Marukhati-Selektiv

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Das Marukhati-Selektiv (engl. Marukhati Selectives, auch Marukhati-Auserwählte)[1] oder die Marukhiten-Selektion[2] war eine extremistische Sekte des Alessianischen Ordens aus der Ersten Ära.[3] Von der religiösen Doktrin überzeugt, elfische Einflüsse aus ihrem Obersten Geist Akatosh tilgen zu müssen, lösten die Meister des Selektivs 1Ä 1200 einen kosmischen Drachenbruch aus, der Tamriel bis 1Ä 2208 in die nichtlinearen Unzeiten der Mittleren Dämmerung stürzte.[IET 1] Etwa ein Jahrhundert, nachdem sich die Zeit wieder stabilisiert hatte, setzte der Krieg der Rechtschaffenheit (ab 1Ä 2321) dem Orden mitsamt seiner Sekte ein Ende.[IET 1] Das elitäre Selektiv bildete nicht die einzige, aber die bekannteste und einflussreichste Marukhati-Sekte.[IET 2][IET 3]

Eine alessianische Sekte

Der religiöse Kult des Alessianischen Ordens folgte den strengen Lehren des Affenpropheten Marukh, dem in den Küstendschungeln Colovias eine Vision der Heiligen Alessia (= Al-Esh)[4] erschienen war. Nach diesem Erweckungserlebnis begann Marukh, die elfenfeindliche und quasi-monotheistische Doktrin zu predigen, auf welcher der Alessianische Orden aufbauen sollte.[5] Der religiöse Kult, der sich unter Großkönig Borgas auch in Himmelsrand etablieren konnte, gelangte 1Ä 361 im Herzland an die Macht und verwandelte das Kaiserreich in eine strikte Theokratie, die bis zu ihrem Sturz im Krieg der Rechtschaffenheit die unangefochtene spirituelle, kulturelle und politische Autorität in Nibenay und darüber hinaus ausübte.[5] Das Selektiv hinwiederum stellte innerhalb des Alessianischen Ordens eine besonders radikale, zelotische Gemeinschaft dar.[6]

Die „Reinigung des Hohetempels“

Die früheste Erwähnung einer alessianischen Sekte der „Heiligen Brüder des Marukh“ findet sich im einzig erhaltenen Fragment der ansonsten vollkommen zerstörten Chronik ihres Klosterkomplexes am Canulus-See: Für das „Jahr 127 der Gesegneten Alessia“ (= 1Ä 393)[7] wird berichtet, wie Abt Cosmas und seine Brüder auf Bitten des einfachen Volkes „mit heiligem Feuer“ gegen den Elfentempel Malada zogen, woraus nach einer Sonnenfinsternis eine „riesige Menge von Teufeln“ hervorgeströmt war. Die Bruderschaft trieb die Dämonen aus und stellte den Frieden im Land wieder her. [8]

Der Marukhati-Drachenbruch

Doktrination

Gelehrtenpriester des Alessianischen Ordens machen sich am Drachengott der Zeit zu schaffen.

Wo wart Ihr, als der Drache brach? (Vollständige Ausgabe)

Die Mandate Marukhs, denen sich das Selektiv verpflichtet sah, besagen, dass alles eins und „der Oberste Geist Akatosh von unitärer Essenz“ ist,[2] wie es die Monolinearität des Zeitflusses nach der Zusammenkunft bewiese. Während der verschwundene Shezarr ebenfalls verehrungswürdig ist, steht hinter jedem Zweifel an der kosmischen Alleinheit des Drachen der „aldmerische Makel“.[2] Ziel der Marukhati ist ein durch vereinheitlichten „Monogedanken“ erwirktes „Richtiges Leben“, dessen Zweck wiederum die „Heilige Ausmerzung“ des elfischen Makels ist.[2] Der „Bogen der Zeit“ bietet den Sterblichen für diese Mission eine Bühne.[2] Der doktrinär geführte Glaubenskrieg gegen die Korrumpierung des Einen stellt nach Marukhs Lehren auch einen Weg zur Transzendenz dar.[4]

