zusammen und kümmert sich um Koordination und Planung.
Zuletzt bearbeitet:
Head of Asgard
Freund des Hauses
So das wars, hoffe euch gefälltsInnerhalb der IGP wird eine Liste der meistgesuchten Verbrecher der Galaxis zusammengestellt.
Platz 1: "ICE"
Niemand weiß wer er, sie oder es ist. Man weiß nur, dass Ice ein überaus effizienter Killer ist. Es gibt lediglich einen Überlebenden aus einer Begegnung mit Ice. Einen Hausmeister, von ihm kommen die meisten Informationen über diese Wesen. Ice ist ca. 1,95m groß. Er/sie/es trägt eine blau,graue Rüstung, darüber einen grauen Mantel. Ice trägt eine grau, weiße Maske(ähnlich der von Darth Nihilus). Ice nutzt eine vielzahl verschiedener Waffen z.B. Scharfschützengewehre, Pistolen aber auch primitive wie z.B. Schwerter.
Der Name Ice kommt von der seltsamen Tatsache, dass sich in der Nähe dieses Wesens die Temperatur merklich abkühlt, es bildet sich sogar Eis.
Ice wird Aufgrund seines Mysteriums auf Platz 1 gesetzt. Niemand weiß wer Ice ist, man kennt nicht die Psyche und Motivation ist auch nicht ersichtlich.
Platz 2: Richard Khan Harend
Harend der mächtigste Piratenfürst der Galaxis. Er ist narzisstisch, sadistisch und mächtig. Er ist ca. 2m groß und hat langes blondes Haar dazu eine gepflegten Bart. Er trägt eine schwarze Lederweste, eine schwarze Hose und Militärstiefel. Über seinem rechten Auge trägt er eine Augenklappe und er steht gar nicht darauf auf sie angesprochen zu werden.
Harend kontrolliert eine große Flotte an Piratenschiffen. Sein Versteck ist nur einigen Wenigen bekannt. Immer wieder schickt er Nachrichten an die IGP um diese zu verspotten. Er hat eine persönliche Fehde mit Eleonora Vasira, welche an dem Verlust seines Auges schuld hat.
Er ist ebenfalls an dem Karion-Massaker Schuld. Er löschte eine Siedlung der Indira vollkommen aus. 10000 verloren ihr Leben. Für die Auslöschung nutzte er die Disputorwaffen. Mit dieser Aktion wollte er ein Exempel statuieren und zeigen wie mächtig er ist.
Platz 3: Darn Tanot(euch bekannt als Jacob Corren
Der zweite Mann der Iwanowitsch Organisation. Aufgrund seiner langen Karriere als Verbrecher und seinem scheinbar skrupelosen Vorgehen ist er auf Platz 3 gelistet. Er wird wegen zahlreicher Verbrechen gesucht: Piraterie, Schmuggel, illegaler Waffenbesitz, Diebstahl, Mord, Handel mit illegalen Waffen, Einrichtung von Schwarzmärkten, Beleidigung von Staatsvertretern, Vandalismus, Zerstörung von Gebäuden usw.
Man besitzt nur schlechtes Bildmaterial, allerhöchstens mal die flüchtige Aufzeichnung einer Wachkamera.
[-]Platz 4: Irania [/-] Grund: Tod
Die Casopeia ist eine religiöse Fanatikerin und überzeugt alles was sie macht geschieht im Namen ihres Gottes. Dieser befiehlt ihr angeblich jeden zu töten der nicht ihren Glauben angehört. Fakt ist jedoch, dass sie Geisteskrank ist und unter starker Schizophrenie leidet. Ihr zweites Ich befiehlt ihr also zu töten. Ihr Mordserie stagniert mittlerweile, da die IGP ihr immer mehr auf der Spur ist. Aussagen der IGP soll sie spätestens in 2 Monaten gefasst sein.
Platz 5: Sri'ark
Ein größenwahnsinniger Raptoraswissenschaftler der von der Überlegenheit seiner eigenen Rasse sehr überzeugt ist. Er versucht dies durch brutale Experimente zu beweisen und wenn er seinen Beweis hat will er alle anderen Rassen auslöschen oder versklaven. Laut IGP ist er allerding mittlerweile berechenbar geworden und er verfällt in alte Muster.
Platz 6: Tyla Jakar
Die Luna ist eine nymphomanische Meisterdiebin. Sie schuld am Diebstahl einiger der Wertvollsten Gegenständen der Welt. Obwohl sie hauptsächlich Diebin ist scheut sie auch vor Mord nicht zurück. Vorallem Männer müssen sich vor ihr hüten.
Platz 7: Alexej Iwanowitsch
Obwohl er der Boss einer der größten kriminellen Organisationen der Galaxis wurde er nur auf Platz 7 gelistet. Zwar ist er mitverantwortlich für zahlreiche Verbrechen aber er hat nie eines selbst ausgeführt. Allerdings nimmt die IGP an, dass er sehr beeinflussbar ist. Dies wird aus dem raschen Aufstieg der Organisation nach dem Beitritt von Darn Tanot geschlossen.
