Benutzer:Calarathon/Trampolin2

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Kaiserliche Provinz Himmelsrand

Lage von Himmelsrand
Der Staat
Amtssprache Nordisch
Hauptstadt Einsamkeit[2]
Staatsform Wahlmonarchie[3]
Staatsoberhaupt Großkönig von Himmelsrand (letzter: Torygg)
Fläche unbekannt
Währung Septime
Vorherrschende
Volk
Nord
Lage

Karte von Himmelsrand

Himmelsrand (engl. Skyrim), auch unter den Namen Vaterland und Altes Königreich[4] bekannt, ist eine Provinz des Kaiserreiches von Tamriel.[5] Sie liegt im Norden des Kontinents und grenzt im Westen an Hochfels, im Südwesten an Hammerfell, im Süden an Cyrodiil, im Osten an Morrowind und im Norden an das Geistermeer.

Das durch hohe, schneebedeckte Gebirge geprägte Land ist die Heimat der kriegerischen Nordmänner. Die Hauptstadt der Provinz ist die Stadt Einsamkeit (nordisch Haafingar[6]) im Nordwesten des Landes.[2]

Geographie

Gebirge

Die Geographie Himmelsrands ist vor allem durch drei hohe, teilweise (stark) zerklüftete Hochgebirgszüge geprägt, welche zum Großteil auch die natürlichen Grenzen der Provinz bilden. Im Osten verläuft das Velothi-Gebirge als Grenze zu Morrowind.[7] Im Süden zu Cyrodiil wiederum erstrecken sich die Jerall-Berge.[7] Und im westlichen Teil der Provinz verläuft im Fürstentum Reach das Druadachgebirge nahe der Grenze zu Hochfels.[7]

Neben diesen Hochgebirgen gibt es noch einige Mittelgebirgszüge wie das Hjaalmarscher Mittelgebirge im Nordwesten, in welchem auch das legendäre Labyrinthion liegt,[8] oder der Anthorgebirgszug[9] im Fürstentum Winterfeste.

Berge

Der Hohe Hrothgar, der höchste Berg Tamriels

Der wohl bekannteste Berg Himmelsrands ist der oftmals auch als "Schlund zur Welt"[10] bezeichnete Hohe Hrothgar. Seit dem Ausbruch des Roten Berges Anfang der Vierten Ära und der damit erfolgten weitreichenden Zerstörung Vvardenfells[11] ist der Berg nun die höchste Erhebung auf dem tamrielischen Kontinent.[12] Auf ihm liegt das berühmte Kloster Hoch-Hrothgar, die Heimat der Graubärte, welches über 7000 auf den Berg hinaufführende Stufen erreichbar ist.

Neben dem "Hrothgar" ist der Anthor wohl einer der bekanntesten und auch höchsten Berge der Provinz. Der Berg, welcher dem Anthorgebirgszug im Fürstentum Winterfeste seinen Namen verlieh, spielt unter anderem in der alten nordischen Legende über Olaf Ein-Auge eine Rolle. Demnach soll sich hier der Drache Numinex aufgehalten haben, welchen Olaf gefangennehmen wollte.[13] Im Fürstentum Haafingar liegt der Kilkreath, besonders bekannt für einen Tempel und Schrein für die daedrische Fürstin Meridia.

Gewässer

Der Weißfluss, Himmelsrands längster Fluss

Himmelsrand besitzt trotz seiner vorwiegend gebirgigen Landschaft einige stehende und fließende Gewässer, welche sich zum Teil wohl über die Jahrtausende in den Fels gegraben haben.

Zu den größten Flüssen Himmelsrands zählen:

Der längste Fluss der Provinz ist hierbei der im Ilinaltasee entspringende und nach Nordosten fließende Weißfluss, in welchen im Fürstentum Ostmarsch der Dunkelwasserfluss mündet. Im Westen ist der östlich von Markarth entspringende und bei Einsamkeit ins Meer mündende Karth der längste Fluss.

