Die Geschichte Morrowinds weist viele Besonderheiten auf. Besonders die Konstanz dieser Provinz ist erstaunlich. Morrowind wurde in seiner gesamten Geschichte nur einmal erfolgreich invasiert. Die Regierung Morrowinds besteht seit mehr oder weniger 4000 Jahren in ihrer jetztigen Form, obwohl Morrowind Teil zweier Kaiserreiche war beziehungsweise ist, ist die einheimische Kultur quasi unberührt.

Im Laufe der Zeitalter war Morrowind unter vielen Namen bekannt. In der Merethischen Ära waren die Reiche der Dwemer und Chimer unter den Namen Dwemereth beziehungsweise Dunmereth bekannt. Nach dem Zusammenschluss der beiden Völker im Ersten Rat wurde die neue Nation als Resdayn bekannt. Der Name Morrowind entstand erst mit dem Anschluss Resdayns an das remanische Kaiserreich. Der Übersichtlichkeit halber wird im Folgenden Geschichtsüberblick grundsätzlich von Morrowind gesprochen. Dies ist in der geografischen Ausdehnung der heutigen Provinz und nicht im politischen Sinne zu verstehen.

Die Merethische Ära

Entdeckung und Besiedlung

Bis zur mittleren Merethische Ära ist nichts über das heutige Morrowind bekannt. Zu dieser Zeit war Tamriel noch äußerst schwach und vor allem im Westen besiedelt, so dass man durchaus annehmen kann, dass Morrowind zu dieser Zeit unbewohnt war.

Statue Topals in Leyawiin[1]

Morrowind wurde zum ersten Mal von Topal dem Navigator katographisch erfasst. Auf seinen Karten sind die Innere See und die Ostküste klar erfasst. Aus den Berichten Topals geht hervor, dass schon damals Klippenläufer beziehungsweise ihre Vorfahren die steilen Felsküsten bewohnten.[2]

Als Folge von Topals Erkundungsreise breiteten sich Aldmer über die gesamten Küsten Tamriels aus. Dabei gründeten sie auch die ersten Siedlungen auf Vvardenfell, Ald Redaynia, Bal Fell, Tel Aruhn und Tel Mora. Diese Siedlungen wurden als die Hochelfen-Zauberertürme der Ersten Ära bekannt.[3] Heutzutage sind an diesen Stellen noch immer Siedlungen zu finden, allerdings in sehr unterschiedlichen Bauweisen. Ald Redaynia ist ein Velothi-Turm, Bal Fell eine daedrische Ruine und an den beiden anderen Orten sind nun Telvanni-Türme zu finden. Es ist somit anzunehmen, dass von den ursprünglichen Zauberertürmen keiner mehr vorhanden ist.

Großflächig wurde Morrowind zuerst von einer Gruppe aus frei denkenden und zurückgezogen lebenden Wissenschaftlern und Technikern, bekannt als die Dwemer, besiedelt. Wann genau sie Morrowind besiedelten ist nicht bekannt, allerdings dauerte ihre Geschichtsschreibung schon über 1200 Jahre, als sie während der Ersten Ära verschwanden. Somit liegt die Gründung der ersten dwemerischen Siedlungen noch vor dem Jahre 600 MÄ.[4]

Eine Darstellung von Veloth auf einem Schrein des Tribunalstempels

Im Ausgang der mittleren Meretischen Ära zog eine Gruppe von Mer von der Insel Summerset in das Gebiet des heutigen Morrowinds um sich dort niederzulassen. Diese als Chimer bekannten Elfen folgten ihrem Propheten Veloth, um eine Gesellschaft um einen fundamentalen Ahnen- und Daedrakult aufzubauen. Die bereits in Morrowind lebenden Dwemer erfuhren wegen ihrer säkularen Kultur die Verachtung der stark gläubigen Chimer. Allerdings begehrten diese auch das Land und die Ressourcen der Dwemer. So kam es, dass in den folgenden Jahrhunderten die Chimer die Dwemer immer wieder in Grenzscharmützel und Überfälle verwickelten. Möglicherweise aus diesem Grund siedelten sich die Dwemer schließlich in unterirdischen Städen im Velothi-Gebirge an der heutigen Grenze zu Himmelsrand an. Die beiden Merreiche wurden unter den Namen Dwemereth respektive Dunmereth bekannt.[5]

In der späten Merethischen Ära löste sich die Hochkultur der Chimer schließlich zunehmend auf. Die Mer zerfielen in einzelne Stämme und verwandelten sich in eine Nomadenkultur. Zu dieser Zeit wurden auch die ursprünglichen Hochelfen-Zauberertürme aufgegeben. Heute lassen sich nur noch wenige Zeugnisse dieser ersten Velothi-Hochkultur finden. Dazu zählen die vereinzelt noch vorhandenen Velothi-Türme. Die noch auf Vvardenfell lebenden Aschländer-Stämme sind Überbleibsel der nomadischen Stammeskultur der Chimer.

