In dem Artikel Morrowind geht es um die Hintergrundgeschichte. Für das gleichnamige Spiel, siehe The Elder Scrolls III: Morrowind. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
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Grund: Aktualisierung (Roman- & Skyrim-Inhalte)
Kaiserliche Provinz Morrowind

Lage von Morrowind
Der Staat
Amtssprache unbekannt
Hauptstadt Schwarzlicht[1]
Bis 4Ä 5: Gramfeste[2]
Staatsform Erbmonarchie
Staatsoberhaupt König Hlaalu Helseth
Fläche ca. 1.531.000 km²[3][4]
davon
ca. 1.393.000 km² Land[3]
Währung Septime[5]
Vorherrschende
Volk
Dunmer
Lage

Karte von Morrowind

Morrowind, früher auch unter den Namen Resdayn, Veloth, Dwemereth und Dunmereth[6] bekannt, ist eine der neun Provinzen des Kaiserreiches von Tamriel. Sie liegt im Nordosten des Kontinents und grenzt im Nordwesten an Himmelsrand, im Südwesten an Cyrodiil, im Süden an Schwarzmarsch und im Osten und Norden an das Meer.

Morrowind ist der flächengrößte Staat auf dem Kontinent und Vasall des Dritten Kaiserreichs. Die Provinz besteht aus einer vielfältigen und einzigartigen Landschaft und ist die Heimat des Volkes der Dunmer. Die Hauptstadt von Morrowind ist die Stadt Gramfeste, die sich auf dem Festland der Provinz befindet.

Geographie

Allgemeines

Die Provinz umfasst mit dem großen, den nordöstlichen Teil Tamriels umfassenden Festlandteil und der durch die Innere See von diesem getrennte Insel Vvardenfell zwei große geographische Räume. Daneben gehören noch einige, der Provinz vorgelagerte Inseln und Inselgruppen wie die Sheogorad-Region[7] zu Morrowind. Die im Nordwesten von Vvardenfell gelegene Insel Solstheim jedoch gehört trotz ihrer Nähe bereits nicht mehr zur Provinz.[8]

Der Westen der Provinz wird von den hohen Gebirgszügen der Velothi- und Valus-Berge dominiert, welche sich sich von der nordwestlichen Küste bis tief in den Süden nahezu an der gesamten Westgrenze Morrowinds entlangziehen.[9] Das Zentrum der Provinz bildet aus fruchtbaren Flusstälern bestehende Deshaan-Ebene, in welcher vor allem entlang der inneren See der Hauptteil der Bevölkerung Morrowinds lebt.[10] Die Ostküste der Provinz bildet vor allem in der Region um die Stadt Necrom eine zerklüftete und tückische Felsenküste[11], während der zum Teil[12] erst seit dem arnesischen Krieg zu Morrowind gehörende Süden aus einer für den Südosten Tamriels typischen Sumpflandschaft besteht.[13]

Die durch die Innere See vom Festland getrennte Insel Vvardenfell wird vor allem vom im Zentrum der Insel liegenden Roten Berg und das ihn umgebende Aschland dominiert. Aschestürme sind ein natürliches Phänomen in weiten Teilen der Insel. Die Hauptsiedlungsgebiete liegen daher vor allem im Süden auf den Ascadia-Inseln und entlang der Bitterküste sowie im Westen in der Westspalte.[14]

Flora & Fauna

Die Flora und Fauna Morrowinds unterscheidet sich nahezu grundlegend von der im restlichen Tamriel und hinterlässt deshalb vor allem bei westlichen Besuchern, welche beispielsweise über den Schattentorpass in die Provinz kommen, den Eindruck einer bizarren, fast schon fremden Welt entsteht.[15]

Flora

Einige Kaiserschirmpilze auf Vvardenfell

Morrowinds Flora ist vor allem für ihre großgewachsenen, bizarr und verdreht anmutenden Gewächse bekannt, welche in dieser Form in keiner anderen Provinz vorkommen.[15] Die fruchtbare Vulkanasche des Roten Berges scheint für das Wachstum der Gewächse auf Vvardenfell und dem restlichen Morrowind einen positiven Effekt zu haben und führt dazu, dass viele Pflanzen und Pilze sich im Laufe der Zeit zu riesigen Gewächsen entwickeln konnten.[16]

Besonders bekannt sind dabei die Kaiserschirmpilze, welche insbesondere an den Küsten und küstennahen Regionen Vvardenfells sowie auf den Inseln der Sheogorad-Region gedeihen.[17] Sie zählen für viele Morrowindreisende zu den markantesten und auffälligsten Gewächsen der Provinz, und ihre Bestandteile bilden einen wichtigen Bestandteil in der Telvanni-Architektur, insbesondere bei der Heranzüchtung der für diesen Stil markanten Telvanni-Türme.[18] Auch viele exotische Pflanzen wie das Hustengras oder die Korkwurzel gehören zu Morrowinds heimischer Flora.