Der Ilinaltasee, Himmelsrands größter See

Die Seen Himmelsrands konzentrieren sich bis auf den Yorgrimsee vor allem auf den südlichen Teil der Provinz. Es könnte sein, dass es sich bei allen Seen um so genannte Glazialseen handelt, welche dadurch entstanden sind, dass unter dem Gewicht von Gletschern eine Vertiefung im Boden entstand, welche nach dem Wegschmelzen der Gletscher mit Wasser gefüllt wurden, wobei dies nur eine Vermutung ist, was aber durch die Lage aller Seen in beziehugnsweise bei Gebirgen nahelegt.[14]

Insgesamt gibt es in Himmelsrand vier große Seen:

Der von der Wasserfläche her betrachtet größte See ist hierbei der nördlich von Falkenring gelegene Ilinaltasee. Der bei Ivarstatt gelegene Geirsee und der Honrichsee bei Rifton sind über die Treva miteinander verbunden, und die Seenplatte prägt das Landschaftsbild des Fürstentum Rift. Der Yorgrimsee, der kleinste See Himmelsrands, liegt dahingegen südlich des Anthorgebirgszuges und ist auch der einzige der vier Seen der Provinz, welcher somit in den kaltgemäßigten Gebieten liegt und daher das ganze Jahr über zumindest teilweise vereist ist.

Klima

Die nördlichste Provinz Tamriels ist entgegen der landläufigen Meinung nicht nur von Eis, Schnee und Kälte geprägt. Zwar sind dies vor allem die im Nordosten und in den Hochgebirgslagen dominierenden Zustände, jedoch nicht die ausschließlichen.

Dadurch, dass Himmelsrand größtenteils aus hohen Gebirgszügen von vermutlich mehreren tausend Metern Höhe[15] besteht ist es nur logisch, dass gerade in diesen Hochlagen Schnee und Eis das Landschaftsbild dominieren und die Temperaturen wohl um den Gefrierpunkt herum rangieren.[16] Auch ist es aufgrund der Lage Tamriels auf der Nordhalbkugel Nirns[17] und der Nähe zur Polarregion, respektive dem vereisten Nordkontinent Atmora, nicht anzunehmen, dass gerade die Wintermonate sehr kalt sind. Mitunter werden gerade die Winter in Himmelsrand als tödlich bezeichnet,[18] weshalb anzunehmen ist, dass gerade im Zeitraum der Monate Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang[19] die Temperaturen im größten Teil Himmelsrands im zweistelligen Minusbereich anzusiedeln sind.[20]

In den tieferen Tälern und Ebenen jedoch sehen die klimatischen Bedingungen um einiges anders aus. Hier herrschen zumindest im Sommer[21] gemäßigte Temperaturen vor, welche Ackerbau wie den Anbau von Weizen sowie Obstanbau ermöglichen.[4] Sogar Weinanbau ist hier möglich.[22] Auch an den Küsten wird aufgrund des Einflusses des Meeres ein relativ gemäßigtes Klima vorherrschen.[23]

Flora und Fauna

Himmelsrands Flora & Fauna hat sich aufgrund der widrigen Bedingungen an die vielerorts eisigen Temperaturen in der Provinz angepasst und umfasst daher trotz allem einige Spezien.

Flora

Ein Schneebeerenstrauch

Hauptartikel: Flora Himmelsrands

Himmelsrands Flora ist sehr artenreich. Was den Baumbestand angeht bestehen die Wälder vor allem aus Nadelbäumen, insbesondere Kiefern,[24] welche der Kälte trotzen können. Laubbäume wie Birken wiederum wachsen nur in den gemäßigteren Zonen im Südosten der Provinz, im Fürstentum Rift[25] Ansonsten besteht die Vegetation vor allem aus Strauchgewächsen wie die bis in die Hochlagen bis knapp unter die Baumgrenze wachsenden Schneebeerensträucher,[4] Kriegewächse wie die Jasbay oder Grassträucher, jedoch auch aus einigen Blumenarten wie verschiedenen Bergblumensorten, dem Drachenbaum oder Disteln. Zu den in der Provinz heimischen Pilzarten gehören unter anderem Namiras Fäulnis, der Weißkappenpilz oder der Koboldschemel.

Fauna

Hauptartikel: Fauna Himmelsrands

Regionen

Städte und Dörfer

Weißlauf

Trotz der für Mensch & Mer größtenteils lebensfeindlichen Umgebung wurde Himmelsrand stark besiedelt, jedoch beschränken sich viele der Siedlungen aufgrund des Reliefs auf das Küstengebiet sowie die grenznahen, weitestgehend flachen Gebiete sowie Täler.

Zu den größten und bekanntesten Städten Himmelsrands zählen:

Neben diesen Städten gibt es eine Vielzahl kleinerer Dörfer und Siedlungen, zu welchen die folgenden gehören:

Datei:Flusswald von oben.jpg
Flusswald

Ruinen

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte Himmelsrands

Bevölkerung

Die Nord trotzen seit jeher den Bedingungen der Provinz

Hauptartikel: Nord

Trotz seiner auf den ersten Blick nicht gerade lebensfreundlichen Beschaffenheit war Himmelsrand der erste von Menschen besiedelte Flecken Tamriels und ist bis heute die Heimat eines den kalten Bedingungen des Landes trotzdem Volkes: den Nordmännern.