Da die zerfallende Velothi-Kultur keine so große Gefahr mehr für die Dwemer darstellte, breiteten sich diese nun erstmals über die Velothi-Berge hinaus aus und gründeten die ersten Kolonien auf freiem Grund, womit wahrscheinlich die Deshaan-Ebene um das heutige Gramfeste gemeint ist [6]. Möglicherweise fällt auch die Gründung Bamz-Amschends, welches den Ratssitz des Dwemer-Reiches darstellte, in diese Zeit.

Irgendwann zwischen dem Ende der Merethischen Ära und dem Beginn der Ersten Ära wurden einige der nomadischen Chimer-Stämme wieder sesshaft. Aus diesen Stämmen entstanden die heutigen Großen Häuser Dagoth, Dres, Hlaalu, Indoril, Redoran und Telvanni. Während bei den nomadischen Stämmen hauptsächlich der Ahnenkult fortlebte, wandten sich die Häuser vermehrt der Daedraanbetung zu. Aus dieser Zeit stammen wahrscheinlich viele der Daedra-Schreine Vvardenfells. Auch die daedrische Schrift wird sich zu dieser Zeit in Dunmereth etabliert haben.

Die Erste Ära

Die Invasion aus Himmelsrand

Nachdem Morrowind nun sowohl von den nomadischen Stämmen der Chimer als auch den Dwemern besiedelt war, folgte im Jahr 1Ä 243 eine Invasion der Nord aus Himmelsrand. Sie besetzten Morrowind und unterdrückten die heimischen Völker der Dwemer und Chimer.[5] Die Nord gründeten auch eigene Dörfer in Morrowind. Bekannt ist zum Beispiel das Dorf Dagon Fel auf Vvardenfell, welches nach der Vertreibung der Nord zunächst von den Dwemern und später von den Dunmern neu errichtet wurde.

Erst als Fürst Indoril Nerevar im Jahr 1Ä 401 (Quelle über Datum der Wilden Jagd gegen König Borgas?) die verstrittenden Stämme der Chimer vereinte, sie in die heutigen Häuser zusammenfasste und ein Bündnis mit den Dwemern schloss gelang es den Mer die Nord in einem fünfzehnjährigen Krieg (Quelle?) zu vertreiben.

Im Krieg der Nord gegen die Chimer verwendeten die Nord die Manipulation des Wetters. Schamanen beschworen vor jeder Schlacht Stürme herauf, die den Chimern Angst einjagen und ihre Orientierung erschweren sollten. Dies funktionierte, bis ein Hexenmeister der Chimer auf die Idee kam einen Eisdämon hinter den eigenen Reihen zu beschwören. Im Glauben, dass es sich um einen Nord-Dämon handelte, flüchteten die Krieger der Chimer in den Sturm den Nord entgegen. Diese waren nicht auf einen Angriff der Chimer vorbereitet gewesen und wurden geschlagen.[7] Wahrscheinlich stellte diese Schlacht den Wendepunkt des Krieges dar. Leider ist nicht mehr über Ort und Zeit dieser Schlacht bekannt.

Im Jahr 1Ä 416 gelingt es dem Bündnis aus Chimern und Dwemern letzendlich die Nord aus Morrowind zu vertreiben.[6] In der Folge wird das Reich Resdayn unter dem Ersten Rat gegründet. Es bildet sich eine neue Hochkultur der Chimer und beide Völker blühten auf. Die heute noch bekannten Dunmer-Festungen stammen aus der Zeit dieser erneuten Hochkultur.

Krieg des Ersten Rates

Der Erste Rat brachte zwar beiden Völkern Vorteile, aber viele der höhergestellten Chimer verspürten ein tiefes Misstrauen und eine Abneigung, wenn nicht sogar Hass, gegen die säkularen Praktiken der Dwemer. Rückblickend hat wohl einzig und allein die Freundschaft Nerevars mit dem Dwemerkönig Dumac ein frühzeitiges Scheitern des Ersten Rates verhindert.

Das Verhältnis wurde weiter belastet, nachdem Dagoth Ur Beweise vorlegte, dass der Hohepriester der Dwemer, Kagrenac, Experimente zur Schaffung eines eigenen Gottes tätigte. Nachdem mehrere Verhandlungsversuche zwischen Nerevar und Dumac scheiterten, erklärten die Chimer den Dwemern den Krieg.

