Nethrin

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Nethrin

Nethrin war ein bosmerischer Grünsprecher aus Grahtwald.[1]

Leben

Bereits Nethrins Großvater und Vater kämpften gegen die Khajiit von Elsweyr. Nethrin selbst allerdings bekam eine Botschaft des Waldes, dass er ein anderes Leben führen sollte.[2] Diese Möglichkeit schien mit der Gründung des Ersten Aldmeri-Dominions 2Ä 580 möglich, da Bosmer und Khajiit plötzlich Teil derselben Allianz waren. Gemeinsam mit der Priesterin Felari initiierte er ein Projekt, um die Kluft zwischen Khajiit und Bosmern zu überwinden: Gemeinsam wollten sie die Gebeine der in den zahlreichen Schlachten Schnittermarks Verstorbenen bergen und in die Heimat zurückbringen.[1]

Nethrins Nichte Lorwen, einzige Tochter seines verstorbenen Bruders, wurde zur Vorarbeiterin der Ausgrabungen ernannt.[2] Drei Ausgrabungsgebiete wurden festgemacht: Bei Thormar suchten Naerion, Irdan und Gloron nach den letzten Überresten von Yenamu Forstfaust.[3] Bei Weidenhain gruben Galathril, Thanael und Maendir die Gebeine Mondsenses aus.[4] Lorwen selbst suchte mit Emalin ein drittes Schlachtfeld, welches sie westlich der Falinesti-Herbststätte und der Todsanggrube fand.[2]

Obwohl die meisten der Funde wertlos waren, zogen die Ausgrabungen die Aufmerksamkeit der Morgenau-Banditen auf sich. Als Nethrin angegriffen und verletzt wurde, machte er sich Sorgen um die anderen Ausgräber.[1] Er schickte einen Abenteurer los, die Relikte aus den Grabungsstätten zu holen und somit das Interesse der Banditen von den Stätten wegzulenken. Als er Nachricht von Lorwen bekam, rannte Nethrin dem Abenteurer nach und bat, Lorwen ausfindig zu machen, um sie zu warnen. Der Abenteurer fand die verletzte Lorwen als einzige Überlebende ihrer Gruppe vor.[5] Die Artefakte wurden allerdings von den Morgenau-Banditen nach Krallenhieb gebracht.[6] Nachdem der Abenteurer die Artefakte geborgen hatte, brachte er sie nach Knurr'kha zurück.[5] Lorwen,[2] Felari und Nethrin wollten bosmerischen Gebeine in den Valenwald zurückbringen.[1]

Familie

Anmerkungen