Bei den Nord, wie sie der Einfachheit halber genannt werden, handelt es sich um hochgewachsene und kräftige Menschen mit meist hellem Haar. Sich selbst bezeichnen sich als "Kinder des Himmels".[27] Sie besitzen eine natürliche Kälteresistenz und sind daher perfekt für ein Leben im kalten Norden Tamriels geeignet.[28] Des weiteren sind sie Meister der Holzverarbeitung und des Festungsbaus.[4] Daneben gelten sie als geschickte Seefahrer, Händler und Forscher.[29] Besonders berühmt sind die Nord jedoch für ihre natürliche Begabung als Krieger. Aufgrund ihres muskulösen Körperbaus und ihrer langen Tradition als Kriegervolk gelten die Nord als hoch begabte Kämpfer, weshalb sie sich selbst als geborene und furchtlose Krieger bezeichnen.[29] Ihre besten Krieger nennen sich Die Zungen, welche Meister des Thu'ums sind und ihren Namen daher haben sollen, dass sie angeblich ihren besiegten Feinden die Zunge herausschneiden.[30]

Neben diesen Eigenschaften werden den Nord jedoch vor allem von den anderen Völkern Tamriels viele negative Eigenschaften zugeschrieben. So gelten sie aufgrund ihrer wilden und sturköpfigen[29] Art vor allem in Morrowind aufgrund der zahlreichen Konflikte mit den Dunmern in der Vergangenheit als primitive ungehobelte, gewalttätige und brutale Barbaren, denen man nicht trauen kann.[31] Auch andernorts hat sich das Bild des mettrinkenden dummen Barbaren weitestgehend festgesetzt.

Politik

Allgemeines

Verwaltungsgliederung

Das Land der Nordmänner ist in insgesamt neun Fürstentümer aufgeteilt. Bei diesen handelt es sich um Gebiete, von denen manche einmal Königreiche, anderer Grafschaften waren.[18] Die neun Fürstentümer von Himmelsrand sind:

Die Fürstentümer Rift, Winterfeste, Ostmarsch und Pale werden darüber hinaus auch als die so genannten "Alten Fürstentümer" bezeichnet.[4]

Gruppierungen

Gesellschaft und Kultur

Architektur

Ein in typisch nordischem Stil errichtetes Haus in Bruma

Hauptartikel: Architekturstile Himmelsrands

Die Nordmänner gelten seit jeher als Meister auf dem Gebiet der Holzverarbeitung und des Festungsbaus und sind daher auch im Gebiet der Architektur wahre Meister.

In früheren Tagen legten die Nord ihre Siedlungen und Dörfer auf an die steilen Hänge der Berge geschlagene Felsterrassen an, von welchen aus man die zwischen den Hängen liegenden Flusstäler gut überblicken konnte.[4] Obgleich diese Praxis schon während der ersten Ära nach und nach kaum noch Anwendung fand[4] findet sich dieses architektonische Element der Terrassen trotz allem auch heute noch in nordisch geprägten Städten wie der nordcyrodiilischen Stadt Bruma wieder.

Aufgrund der Holzverarbeitungskunst der Nord sowie der Tatsache, dass es in Himmelsrand sehr viele Nadelbäume gibt[32] ist es darüber hinaus nicht verwunderlich, dass die meisten Gebäude ausschließlich aus Holz bestehen. Nordische Häuser sind dabei meist zweigeschossig gebaut, jedoch nicht mit einem Erd- und einem Obergeschoss, sondern mit einem Erd- und einem Kellergeschoss. Diese Praxis wird vor allem deswegen angewendet, weil es unter dem Erdboden je tiefer man gräbt zunehmend wärmer wird und der Boden somit einerseits der Isolation und andererseits als natürliche Heizung fungiert.
Die oberirdischen Holzbauten nordischer Häuser weißen darüber hinaus nur wenige Fenster auf, über die Wärme verloren gehen könnte und besitzen, als besonderes Stilelement, feinst herausgearbeitete Holzschnitzereien aus nordischer Hand.