  • 668, Schlacht am Roten Berg, Verschwinden der Dwemer, Krieg gegen Haus Dagoth, Ausbruch des Roten Berges mit einem Jahr Dunkelheit
  • 685, Aufstand von Überlebenden des Hauses Dagoth, von Indoril niedergeschlagen, Konferenz über Wiederaufbau Morrowinds (Gramfeste --> Almalexia, Bau von Vivec)
  • --> Der vergiftete Gesang

Achtzigjähriger Krieg

  • 1Ä 2703, Tribunal verbündet sich mit Reman I gegen Akavirinvasion
  • Gegen Ende der Ersten Ära versuchten Räuber von Akavir, hier in Tamriel Fuß zu fassen. Damals war das Reich in mehrere Fraktionen gespalten. Reman Cyrodiil entschloss sich, das Land zu einen und mit einer gemeinsamen Armee die Angreifer zurückzudrängen. Diese Armee wurde als Armee von Reman bekannt. Die beiden Armeen trafen im heutigen Nord-Cyrodiil aufeinander. Die Akaviri waren stark und gut bewaffnet. Ihren größten Fehler begingen sie jedoch, als sie durch Morrowind marschierten, ohne sich darum zu scheren, wie Vivec darauf reagieren würde. Doch sie hatten nicht mit Fürst Vivec gerechnet, der sich mit den Trident-Königen der Dreugh verbündete und von Morrowind aus ihre hintere Flanke angriff. Dies zwang die Akaviri dazu, an zwei Fronten zu kämpfen, und es schnitt ihren Versorgungsweg über das Meer ab.
  • Conoon Chodala kämpfte gegen die Akaviri: Ich war ein Ashkhan. Ich führte mein Volk gegen die Akaviri, während die hasenfüßigen Cyrodiil wie Kagouti vor ihnen flohen. Ich drang tief in die Festungen und den Roten Berg vor und wusch die unsauberen Dinge mit ihrem eigenen Blut fort. Den Ratschlag der Frauen achtete ich nicht. Zu meiner Schande strebte ich nach Ruhm, ohne meine wahren Feinde je zu Gesicht zu bekommen. Meine Axt und meine Stiefel gehören Euch. Meine Segenswünsche begleiten Euch.

Im Jahr 1Ä 2840 begann das Kaiserreich unter der Führung von Reman I. einen Krieg gegen das Königreich Morrowind, welches vom Tribunal regiert wurde. In den folgenden achtizig Jahren konnte keine der beiden Seiten einen entscheidenden Vorteil erringen. Das Kaiserreich hatte eine größere Anzahl an Truppen, Morrowind konnte allerdings auf kürzere Versorgungswege und die Macht von drei gottähnlichen Wesen, dem Tribunal, zurückgreifen.

Der Krieg wurde von den drei Nachfolgern des Kaisers Reman I. fortgeführt. Doch auch Brazollus Dor und Reman II. konnten keine Entscheidung erzielen. Der Krieg sollte erst unter der Herrschaft von Reman III. in die entscheidende Phase kommen. Erst im Jahr 1Ä 2920 kam es zur Entscheidung.

Am 1. Morgenstern dieses Jahres hatte Almalexia einen Vision vom Ende des Krieges. In ihr hatte sie auch Sotha Sil gesehen, der zu dieser Zeit als Lehrmeister des Psijic-Ordens auf der Insel Artaeum weilte. Auf Anweisung Vivecs machte sie sich auf den Weg ihn zur Rückkehr zu bewegen. Vivec erwartete den Angriff der kaiserlichen Truppen zur Ersten Saat des Jahres. Bis dahin wollte er auf die Unterstützung Sotha Sils zurückgreifen können.

Schlacht von Bodrum

Am 15. der Ersten Saat lagerte die Armee des Kaisers in den Bergen zwischen Cyrodiil und Morrowind bei Caer Suvio. Der Thronfolger von Reman III., Prinz Juilek, wurde von einem unbekannten Attentäter vergiftet. Es ist zu vermuten, dass der akavirische Berater des Kaisers, der Tsaesci Versiduae-Shaie, diese Vergiftung inszinierte, um den Kaiser und seinen Sohn aus dem Kampf heraushalten zu können. Er warnte den Kaiser vor angeblichen Spionen in seinen Reihen und schlug ihm vor, den Angriff auf die dunmerische Armee von jemand anderem führen zu lassen. So kam es, dass die Vorhut von Storig von Farrun, die linke Flanke von der Khajiit Königin Naghea von Stromfeste und die rechte Flanke von dem Argonier Ulaqth von Kleinmottien befehligt wurde. Der Kaiser selbst übernahm das Kommando über die Nachhut.

Am 18. der Ersten Saat bezog auch die Armee von Vivec Aufstellung in Ald Erfoud, zwei Tagesmärsche von Caer Suvio entfernt. Dank eines bretonischen Spions, Cassyr Funkler von Dwynnen, war die Aufstellung der kaiserlichen Armee bekannt. Nach einem Nachtmarsch erreichte die dunmerische Armee das kleine Dorf Bodrum am Fluss Pryai. Die Geografie dieses Ortes brachte den [[Dunmer]n einen Vorteil. Der Fluss Pryai verlief von Westen nach Osten und machte an dieser Stelle einen Bogen nach Süden, um eine hohe Klippe im Osten zu umgehen. Südlich und westlich des Flusses erstreckte sich eine große Wiese. Das Ufer im Osten war von Bäumen bedeckt.