Die Marukhati glaubten, mit der Entfernung altmerischer Einflüsse aus dem System der Acht Göttlichen (dabei besonders aus dem universellen Akatosh)[IET 4] das Werk ihrer durch den Affenpropheten offenbarten ersten Heiligen Alessia fortzusetzen. Tatsächlich war das cyrodiilische Pantheon von der auf Kompromiss bedachten ersten Kaiserin als Synthese von im Herzland tradierten altmerischen[9] sowie nordischen[10] Prinzipien etabliert worden.[11] Fervidius Tharn, ab 1Ä 1188[12] Erzprälat des Marukhati-Selektivs und führender Dogmatiker des Ordens, argumentierte vehement dafür, diesen „Fehler von Sanctus Primus zu korrigieren und Ak-at-Osh wieder zu humanadischer Reinheit zurückzuführen.“[13] Die Herbeiführung eines Drachenbruchs erschien ihm als geeignetes Mittel, die Ausmerzung des aldmerischen Makels gemäß den Mandaten zu vollziehen.[13]

Tanz auf dem Turm

Niemand versteht, was passierte, als das Selektiv auf diesem Turm tanzte.

Corax, Ältestenrat, in: Wo wart Ihr, als der Drache brach? (Vollständige Ausgabe)

Zunächst wurden eigens erfundene Rituale angewandt, um den schlimmen Verdacht elfischer Einflüsse im Einen zu widerlegen.[IET 1] Als diese keinen Erfolg zeigten, entschlossen sich die geheimen Meister des Selektivs zur Auslösung eines Drachenbruchs, um in der Dämmerung missbilligten Elfenaspekte „mythisch zu entfernen“[IET 1] und eine Neuschöpfung von Aurbis in ihrem Sinne vorzunehmen.[6] Die Gesamtheit des Universums sollte ritualistisch kanalisiert und damit manipulierbar gemacht werden.[IET 1]

Als zentralen Symbolgegenstand sah Fervidius Tharn den vom ayleidischen Erzmagier Anumaril geschaffenen Stab der Türme[14] vor und ließ das vor Jahrhunderten achtfach fragmentierte und in ganz Tamriel versteckte Artefakt wieder zusammentragen.[15][6] Der Stab steht für den metaphysischen Turm (ein „metaphorisch Absolutes“, das auch den verschiedenen Türmen von Mundus zum Vorbild dient)[IET 2] und damit symbolisch für die geheime Struktur des Universums, dessen achtfache Radstruktur von der Seite aus betrachtet einen Turm darstellt.[16] Die Marukhati sollten im Ritual durch das Modells der Schleuderscheibe (d.h. des drachengebrochenen Rades)[17] darüber reflektieren, wie der seitwärtige Kreis zum Turm wird.[18] Tharn erklärt auch, dass der „Flehende Alesstiker“ die geheimnisvolle Sternenwaise Mnemoli anrufen sollte, jenen blauen Stern, der nur während „Brüchen des seitwärtigen Rades“[IET 2] durch Aurbis zieht.[19]

Im Ritual sollte das Selektiv zuerst die Gesänge des Richtigen Lebens anstimmen und sich damit in den Zustand des Monogedankens versetzen. Anschließend tanzten die Marukhati auf dem symbolischen Stab, bis sich der mythische Turm selbst krümmte, erzitterte und seine Protonymik offenbarte. Das exzessive Ritual kulminierte dann wie vorgesehen in einem massiven Drachenbruch: Der Turm/Stab zerbrach in acht Teile und die ungebundene Dämmerung - nichtsequentielle, „zeitlose Zeit“[IET 1] des Mythischen - kam wieder über Tamriel.

Die Mittlere Dämmerung

Das Marukhati-Selektiv zeigte uns die ganze Pracht der Dämmerung, auf dass wir es ganz einfach lernen mögen: wie hoch oben, so hier unten.