Bildung

Die Akademie von Winterfeste

Obgleich das Klischee vorherrscht, dass die Nord ein barbarisches Volk von ungebildeten Wilden sei[33] besitzt Himmelsrand einige bedeutende akademische Einrichtungen, die reichsweit von Bedeutung sind.

So besitzt Winterfeste mit seiner Universität ein bedeutendes Zentrum des Wissens, welches vor allem durch die Ysmir-Sammlung, einer großen und bedeutenden Bibliothek, in den letzten Jahren von vielen Forschern und Gelehrten aus dem gesamten Reich besucht wurde.[18]

Auch Einsamkeit besitzt mit der Bardenakademie eine wichtige akademische Institution, welche über die Grenzen Himmelsrands hinaus bekannt ist, vor allem für das ausgelassene Studentenleben der an der Schule studierenden Personen. Absolventen der Barden-Schule sind in adeligen Kreisen und am kaiserlichen Hof hoch geschätzt, und zu den bedeutendsten Absolventen der Schule zählen berühmte Gelehrte wie Callisos und Morachellis.[4]

Feste und Feiertage

Es sind nicht sehr viele Feste und Feiertage in Himmelsrand bekannt. Eines der berühmtesten Feste ist hierbei das Windhelmer Totenfest. Bei diesem jährlich am 13. des Monats Sonnenuntergang in Windhelm abgehaltenen Fest wird den 500 Gefährten Ysgramors gedacht, indem jedes Jahr deren Namen rezitiert werden und so die Erinnerung an ihren Heldenmut nach der Nacht der Tränen aufrecht erhalten wird.[4]

In Einsamkeit ist darüber hinaus die Verbrennung von König Olaf ein sehr beliebtes Fest, welches von der Bardenakademie ausgerichtet wird und bei welchem eine Puppe des nordischen Großkönigs Olaf Ein-Auge im Hof der Akademie verbrannt wird. Nach dem Tod von Großkönig Torygg wurde das Fest von dessen Gemahlin und Nachfolgerin Elisif verboten,[34] im Jahr 4Ä 201 jedoch verfügte die Jarl nach Überzeugungsarbeit des Akademieleiters Viarmo, dass das Fest wiedereingeführt und von nun an sogar wöchentlich[35] stattfinden solle.[36]

Religion

Hauptartikel: Nordisches Pantheon

In Himmelsrand wird neben den Acht Göttern das traditionelle Nordisches Pantheon bestehend aus den folgenden Gottheiten verehrt:[37]

Vor allem in der Zeit der Herrschaft von König Wulfharth wurde zum alten Glauben zurückgekehrt,[38] jedoch ist anzunehmen, dass nun unter dem Einfluss des dritten Kaiserreiches der kaiserliche Kult nun auch in Himmelsrand stärker etabliert ist. Jedoch ist der Glaube der Nord an ihre alten Götter nach wie vor vorhanden, und viele Nord ziehen die Verehrung Ysmirs der von Akatosh vor.[39]

Eines der größten religiösen Probleme der Provinz ist die Frage hinsichtlich der Verehrung von Talos. Seit der Unterzeichnung des Weißgoldkonkordates im Jahr 4Ä 175 ist die Talosverehrung im gesamten Kaiserreich und somit auch in Himmelsrand offiziell verboten,[1] was viele Nord nicht akzeptieren konnten. Gerade in den Alten Fürstentümern wurde die Talosverehrung aufrechterhalten. So gab es um 4Ä 201 in Windhelm immer noch einen offiziellen Talostempel, und der Streit um die Talosverehrung ist einer der Gründe für den Ausbruch des Bürgerkrieges, welcher um 4Ä 201 in Himmelsrand tobte.[40]

