Morgenau-Banditen

In dem Artikel Morgenau-Banditen geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Ein Morgenau-Bandit

Die Morgenau-Banditen waren eine Gruppe von Banditen und Schmugglers aus Schnittermark. Entgegen des Namens waren sie im Jodewald aktiver als in Morgenau.

Die Banditen hatten ihren Stützpunkt in Krallenhieb und wurden von Fischatem angeführt, dem der Senchelöwe[1] Fürst Tawnlii-dro zur Seite lag. Die Banditen pflanzten in den Ruinen Mondzucker an und brauten Skooma. Das Geschäft war so erfolgreich, dass sie nach Malabal Tor expandieren wollten. Dazu brauten sie vergiftetes Skooma und schoben dieses den lokalen Brauern in Malabal Tor unter, damit diese in Verruf gerieten.[2] Unter Hizrabi-do spürten einige Wachen den Machenschaften nach.[3]

Im Jahr 2Ä 582 belagerten die Banditen in Hoffnung auf wertvolle Beute die Ausgrabungsstätten von Nethrin.[4] Die Ausgrabungsstätte bei Weidenhain wurde von ihnen angegriffen,[5] doch konnte ein Fremder die Relikte retten.[6] Auch die Grabungsstätte Lorwens westlich der Todsanggrube wurde angegriffen und die Relikte nach Krallenhieb gebracht.[7] Der Fremde drang in Krallenhieb ein und holte die Relikte von den Banditen zurück.[6]

Anmerkungen