Zuletzt bearbeitet:
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Arukai
Mr. Skyrim 2015
Die Tyranaer
Die Tyranaer zeichnen sich in erster Linie durch ihr echsenartiges Erscheinungsbild aus. Besonders markant sind hierbei die starken Sprunggelenke, sowie der Kiefer, welchen sie in vier Teile spreizen können. Durchschnittlich wird ein Tyranaer etwa 2,35m groß und etwas mehr als 200 Menschenjahre alt.
Sie waren lediglich auf ihrem Heimatplaneten Tyra angesiedelt und besaßen keine Kolonien auf anderen Planeten, was ihrer Religion zu verschulden ist. Der Planet war in sechs Clangebiete unterteilt und wurde durch einen Rat regiert, der aus den sechs Clanführern bestand. Die einzigen, die den Planeten verließen, waren die Sucher. Ihre Aufgabe war es, das Universum nach Artefakten der ersten Zivilisation abzusuchen. Die „erste Zivilisation“ bestand aus einigen der ersten Tyranaern, welche allerdings den Planeten verließen, weil sie die andauernden Gemetzel unter den Clans nicht länger mit ansehen wollten. Außerdem nahmen sie ihre Technologie mit, damit niemand sie missbrauchen konnte. Der wohl imposanteste Besitz des Volkes ist die Halle des Wissens, in welchem sie über seit Anbeginn ihres Raumfahrtzeitalters alles Wissen aufbewahrten, welches die Sucher von ihren Reisen mitbrachten.
Allerdings ist dieses Volk kaum bekannt, was daran liegt, dass es sie dahingerafft hat, noch ehe andere Zivilisationen weit genug in der Raumfahrt vorangeschritten waren, um mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Grund für ihr Aussterben war ein tödlicher Parasit, der sich binnen Wochen auf dem gesamten Planeten ausgebreitet hatte. Er ließ die Infizierten mutieren und übernahm die Kontrolle über ihr Bewusstsein. Man sah nur einen Ausweg, damit der Parasit nicht andere Planeten befallen konnte: Die Sprengung Tyras. Bevor dies geschah, wurden insgesamt 1500 Sucher in Kryokammern eingefroren und mit ihren Schiffen ins All befördert, damit der Fortbestand ihrer Rasse gesichert war und die Sucher ihre heilige Pflicht fortsetzen konnten.
Die Tyranaer zeichnen sich in erster Linie durch ihr echsenartiges Erscheinungsbild aus. Besonders markant sind hierbei die starken Sprunggelenke, sowie der Kiefer, welchen sie in vier Teile spreizen können. Durchschnittlich wird ein Tyranaer etwa 2,35m groß und etwas mehr als 200 Menschenjahre alt.
Sie waren lediglich auf ihrem Heimatplaneten Tyra angesiedelt und besaßen keine Kolonien auf anderen Planeten, was ihrer Religion zu verschulden ist. Der Planet war in sechs Clangebiete unterteilt und wurde durch einen Rat regiert, der aus den sechs Clanführern bestand. Die einzigen, die den Planeten verließen, waren die Sucher. Ihre Aufgabe war es, das Universum nach Artefakten der ersten Zivilisation abzusuchen. Die „erste Zivilisation“ bestand aus einigen der ersten Tyranaern, welche allerdings den Planeten verließen, weil sie die andauernden Gemetzel unter den Clans nicht länger mit ansehen wollten. Außerdem nahmen sie ihre Technologie mit, damit niemand sie missbrauchen konnte. Der wohl imposanteste Besitz des Volkes ist die Halle des Wissens, in welchem sie über seit Anbeginn ihres Raumfahrtzeitalters alles Wissen aufbewahrten, welches die Sucher von ihren Reisen mitbrachten.
Allerdings ist dieses Volk kaum bekannt, was daran liegt, dass es sie dahingerafft hat, noch ehe andere Zivilisationen weit genug in der Raumfahrt vorangeschritten waren, um mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Grund für ihr Aussterben war ein tödlicher Parasit, der sich binnen Wochen auf dem gesamten Planeten ausgebreitet hatte. Er ließ die Infizierten mutieren und übernahm die Kontrolle über ihr Bewusstsein. Man sah nur einen Ausweg, damit der Parasit nicht andere Planeten befallen konnte: Die Sprengung Tyras. Bevor dies geschah, wurden insgesamt 1500 Sucher in Kryokammern eingefroren und mit ihren Schiffen ins All befördert, damit der Fortbestand ihrer Rasse gesichert war und die Sucher ihre heilige Pflicht fortsetzen konnten.
- Status
Ähnliche Themen