Mannimarco in Wo wart Ihr, als der Drache brach? (Vollständige Ausgabe)

Durch rituelle Nachstellung im Mikrokosmos hatten die Marukhati den aurbischen Makrokosmos erschüttert und die Welt in mythische Unzeiten zurückgestürzt. Nachdem sich die lineare Zeit wieder stabilisiert hatte, wurde die Dimension dieses in der Geschichte Tamriels mit Abstand längsten Drachenbruchs vom Ältestenrat auf 1008 Jahre festgelegt (eine numerologisch signifikante Zahl), was auch der am Ja-Kha´jay orientierten Zählung der Mähne entspricht.[IET 1]

Jede Kultur Tamriels erinnert sich auf irgendeine Weise an den Drachenbruch; für die meisten ist er ein spiritueller Schmerz, über den sie nicht berichten können. Etliche Texte überlebten diese zeitlose Periode, alle widersprechen einander (wenig überraschend) in Bezug auf Ereignisse, Völker und Regionen: in den einen werden Kriege erwähnt, die in anderen niemals stattfanden, die Sonne verändert je nach Zeugen ihre Farbe und die Götter wandeln entweder unter den Sterblichen oder nicht.

Aus den gebrochenen „gotteszeitlichen Unmöglichkeiten“[IET 5] der Dämmerung können keine absoluten Antworten zu ihren Geschehnissen hervorgehen, und die zahlreich überlieferten, perspektivischen Erinnerungen der tamrielischen Kulturen bleiben trotz ihrer Widersprüche und Unvereinbarkeiten allesamt für sich wahr. Nur die von sämtlichen Kulturen in ihren Erzählungen geteilten monomythischen Strukturen ermöglichen im Vergleich eine Annäherung an die Vorgänge der Unzeiten. Der „Fall der acht Sterne“, den acht Aedra entsprechend, wurde als einzige Beobachtung aus der Mittleren Dämmerung von allen Kulturen bezeugt.[IET 1] Als diese acht Fragmente des metaphysischen Turms auf der sterblichen Ebene zur Ruhe kommen, beginnt die Zeit wieder linear zu fließen.[IET 1]

Ob das Marukhati-Selektiv bei seinem Versuch einer Umformung von Aurbis aus der Dämmerung heraus Erfolg hatte und seiner Doktrin gemäß elfische Einflüsse aus Akatosh und dem übrigen kaiserlichen Pantheon tilgen konnte ist ungewiss. Mannimarco, König der Würmer, der mit der drachengebrochenen Verwerfung im Westen zum Gott aufsteigt,[IET 6] hält den Marukhati zugute, aller Welt die Mechanismen zum Ausgreifen in die Dämmerung gezeigt zu haben. Ob ihnen Erfolg beschieden war, erscheint ihm angesichts dieser Möglichkeiten fast nebensächlich.[IET 1]

Sämtliche Aufzeichnungen der Marukhati und ihres möglichen Überlebens wurden etwa ein Jahrhundert nach dem Drachenbruchs im Krieg der Rechtschaffenheit vernichtet.[IET 1][5][20] Auch der Klosterkomplex am Canulus-See fiel den Zerstörungen zum Opfer.[8]

Fal Droon zielt in Der Drachenbruch in neuem Licht[21] auf eine grundsätzliche Widerlegung der „Drachenbruch-Doktrin“ ab und erklärt die Diskrepanz von 1008 Jahren mit einem simplen Zeitrechnungsfehler in der Enzyclopedica Tamrielica. Daraufhin sei der Drachenbruch durch die Neigung der späten Dritten Ära zu Eschatologie und Numidiumismus popularisiert worden und habe „durch eine Vielzahl von Kulten und Sekten“ im Kaiserreich Verbreitung gefunden.[20] Droon ignoriert in seiner skeptischen Argumentation allerdings ältere, um 2Ä 582 schon bekannte marukhatische Quellentexte zum Drachenbruch.

Rezeption & Fortleben

  • Der Drachenbruch des Selektivs wurde von den meisten Kulturen als Katastrophe empfunden und auch in späterer Zeit zu den größten „Torheiten“ des ohnehin unbeliebten Alessianischen Ordens gezählt.[22] Abnur Tharn, Kanzler des Ältestenrates im sechsten Jahrhundert der Zweiten Ära, versucht revisionistisch, seinen Vorfahren Fervidius Tharn, einen entschiedenen Fürsprecher des Drachenbruchs, zum Erzprälaten des gesamten Alessianischen Ordens und Widersacher der Marukhati zu erklären:[6]

Aber auch wenn in damaligen Zeiten der Erzprelat annähernd so mächtig wie der Kaiser selbst war, so hatte Fervidius doch weiterhin mächtige Feinde, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Ordens. Die größte dieser Bedrohungen war eine fanatische Splittergruppe der Alessianer, die sich als Marukhatisches Selektiv bezeichneten.