Daneben gibt es jedoch auch weitaus weniger exotische, für viele westliche Besucher gar normal anmutende Gewächse in der Provinz wie Bäume und Gräser, welche in ähnlicher Form auch beispielsweise in Cyrodiil vorkommen.[19] Das Klima Morrowinds ermöglicht es sogar Wüstenpflanzen wie beispielsweise dem Wüsten-Kaktus, in Gebieten wie Gramfeste zu gedeihen.

Fauna

Ein Netchbulle

Wie die Flora so ist auch die Fauna Morrowinds einzigartig und von vielen groß gewachsenen Kreaturen dominiert. Zu den bekanntesten zählen hierbei die Schlickschreiter, welche zu den mit Abstand größten Kreaturen Tamriels gehören.[20] Die riesigen Insekten werden aufgrund ihrer Größe von den Dunmern als Last- und Reittiere eingesetzt, wofür in den Chitinpanzern der Insekten Kabinen angelegt werden.[21] Oftmals werden sogar ganze Karawanen aus Schlickschreitern zusammengestellt, beispielsweise durch die in der Provinz verkehrenden Staubhändler.[22]
Auch sonst gibt beziehungsweise gab es in Morrowind sehr viele insektenartige Wesen, welche neben ihrer Verwendung als Nutz- und Lasttiere[23] vor allem in der Rüstungs- und Wohnungsherstellung der Dunmer eine wichtige Rolle spielen. Die Stadt Ald'ruhn auf Vvardenfell war so beispielsweise nahezu vollständig aus Gebäuden errichtet, welche aus den Überresten ausgestorbener Rieseninsekten wie dem Kaiserkrebs, dessen Schale als Ald Skar den redoranischen Ratssit bildete, gewonnen wurden.[24]
Auch die Kwama spielen vor allem in der Wirtschaft der Provinz eine wichtige Rolle. Ihre Bauten werden als Minen betrieben, um die im ganzen Kaiserreich beliebten Kwama-Eier fördern zu können.[25]

Neben den insektenartigen Wesen bietet Morrowind auch noch weitere einzigartige Kreaturen. Die Netch beispielsweise, welche neben den Schlickschreitern zu den größten bekannten Tieren der Provinz zählen sind so vor allem in der Wirtschaft Morrowinds ein wichtiger Bestandteil. Und bis vor kurzem war das Land der Dunmer, allem voran Vvardenfell auch die Heimat des Klippenläufers. Diese flugechsenartige Kreatur lebte vorwiegend auf der Insel, aber wohl auch an der Ostküste des Festlandes,[26] ehe die Kreatur von St. Jiub vertrieben wurde.[27]

Städte & Dörfer

Morrowinds mancherorts unwirtliche Landschaft hat dazu geführt, dass sich Siedlungen und Städte der Dunmer vor allem auf die fruchtbaren Regionen der Provinz entlang der West- und Südküste Vvardenfells sowie in der Deshaan-Ebene beschränken.[28] Trotz allem ist es den Dunmern jedoch auch gelungen, Siedlungen in lebensfeindlichen Regionen wie dem Aschland Vvardenfells zu errichten und das Leben an die dort vorherrschenden Bedingungen anzupassen.

Zu den wichtigsten und größten Siedlungen Morrowinds zählen unter anderem

sowie weitere Ortschaften, beispielsweise auf Vvardenfell.[29]

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte Morrowinds

Bevölkerung

Die Dunmer haben sich perfekt an die Bedingungen in Morrowind angepasst

Morrowinds einzigartige und mancherorts auch lebensfeindliche Landschaft hat im Laufe der Zeit eine sie bevölkernde Rasse hervorgebracht, welche laut den Schreibern des kleinen Reiseführers von 2Ä 864 perfekt in die vorherrschende Umgebung passen würde.[15] Diese Rasse ist die im Kaiserreich oft unter dem Namen "Dunkelelfen" bekannte Rasse der Dunmer.