Vivec ließ den Fluss nordwestlich der Ebene aufstauen, so dass der Fluss in die Wiese überlief und sie in ein schlammiges Feld verwandelte. Weiterhin ließ er seine Armee die Bäume am Hang des östlichen Ufers abtragen. Da seine Armee auf der hohen Klippe im Osten lag, konnte sie so von oben Pfeile und Zauber auf die ungeschützte Armee des Kaisers herabregnen lassen, während sie ungeschützt das Schlammfeld überquerte. Weiterhin ließ er seine Armee tausende Holzspeere anfertigen. Er begründete dies vor seinem Stellvertreter damit, dass erschöpfte Soldaten gut schlafen und sich keine Sorgen über den Ausgang der Schlacht machen würden. Doch dies war nur der halbe Zweck dieser Arbeit. Er ließ seine Soldaten die Speere angewinkelt östlich des Schlachfeldes in den nun trockenen Flusslauf des Pryai in den Boden stecken.

Am 20. Erste Saat begann die Schlacht um Bodrum. Die Vorhut und die beiden Flanken der kaiserlichen Armee rückten von Süden über die verschlammte Ebene auf das Dorf zu, welches sich an der nordöstlichen Kehre des Flusses befand. Als die Nachhut der kaiserlichen Armee bereits im Schlamm feststeckte, zeigte sich die Armee von Vivec und ließ einen Pfeilhagel auf die Vorhut des Kaisers niederregnen. Eine Gruppe Reiter unter dem Banner des Herzogs von Gramfeste ritt derweil aus ein Waldstück am Ufer heraus nach Südosten. Ulaqth, der die Befehlshaber der rechten Flanke, ließ die Reiter aus Gramfeste verfolgen. Dies war so von Vivec geplant worden, da er von dem Hass wusste, den Uqath auf den Herzog von Gramfeste hegte. Naghea ließ derweil die linke Flanke nach Westen vorrücken, um somit einen Aufstieg auf die Klippe zu erreichen. Der Kaiser selbst konnte nicht in das Gefecht eingreifen, da seine Nachhut zu tief im Schlamm feststeckte. Er schickte seine Truppen trotzdem nach Osten in den Wald, um den Reitern aus Gramfeste den Weg abzuschneiden. Eine Vielzahl seiner Männer missachtete aber den Befhl und wand sich nach Westen und floh. Vivec ließ draufhin seine Magier auf den Staudamm im Westen feuern. Dieser barst und die Wassermassen rissen die linke und rechte Flanke sowie die Reste der kaiserlichen Vorhut, die sich zu diesem Zeitpunkt alle in dem trockengelegten Flussbett des Pryai befanden, mit sich. Östlich des Schlachfeldes wurde die kaiserliche Armee in die Barriere aus Speeren gespült. Hunderte starben sofort. Daraufhin ordnete Reman III. den Rückzug für seine Truppen an. Auch Vivec leiß seine Truppen zum Lager zurückkehren.


Derweil konnte Almalexia die Insel Artaeum erreichen. Am 11. Regenhand suchte sie Sota Sil auf und überzeugte ihn nach Morrowind zurück zu kehren, da ohne ihn der Krieg verloren wäre.

Schlacht von Ald Malak

Nach der Genesung Prinz Juileks von dem Giftanschlag vor der Schalcht von Bodrum übernahm er die Führung der Vorhut gegen Morrowind. Er ließ seine Armee in Bethal Gray aufmarschieren. Seine Armee bestand hauptsächlich aus Kriegern in schwerer Rüstung mit der Unterstützung einer Horde Magier.

Am 2. Jahresmitte überbrachte der Spion Cassyr dem Hauptquartier der dunmerischen Armee diese Informationen. Vivec und sein Hauptmann schlossen daraus, dass die Kaiserliche Armee nun die lange erwartete Offensive gegen die beiden Festungen am Coronatisee, Ald Iuval und Ald Malak, starten würden. Diese beiden Festungen waren noch zwei Wochenmärsche vom Lagerplatz der Kaiserlichen Armee entfernt und nur durch schwierieges Gelände zu erreichen. Die Angreifer hatten zwei Möglichkeiten. Entweder sie würden nördlich durch die Sümpfe gehen, ein Weg, der in schwerer Rüstung eigentlich nicht zu vollbringen war oder sie würden südlich an den Wasserläufen entlang gehen, was sie jedoch angreifbar machen würde. Vivec entschloss sich mit seiner Armee an den Wasserstraßen entlang vorzurücken und die Kaiserliche Armee auf der Hälfte des Weges anzugreifen, wenn diese schon zu weit vorgerückt war um sich noch nach Cyrodiil zurückziehen zu können. So zogen beide Armeen in die Schlacht.

Am 16. Jahresmitte war die dunmerische Armee am Corontiasee in Stellung gegangen. Auf die Kaiserliche Armee wartete sie dort allerdings vergebens. Die Horde Kampfmagiere war in Wirklichkeit nämlich eine Gruppe von Mystikern gewesen, die die gesamte Kaiserliche Armee mit einem Wasseratmungszauber belegt hatten. So konnten die Kaiserlichen Truppen unter dem Corontiasee hindurch gehen und die Festung Ald Malak von der schlechter verteidigten Seite einnehmen konnten. Als Vivec sich mit seinen Truppen bis dorthin zurückgezogen hatte, war die Stadt gefallen und von den Kaiserlichen besetzt worden.