Trivia: Marukhati & Balac Thurm

Anmerkung: Der folgende Abschnitt behandelt eine in den Spieldateien von The Elder Scrolls Online fragmentarisch vorhandene, aber zurückgestellte Fassung der Hauptquest, die sich nicht im finalen Spiel wiederfindet.

In einer frühen Fassung der Hauptquest von The Elder Scrolls Online sollte der Held den legendären Balac Thurm (= Stab des Chaos)[24] zurückgewinnen, um damit die Ebenenverschmelzung aufzuhalten. Das Marukhati-Selektiv spielt in dieser Geschichte eine große Rolle, weshalb auch ihre genauere Ausarbeitung durch die ESO-Schreiber erfolgt sein dürfte.

Die Marukhati konnten sich den Stab der Türme bei Glenumbria beschaffen und anschließend zu ihren Zwecken verwenden. Als der Krieg der Rechtschaffenheit um sie herum tobt, opfern sich mache der Fanatiker selbst auf, damit ihr Vermächtnis - die Vorstellung eines von Elfenaspekten befreiten Akatosh - bewahrt bleibt. Den Ordensbrüdern Antonius und Gallus gelingt es, den Balac-thurm in einem entrückten Archiv zu verstecken. Es finden sich auch Hinweise darauf, dass der Stab zerbrochen wurde, unvollständig ist oder nicht mehr das darstellt, was er vor dem Drachenbruch einmal war.[25][26]

Darüber hinaus wurden für die letzte Ordenszuflucht im Kloster am Canulus-See der Tagebucheintrag eines gewissen Scorian Antissus, Katechumene von Marukh, verfasst und ein Einblick in besagtes Geheimarchiv gegeben. Die Buchtitel umfassen:[25]

  • Die Marukhati-Lektionen. Worte und Lehren des Visionären Maruhk, Unauslöschlicher Prophet, Oberster des Glaubens
  • Der Oberste Geist. Eine Untersuchung über den Glanz des Akatosh, Drachengott der Zeit, der Eine und Einzige
  • Die Prüfungen der Heiligen Alessia
  • Das Lied von Pelinal, Band III: Zu seinem Feind
  • Die Erste Kaiserin: Ein Bericht über den Aufstieg der Sklavenkönigin Alessia und die anschließende Niederlage der Ayleiden von Cyrod
  • Der Stab der Türme. Eine Untersuchung des legendären Artefakts, seiner Ursprünge und eine Geschichte seines Einsatzes
  • Die verschollenen Maruhkiten: Geschichten der vergessenen Sekte
  • sowie Heiligtum und Stab. Letzte Bekenntnisse eines Maruhkiten