Die Dunmer besitzen wie ihre Verwandten aus Summerset und Valenwald den typischen, elfischen Körperbau, unterscheiden sich aber deutlichst von den Altmern und Bosmern. Ursache dafür sind ihre fahlgraue[15] Haut und ihre markanten, leuchtend roten Augen. Der Grund für dieses Aussehen liegt den Überlieferungen[30] zur Folge an einem uralten Fluch der daedrischen Fürstin Azura.
Demzufolge waren die Dunmer einst die Chimer, eine der Nachfolgerassen der Aldmer. Die Chimer verließen gegen Ende der merethischen Ära[31] unter der Führung des Propheten Veloth die Summerset-Inseln, um auf dem tamrielischen Festland einen neuen Siedlungsraum zu finden, welchen sie im Nordosten des Kontinentes im heutigen Morrowind fanden.[32] Schon bald nach der Ankunft der Chimer kam es zwischen ihnen und den Bereits in dem Gebiet siedelnden Dwemern zu Konflikten und Streitigkeiten, welche jedoch während der nordischen Invasion in der Ersten Ära beigelegt wurden.[32] Die Chimer unter Indoril Nerevar und Dwemer unter Dumac verbündeten sich gegen die Nord und konnten die Invasion zurückschlagen.[33] Die daraufhin folgende Friedenszeit zwischen den beiden Elfenvölkern währte jedoch nur kurz, und um 1Ä 668[34] kam es zum so genannten Krieg des Ersten Rates, welcher unter anderem das Verschwinden der Dwemer und den mysteriösen Tod von Indoril Nerevar zur Folge hatte. In der Folge des Krieges wurden die Chimer schließlich von Azura in die Dunmer verwandelt, was als Strafe für den Verrat des Tribunals und dessen Schuld am Tod Nerevars angesehen wird[35] und weshalb sich die Dunmer noch heute als das "vom Schicksal verlassene Volk" bezeichnen.[36]

Die Dunmer gelten als ein stark fremdenfeindiches Volk, welche auf ihrem starken Stolz basiert. Besonders im Ausland geborene und aufgewachsene Dunmer werden von den in Morrowind heimischen Dunmern sofort als Fremdländer erkannt und dementsprechend behandelt.[37] Die starke Fremdenfeindlichkeit der Dunmer basiert jedoch nicht nur auf dem Stolz des Volkes, sondern auch in gewisser Hinsicht auf der Furcht und Abneigung davor, dass fremde Mächte wie das Kaiserreich, welches sie als Besatzungsmacht ansehen,[36] ihnen ihr Land und dessen Schätze wie das wertvolle Ebenherz wegnehmen wollen.[38] Aus diesem Grund sind fremdenfeindliche Organisationen wie die Camonna Tong seit dem Anschluss Morrowinds an das Kaiserreich in ihrer Macht und ihrem Einfluss deutlich gewachsen.[39]
Ein weiteres Charakteristikum der Dunmer wird in ihrer vor allem im Westen als "Arroganz" bezeichneten Eigenheit, auf andere Rassen herabzublicken, gesehen.[40] Die erst unter König Helseth in Morrowind abgeschaffte Sklaverei[32] kann durchaus als ein weiterer Beleg für diese recht fremdenfeindliche Haltung der Dunmer angesehen werden.
Dennoch ist es schon Fremdländern gelungen, das Vertrauen der Dunmer zu gewinnen und von ihnen akzeptiert zu werden. Auch ist es einigen von ihnen gelungen, in den Fürstenhäusern hohe Positionen zu erreichen, jedoch benötigt diese Vertrauensgewinnung aufgrund der verhaltenen Einstellung der Dunmer gegenüber Fremden viel Zeit und Aufwand.[38]

Politik

Allgemeines

Hlaalu Helseth, derzeitiger König von Morrowind

Seit der Angliederung Morrowinds an das Kaiserreich von Tamriel ist das Land der Dunmer faktisch ein Königreich. Tiber Septim konnte bei den Waffenstillstandsverhandlungen mit Vivec seine Forderung durchsetzen, in Morrowind eine zentrale Autorität in Form eines Königs einzusetzen, welcher wie die Gouverneure des zweiten Kaiserreiches im Namen des Kaisers über die Provinz herrschen und dessen "verlängerten Arm" bilden sollte.[32] Der dabei zunächst als mehr repräsentativ gedachte Titel des "Königs von Morrowind" wurde dabei als erblicher Titel an die Herzogsfamilie von Gramfeste übertragen und wurde bislang von folgenden Personen getragen (in Klammern die ungefähre Dauer der Regentschaft):