  • Umbenennung in Morrowind

Die Zweite Ära

Die Zweite Ära war in Morrowind von der Herrschaft des Tribunals geprägt. Die dunmerische Kultur blühte, was unter anderem am Wiederaufbau Gramfestes nach der Zerstörung im Jahr 1Ä 2920 gesehen werden kann.

Während andere Gebiete im Chaos versanken, welches sich nach dem Fall des letzten Akaviri-Potentaten Savirien-Chorak im Jahr 2Ä 430 ausbreitete, gelang es Morrowind sogar eine erneute Invasion aus Akavir zurückzuschlagen.[5] Im Jahr 2Ä 572 versuchten die Kamal unter Führung von Ada'Soom Dir-Kamal einen Angriff auf Morrowind. Zunächst kämpften die Dunmer in einer Zermürbungsstrategie gegen die Akaviri bis sie in einer einzigen Schlacht am Roten Berg zurückgeschlagen wurden.[8] Zu diesem Zweck erweckte Almalexia den Unterkönig Wulfgarth erneut zum Leben, damit er dem Tribunal helfe, die Invasion abzuwehren.[9][10] Wie genau diese Schlacht aussah ist nicht bekannt. In der Legende wird allerdings berichtet, dass Vivec die Dunmer lehrte, wie sie einen Tag Wasser atmen können und er danach ganz Morrowind flutete, um die Invasoren zu ertränken.[11] Dies kann mit großer Sicherheit als Übertreibung angesehen werden. Selbst das Tribunal auf dem Höhepunkt seiner Macht dürfte nicht die Kraft besessen haben, eine ganze Provinz zu fluten. Allerdings hatte Prinz Juilek bereits 500 Jahre vorher bewiesen, dass durchaus eine gesamte Armee mit Wasseratmung verzaubert werden kann. Wenn man weiterhin annimmt, dass das Tribunal die Macht besaß, ein Schlachtfeld zu fluten, wie bereits von Vivec im Jahre 1Ä 2920 ohne Magie getan, ist diese Legende durchaus vorstellbar, wenn auch nur auf einer lokalen Ebene und nicht in gesamt Morrowind.

Erst im neunten Jahrhundert der Zweiten Ära drehte sich das Glück Resdayns. Im Jahr 2Ä 882 erwachten der totgeglaubte Dagoth Ur und seine Anhänger aus ihrem Langen Schlaf. Anscheinend hatten einige Angehörige des Hauses Dagoth die Schlacht am Roten Berg und den folgenden Genozid an den Verbleibenden des Hauses überlebt und sich zu einem magischen Schlaf in einer versteckten Kammer tief unter dem Roten Berg zurückgezogen. Nach ihrem Erwachen gelang es ihnen in die Herzkammer einzudringen und die Macht des Herzens anzuzapfen. Dagoth Ur weihte seine engsten Vertrauten zu Herzkriegern, welche heutzutage als Aschevampiere bekannt sind. Weiterhin gelang es ihnen das Tribunal während dessen jährlichen Ritual an Lorkhans Herzem aus dem Hinterhalt zu überfallen und zu vertreiben. Von diesem Zeitpunkt an verlor das Tribunal die Möglichkeit seine Energien am Herzen aufzuladen.[12]

In der Folge begann Dagoth Ur mit dem Bau des Zweiten Numidiums Akulakhan um mit dessen Hilfe Morrowind zu erobern. Außerdem sandte Dagoth Ur prophetische Träume aus, die die betroffenen Träumer seinem Willen unterwerfen. Die so rekrutierten Kultisten verwandeln sich durch den schädlichen Einfluss in Corprus-Bestien. Die höheren Diener Dagoth Urs verdienen sich den Aufstieg zu Erleuchteten Schläfern. Gleichzeitig ließ das Tribunal den Geisterwall aus den Knochen von unzähligen dunmerischen Helden errichten, um Dagoth Urs Vormarsch und die Ausbreitung der Pest aufzuhalten.[13]

Anschluss an das Kaiserreich

Wenige Jahre zuvor, 2Ä 254, begann Tiber Septim mit der Neuerrichtung eines ganz Tamriel umfassenden Kaiserreiches.(Quelle?) Nach der Eroberung von Hammerfell, Elsweyr und Schwarzmarsch wandte er sich den Königreichen der Mer zu. Da Septim für den Wiederaufbau Cyrodiil Geld benötigte, entschied er sich zunächst gegen Morrowind vorzugehen und dessen Ebenerzlagerstätten zur Finanzierung seines Krieges zu verwenden.[10]