Anmerkungen

  1. ES Online etablierte die Übersetzung Marukhati-Selektiv, während in ES V: Skyrim und ES IV: Oblivion Marukhati-Auserwählte, in ES III: Morrowind Marukhati-Auswahl verwendet wurde.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Die ausschließenden Mandate
  3. Wo wart Ihr, als der Drache brach?. Die Ingame-Ausgaben des Buches sind um die informative Einführung gekürzt, weshalb im Folgenden aus der vollständigen Ausgabe zitiert wird.
  4. 4,0 4,1 Die Illusion des Todes
  5. 5,0 5,1 5,2 Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil, Randspalte Der Alessianische Orden.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 Aus dem Archiv der Gelehrten, Der Sklavenaufstand: Triumph des Menschen
  7. vgl. Die Reinigung des Hohetempels: „Man beachte auch, dass alessianische Schreiber aus dieser Zeit gewöhnlich Ereignisse ausgehend von der Apotheose Alessias datieren (1Ä 266).“
  8. 8,0 8,1 Die Reinigung des Hohetempels
  9. Nach dem Verschwinden Shezarrs hatten die Stämme Cyrods in der Merethischen Ära nach und nach die Religion ihrer ayleidischen Herren angenommen, weshalb ihr Akatosh als Elfengott gilt. Vor ihrer endgültigen Vertreibung, die mit dem Aufstieg des Ordens einherging, waren auch noch eine Reihe ayleidischer Fürsten als Vasallen früher Kaiser wie Alessias oder Belharza an der Macht geblieben, vgl. Shezarr und die Göttlichen und Der letzte König der Ayleiden
  10. Das expansive Erste Reich der Nord hatte den Sklavenaufstand von 1Ä 242 mit Truppen unterstützt.
  11. vgl. Shezarr und die Göttlichen: „[Es] wurden Kompromisse geschlossen, und Kaiserin Alessia führte eine neue Religion ein: die Acht Göttlichen, eine elegante, gut fundierte Synthese beider Götterkreise, jener der Nord und der Aldmer.“
  12. Das Haus Tharn von Nibenay, vgl. auch den Artikel Familie Tharn.
  13. 13,0 13,1 Die Rechtfertigung des Drachenbruchs
  14. Ob es sich dabei um dasselbe Artefakt wie den in der späten Dritten Ära von Jagar Tharn in gleicher Weise achtfach gespaltenen und verborgenen Stab des Chaos oder nur eine Ähnlichkeit nach einem gemeinsamen Mythenecho handelt, bleibt unsicher. Vgl. auch den Abschnitt Trivia: Marukhati & Balac Thurm.
  15. Aurbisches Rätsel 4: Der Eldenbaum
  16. Ein Aspekt, der in der lorkhanischen Transzendenzlehre Vivecs von größter Bedeutung ist, vgl. Artikel CHIM.
  17. vgl. Die 36 Lehren: Lektion 29
  18. Über das Lösen der Umhüllung von der Haut
  19. Die Exegese von Merid-Nunda
  20. 20,0 20,1 Der Drachenbruch im neuen Licht
  21. Die ursprüngliche Ausgabe von 3Ä 427 (aus ES III: Morrowind) stellt selbst ein zeitreisendes Buch dar, das vom Ende der Septim-Dynastie und der Dritten Ära in der Vergangenheitsform spricht und damit indirekt bestätigt, dass in Tamriel seltsame Zeitphänomene vor sich gehen.
  22. Shezarr und die Göttlichen
  23. Quest „Paranoia“ in ES IV: Oblivion.
  24. vgl. Anmerkung 14 zum Verhältnis von Stab des Chaos und Stab der Türme
  25. 25,0 25,1 ESO - Balac Thurm Main Quest in der Imperial Library
  26. Übersetzungen von Numenorean.
Anmerkung: Die folgenden Referenzen finden sich nicht in den Spielen oder im offiziellem Begleitmaterial. Vergleiche auch die Hilfeseite.
  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 Wo wart Ihr, als der Drache brach? (Vollständige Ausgabe)
  2. 2,0 2,1 2,2 Vehks Lehren
  3. vgl. Vehks Lehren: „Einige Grundsätze und Begriffe des [Psijik-Ordens] gehen (oder gingen) in den Anfängen des Alessianischen Ordens, des Tempels des Einen in Cyrodiil, der meisten Marukhati-Sekten (einschließlich des Selektivs, obwohl sie es abstreiten würden), des Ahnenmottismus und, am berühmtesten von allen, der Magiergilde auf (oder tun es noch immer).“
  4. vgl. Wo wart Ihr, als der Drache brach? (Vollständige Ausgabe): „Besonders hassten sie jedes Eingeständnis, dass Akatosh, der Oberste Geist, unbestreitbar auch der Hohe Elfengott Auriel war.“
  5. Formulierung: Aus Totemistische Traditionen in atmoranischer Kultur
  6. Eines der sechs möglichen Enden von ES II: Daggerfall. Dagegen legt Nu-Hatta vom Sphinxfalter-Untersuchungsbaum nahe, dass Mannimarcos Apotheose wieder rückgängig gemacht wurde.
  7. 7,0 7,1 Interview mit Einwohnern Tamriels
  8. Die Xal-Gosleigh-Briefe