Sehenswürdigkeiten

Literaturverzeichnis

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Der Große Krieg
  2. 2,0 2,1 Siehe u.a. Handbuch von The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 6
  3. Siehe hier für genaueres
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 4,7 4,8 Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
  5. Stand: Anfang 4Ä 201. Da zum Ende von The Elder Scrolls V: Skyrim nicht eindeutig geklärt ist, ob Himmelsrand nun beim Reich bleibt oder sich lossagt (da der Ausgang des Bürgerkrieges ungewiss ist) wird hier und im folgenden vom Stand VOR der Handlung von TES V und somit dem Status als Provinz des Kaiserreiches ausgegangen.
  6. Siehe Sprache der Nord
  7. 7,0 7,1 7,2 Siehe aktuellste Karte der Provinz
  8. Der Begriff "Hjaalmarscher Mittelgebirge" taucht so nie auf. Im offiziellen Lösungsbuch von The Elder Scrolls V: Skyrim heißt es aber auf S. 441 zu Totmannsruh, dass es "Im Mittelgebirge südwestlich von Morthal" liege. Ob und inwieweit dieser Teil zu den Gebirgszügen, in denen Labyrinthion liegt, gehört, bleibt jedoch reine Spekulation
  9. Siehe offizielles Lösungsbuch von The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 475
  10. Siehe auch Die Kinder des Himmels.
  11. Siehe Vierte Ära und Rotes Jahr für genaueres
  12. Bezüglich das der Hohe Hrothgar nun höchster Berg Tamriels ist, siehe u.a. offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 526. Bezüglich das der Rote Berg einst der größte war, siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage)
  13. Siehe Olaf und der Drache
  14. Im offiziellen Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 594, wird zumindest hinsichtlich der Entstehung der Felslandschaft im Fürstentum Rift von "prähistorische[n] Gletscherbewegungen" gesprochen.
  15. Wie gesagt: vermutlich
  16. Frei nach der (vereinfachten) Devise der Klimatologie: "je höher, desto kälter"
  17. vgl. Tamriel für genaueres
  18. 18,0 18,1 18,2 Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Kehle der Welt: Himmelsrand
  19. entspricht den "Erdwintermonaten" November bis Februar
  20. Vermutung; sofern es eine Temperaturmessung wie dem Grad-Celsius-System auf Nirn gibt
  21. Bezüglich Sommer: Vermutung
  22. vgl. Die wahre Barenziah - Buch I
  23. Vermutung basierend auf den Regeln des maritimen Klimas
  24. Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V:Skyrim, S. 571
  25. Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V:Skyrim, S. 594
  26. Siehe Geschichte der Kriegergilde
  27. Die Kinder des Himmels
  28. vgl. u.a. Handbuch zu The Elder Scrolls IV: Oblivion, S. 17, aber auch TES III-Dialgogoption "Nord"
  29. 29,0 29,1 29,2 vgl. TES III-Dialgogoption "Nord"
  30. Die Kinder des Himmels
  31. vgl. TES III-Dialgogoptionen "Nord" und "Nordische Nachbarn"
  32. vgl. den in The Elder Scrolls IV: Oblivion zu sehenden Teil Himmelsrands
  33. Vgl. Abschnitt "Bevölkerung" für genaueres
  34. Laut Viarmo zum Thema "Was soll ich tun?" (EditorID "MS05ViarmoTask2"): "Elisif hat die Verbrennung von König Olaf verboten, ein Fest, das von der Bardenakademie abgehalten wird. Wir müssen sie umstimmen."
  35. Laut Viarmo zum Thema "Dann bin ich jetzt ein Barde?" (EditorID "MS05BardsCollegeInductionTopic2"): "Noch dazu hat Elisif verfügt, dass die Verbrennung von König Olaf jetzt wöchentlich stattfinden soll."
  36. Dies ist Teil der Handlung der Bardenakedmiequest "Die Flammen hüten" in The Elder Scrolls V: Skyrim
  37. vgl. Verschiedene Arten des Glaubens
  38. vgl. Die Fünf Lieder von König Wulfharth
  39. vgl. TES IV-Dialogoption "NQDBruma" (unter "Topic")
  40. Siehe Sturmmantelrebellion und Markarth-Vorfall für genaueres
 
Provinzen des Kaiserreiches von Tamriel

Cyrodiil · Elsweyr · Hammerfall · Himmelsrand · Hochfels · Morrowind · Schwarzmarsch · Sommersend · Valenwald



Notizen Geografie

Berge & Gebirge

Flüsse (siehe beiliegende Karte)

Seen (siehe beliegende Karte)

Regionen/Landschaften

  • Granitausläufer -> Haafingar (Lösungsbuch, S. 415)
  • Salzmarsch -> Morthal (Lösungsbuch, S. 436)
  • Buschland & Felsschluchten -> Reach (Lösungsbuch, S. 498)
  • Tundra(ebene) -> Weißlauf (Lösungsbuch, S. 526)
  • vulkanischer Boden & Schwefeltümpel (Lösungsbuch, S. 547), vulkanische Tundra (Lösungsbuch, S. 594) -> Ostmarsch
  • Kiefernwälder -> Falkenring (Lösungsbuch, S. 571)
  • Herbstwald -> Rift (Lösungsbuch, S. 594)
  • Drajkmyr-Sumpf (Lösungsbuch, S. 439)
  • Kap Hsaarik