Während die Armee des Kaiserreichs im Nordosten von Cyrodiil aufzog, sammelte sich eine kaiserliche Invasonsflotte an der Küste von Himmelsrand. Inszinierte Scharmützeln an der Grenze zu Schwarzmarsch lieferten keinen klaren Sieger und das Gelände, schroffe Berge im Norden und Sümpfe im Süden behinderten die Operationen der kaiserlichen Streitkräfte. Zusätzlich kündigten die Fürstenhäuser Indoril, Dres und Redoran trotz der klaren zahlenmäßigen Überlegenheit der Invasoren einen Kampf bis zum Tod an. All diese Widrigkeiten ließen die Generäle der kaiserlichen Armee einen langen und verlustreichen Guerillakrieg befürchten.[14]

Allerdings sah auch Morrowind dem Krieg nicht zuversichtlich entgegen. Innerlich war das Reich politisch gespalten und das Tribunal war durch den Kampf gegen Dagoth Ur geschwächt. Als die Legion an der Grenze Morrowinds aufzog und Stellungen westlich des Silgardturms, Kragenmoors, Schwarzlichts und Comaris bezog, konnten ihnen nur örtliche Milizen und kleine Gruppen von Elitekriegern der Redoran, Ordinatoren und Kriegswappenträgern entgegen treten. Die anderen Häuser weigerten sich die schwachen Stellungen mit ihren Truppen zu stärken. Indoril und Dres wollten statt einem Stellungskrieg an der Westgrenze lieber einen Guerillakrieg nach dem Einmarsch der Legion führen, während Hlaalu einen Verhandlungsfrieden anstrebte. Haus Telvanni wollte sich komplett aus der Angelegeheit heraushalten. Diese hoffnungslose Situation wurde von Vivec persönlich gelöst, der ohne Rücksprache mit dem Tempel oder den Häusern einen Waffenstillstand mit Tiber Septim ausgehandelt hatte. Wo dieses Treffen stattfand und welche Gegenleistung Vivec für das Entgegenkommen des Kaisers erbrachte sind nicht bekannt. Es wird spekuliert, dass der kaiserliche Kampfmagier Zurin Arctus das Treffen vermittelte und dass Vivec die Überreste des Numidium gegen Morrowinds Selbstregierung tauschte.[14][10]

Von Vivecs Manöver übergangen und überrumpelt, weigerten sich die Fürstenhäuser Indoril und Dren den Waffenstillstand anzunehmen. Die Häuser Redoran, welches bisher alleine gegen die Übermacht der kaiserlichen Armee stand, sowie Hlaalu und Telvanni hingegen akzeptierten den Vertrag bereitwillig. Der Ratsherr des Hohen Rates, ein Indoril, wurde ermordet und durch einen Hlaalu ersetzt. Durch weitere Attentate und Selbstmorde führender Indoril verlor das bis dahin einflussreichste Haus viel seiner Macht an die aufstrebenden Hlaalu.[14]

In der Folge des Waffenstillstandsvertrages zwischen Tiber Septim und Vivec wurde Morrowind zur heutigen kaiserlichen Provinz Morrowind, behielt aber weiterhin eine große Autonomie. Morrowind konnte sich weiterhin selbst regieren und der Tribunalstempel blieb als Religion der Dunmer erhalten.[14] Allerdings wurde auch die Einführung einer zentralen Autorität in Form eines Königs in dem Vertrag geregelt.[5] Als weitere Folge des Vertrages wurde die gesamte Insel Vvardenfell ein Tempel-Reservat. Dies bedeutete, dass abgesehen von einigen wenigen bereits vorhandenen Siedlungen der Fürstenhäuser nicht mehr auf der Insel gesiedelt werden durfte.[15]

Die Dritte Ära

Morrowind als Provinz des Kaiserreichs

Nach dem Anschluss Morrowinds an das Kaiserreich von Tamriel am Ende der Zweiten Ära wurde erstmals ein König von Morrowind, genauer gesagt eine Königin, ernannt. Barenziah, die Tochter der regierenden Familie von Gramfeste, wurde zusammen mit ihrem Gemahl Symmachus, einem kaiserlichen General, zur ersten Herrscherin des kaiserlichen Morrowinds.

  • Barenziah, Symmachus
  • 3Ä 110 Potema?
  • 3Ä 150, Belagerung von Abernanit (Todesstoß für Abernanit)
  • 3Ä 396, Arnesischer Krieg
  • 3Ä 414, Vvardenfell wird von einem Tempelreservat zu einem Kaiserlichen Distrikt (Über Morrowind)

Die Erscheinung des Nerevarine

  • 3Ä 427, Dagoth Ur, Almalexia, Helseth
Hauptartikel: Der Weg des Nerevarine

Am Morgen des 16. Tages der Sonnenhöhe des Jahres 3Ä 427 brachte ein Kaiserliches Gefangenenschiff zwei Gefangene nach Seyda Neen. Beide Gefangenen sollten in der Folge eine wichtige Rolle in der Geschichte Vvardenfells spielen. Der eine Gefangene war der Dunmer Jiub, der später die Klippenläufer aus Vvardenfell vertrieb und dafür heilig gesprochen wurde. Die Geschichte des anderen Gefangenen ist jedoch weitaus mysteriöser. Angeblich wurde er auf persönlichen Befehl des Kaisers Uriel Septim VII aus der Haft entlassen und nach Vvardenfell verschifft. In der Folge wurde dieser namlose Held, der später unter dem Namen Nerevarine bekannt werden sollte, zum Anführer der Klingen auf Vvardenfell, dem Kaiserlichen Caius Cosades geschickt. Der Gefangene sammelte für die Klingen Informationen über das Sechste Haus und den Nerevarine Kult. Im Laufe dieses Auftrages wurde ersichtlich, dass der Gefangene der Auserwählte aus der Nerevarine-Prophezeiung sein könnte. Trotz der Verfolgung durch den Tribunalstempel und das Sechste Haus gelang es dem Gefangenen nach und nach die Aufgaben der Prophezeihung zu erfüllen. Er wurde vom Corprus geheilt, die Daedra Azura übergab ihm den Mond-und-Stern, die drei Fürstenhäuser Vvardenfells ernannten ihn zum Hortator und die Aschländerstämme erkannten ihn als Nerevarine an. Danach soll selbst der Halbgott Vivec persönlich diesen Gefangenen als die Reinkarnation Nerevars anerkannt haben und ihn mit dem Artefakt Seelenschutz die Möglichkeit zur Vernichtung Lorkhans Herzens gegeben haben.

Die Oblivion-Krise

In den Jahren nach der Erscheinung des Nerevarine veränderte sich viel in Morrowind. Nach dem Tode Almalexias und Sotha Sils, sowie dem endgültigen Sieg über Dagoth Ur schien die Provinz nicht zur Ruhe zu kommen. In der Folge dieser Ereignisse verschwanden sowohl das letzte Mitglied des Tribunals, der Kriegerpoet Vivec, als auch der Nerevarine. Verschiedene Gerüchte besagen, dass Vivec vom Nerevarine getötet wurde oder von Daedra nach Oblivion entführt wurde. Beide Gerüchte erscheinen nicht sonderlich glaubhaft, so dass das Verschwinden des ehemaligen Halbgottes noch immer ein Mysterium darstellt. Der Nerevarine hingegen soll sich auf einer Expedition nach Akavir befinden[5][16].

Der junge König Helseth nutzte das so entstehende Machtvakuum, um seine eigene Macht zu festigen und radikale Reformen in Morrowind durchzusetzten. Einer seiner ersten Erlasse verbot die Sklaverei in ganz Morrowind[5]. Diese seit langem von Kaiserreich gewünschte Maßnahme stellte eine große Veränderung für die dunmerische Kultur dar, die sich seit Jahrtausenden auf Sklaven vor allem aus Elswyr und Schwarzmarsch stützte. Gleichzeitig reformierte der König den Großen Rat, der nun wieder den traditionellen Gebräuchen der Dunmer entspricht und dem alle Oberhäupter der Großen Häuser angehören[5].
Diese Veränderungen gingen nicht unblutig von Statten. Während einige Fürstenhäuser erstaunlich gut mit den neuen Gesetzen leben konnten, klammerten sich andere an die Traditionen der Dunmer. Erstaunlicherweise schlugen sich vor allem die Häuser Hlaalu und Dres auf die Seite des Königs und entließen ihre Sklaven in die Freiheit. Redoran und Indoril hingegen hatten größere Schwierigkeiten sich anzupassen und gerieten so politisch ins Hintertreffen[5]. Indoril wurde sogar nur noch als Kadaver bezeichnet und wäre wohl über kurz oder lang von Haus Dres und dem König übernommen worden. Auch Redoran verlor weiter an Einfluss nachdem Nord und Ork aus Skyrim dessen Gebiete im Norden Morrowinds angriffen[16]. Der König und die anderen Häuser konnten oder wollten Redoran in dieser schweren Zeit anscheinend nicht beistehen.

Hauptartikel: Oblivion-Krise

Wie auch in allen anderen Provinzen Tamriels öffneten sich zur Sonnenhöhe des Jahres 3Ä 433 in ganz Morrowind Oblivion-Tore. Da die Kommunikation in dieser Krise nur noch durch Gerüchte aufrecht gehalten wurde, lassen sich zu diesem Zeitpunkt noch keine definitive Aussagen über den Ablauf der Invasion in Morrowind treffen, allerdings erreichten einige Gerüchte die kaiserliche Provinz. So sollen vor allem die Magier der Telvanni versucht haben die Tore zu schließen, ob sie Erfolg hatten ist unbekannt. Ihre ersten Versuche sollen jedenfalls erfolglos geblieben sein. Ebenfalls soll die Stadt Ald'ruhn vollständig zerstört worden sein. Die Opferzahlen unter den Dunmern sind sehr hoch, sogar St. Jiub soll unter den Toten sein[17]. Welche Verwüstungen durch die Invasion der Daedra entstanden und welche erst durch das darauf folgende Rote Jahr verursacht wurden, wird sich wohl nicht mehr abschließend beantworten lassen.


Vierte Ära

Vorlage:The Infernal City

Nach der Zerstörung von Lorkhans Herz im Jahr 3Ä 427 ließ Vivecs Kraft stetig nach. Den Dunmern ging auf, dass der Mond Baar Dau, der das Ministerium der Wahrheit beherbergte und über Vivec schwebte nicht auf Dauer von Vivecs schwindenden Kräften gehalten werden konnte. Ein Gruppe von mächtigen Magiern um die Dunmer Vuhon und Ezhmaar Sul wurde beauftragt eine Maschine zu entwickeln, die den Mond am Schweben hielt. Es gelang ihnen das Ingenium zu entwickeln, welches den Mond mit der Kraft von geopferten Seelen schweben ließ. Dies war möglich indem eine Verbindung zu Clavicus Viles Oblivion-Ebene geöffnet wurde. Die Kraft des Daedra ließ den Mond schweben, während er mit den Seelen bezahlt wurde.

Die ursprüngliche Version des Ingeniums benötigte mehrere Seelen pro Tag und die Dunmer standen bald vor der Herausforderung keine Gefangenen oder Sklaven mehr zu besitzen, die sie opfern konnten. Eine verbesserte Version des Ingeniums wurde entwickelt, diese kam mit weitaus weniger Seelen aus, allerdings mussten diese bestimmte Ansprüche erfüllen. Als Suls Partnerin als Opfer gewählt wurde, versuchte dieser sie aus der Maschine zu befreien, was einen katastrophalen Unfall auslöste. Das Ingenium versagte, Vuhon und Sul wurden nach Oblivion gezogen und Baar Dau stürzte ab. Der Aufschlag des Mondes war stark genug einen erneuten Ausbruch des Roten Bergs auszulösen. Durch diesen gewaltigen Ausbruch wurde ganz Vvardenfell unbewohnbar, auch große Teile des Festlandes von Morrowind wurden unbewohnbar. Durch die freigesetzte Energie fing die Innere See an zu kochen. Die überlebenden Dunmer zogen sich in den äußersten Norend und Süden der Provinz zurück.

Die nach dem Fall des Kaiserreichs erstarkten Argonier sahen nach diesem Ausbruch ihre Chance sich für Jahrtausende der Versklavung durch die Dunmer zu rächen und fielen in Südmorrowind ein. Die letzten Überlebenden Dunmer flohen auf die Insel Solstheim.

Noch 43 Jahre nach dem Absturz Baar Daus kocht die Innere See und der Himmel über Vvardenfell ist verdunkelt. Die fliegende Stadt Umbriel unter der Führung von Vuhon nahm nach ihrem Auftauchen Kurs auf die Stelle des ehemaligen Vivec. Während des Zuges der Stadt über Südmorrowind wurden viele der nun dort lebenden Argonier getötet.[18]

Einzelnachweise

  1. Offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls IV: Oblivion, Seite 423
  2. Zweites und drittes Fragment aus dem Buch Vater des Niben
  3. Aus dem Buch Vor den Menschenaltern
  4. Bezogen auf die Datumsangaben in den Büchern Ursprünge der Dwemer-Gesetze und Die Chronik von Nchuleft
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 5,7 Der kleine Tamriel-Almanach 3. Auflage
  6. 6,0 6,1 Kleiner Reiseführer durch das Kaiserreich
  7. Schilderung von Marandro Ur im Buch Die Kunst der Kriegsmagie
  8. Erzählung des Geistes von Idrenie Nerothan in der Höhle des Fleisch-Gewordenen
  9. Aus dem Buch Geheimnisvolles Akavir
  10. 10,0 10,1 10,2 Aus dem Buch Die Arkturische Häresie
  11. Aus dem Buch Verschiedene Arten des Glaubens
  12. Aus dem Buch Dagoth Urs Pläne
  13. Aus dem Buch Ahnen und die Dunmer
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 Aus dem Buch Über Morrowind
  15. Aus dem Buch Kurze Geschichte Morrowinds
  16. 16,0 16,1 Gerüchte aus The Elder Scrolls IV: Oblivion aus dem Thema CurrentEventsResponses
  17. Gerüchte aus The Elder Scrolls IV: Oblivion aus dem Thema TamrielGateResponses
  18. Aus dem Roman The Infernal City: An Elder Scrolls Novel

Bücher

Bilder

  • evt. Topal-Statue
  • evt. Velothi-Turm
  • evt. Dwemer-Ruine
  • evt. Dunmer-Festung
  • Skizze Schlacht Bodrum
  • Skizze Schlacht Ald Malak
  • Almalexia-Statue aus Gramfeste
  • evt. Geisterpforte/-wall
  • evt. Vivec/Almalexia/Sotha Sil/Dagoth Ur/Lorkhans Herz/Numidium
  • evt. Gibt es Reman/Tiber Septim-Statuen?