Barenziah dankte nach der Ermordung ihres Gemahlen Symmachus während der Wirren des Simulacrums ab und floh nach Wegesruh, woraufhin ihr Onkel zum König ernannt wurde.[32] Nach dessen mysteriösem Tod wurde Barenziahs Sohn Hlaalu Helseth zum neuen König ernannt, nachdem Hlaalu Athyn Llethan kinderlos verstarb.[44]
Helseth wiederum hat es sich auf die Fahnen geschrieben, das nur repräsentative Amt des Königs von Morrowind zu einem vollwertigen und einflussreichen Königstitel umzugestalten. Obgleich viele Dunmer das vor der Königszeit vorherrschende Ratssystem einem mächtigen König vorziehen erhält Helseth vor allem unter reichstreuen Anhängern Befürwortung in seinem Streben.[45]

Verwaltungsgliederung

Seit der Angliederung Morrowinds an das Kaiserreich wird die Provinz der besseren Verwaltung wegen in die sechs[46] folgenden kaiserlichen Distrikte gegliedert:[47]

Bis auf den Vvardenfell-Distrikt wurden die fünf Distrikte der Fürstenhäuser wohl vermutlich schon zur Zeit der Angliederung Morrowinds an das Kaiserreich von Tamriel geschaffen.[48] Vvardenfell jedoch wurde erst 3Ä 414 von einem seit dem Waffenstillstand vom Tempel verwalteten Gebiet als kaiserlicher Distrikt umgewandelt.[49]

Innenpolitik

Der Sklavenmarkt von Tel Aruhn im Jahr 3Ä 427

In der inneren Politik Morrowinds hat sich seit dem Anschluss an das Kaiserreich vieles getan, insbesondere in den Jahren der Regierung Hlaalu Helseths.

Bis zum Jahr 3Ä 427 bestimmten drei Faktoren die innere als auch die äußere Politik Morrowinds: das Tribunal, der König und die Fürstenhäuser, welche sich gegenseitig duldeten,[32] jedoch miteinander und untereinander um die Vorherrschaft konkurrierten.[50] Die Folgen der Vvardenfellkrise und vor allem der Zwischenfälle in Gramfeste, welche den Tod zweier Tribunalsmitglieder Folge hatte, änderten diese bisherige Balance. Durch den Wegfall des Tribunals blieben nur noch König und Fürstenhäuser zurück, welche die Politik Morrowinds bestimmen sollten.

Besonders König Helseth hat in den Folgejahren der Ereignisse von 3Ä 427 seine Position deutlich gestärkt und einige Neuerungen mittels seiner Erlasse durchsetzen können. Die Abschaffung der Sklaverei zählte hierbei zu den ersten großen inneren Reformen des jungen Königs,[32] und stieß wahrscheinlich vor allem unter den diese Praktik unterstützenden Fürstenhäuser der Dres, Indoril und Telvanni[51] auf starke Ablehnung und war der Auslöser von neuen Konflikten.[52] Gleichzeitig ließ der König den Großen Rat reformieren, was, wohl gerade von den konservativen Fürstenhäusern, als Rückbesinnung auf die alten dunmerischen Traditionen gesehen und daher begrüßt wurde.[32]

Auch die Situation unter den Fürstenhäusern änderte sich bis 3Ä 433 drastisch. Das Haus Indoril wurde von einem Bündnis Haus Dres sowie dem König nahezu vernichtet.[53] Die Häuser Redoran und Telvanni mussten vor allem während der Oblivion-Krise von 3Ä 433 schwere Verluste hinnehmen.[54] Es scheint deshalb darauf hinauszulaufen, dass mit den Häusern Hlaalu und Dres von einstmals fünf lediglich zwei große Fürstenhäuser noch großen Einfluss auf die Politik Morrowinds haben werden.

Beziehungen zu Cyrodiil & dem Kaiserreich

Das Verhältnis der Dunmer zu ihren südwestlichen Nachbarn war schon immer ziemlich schwierig und in der Vergangenheit auch von schweren Konflikten geprägt. Der zur Zeit des zweiten Kaiserreiches tobende achtzigjährige Krieg, welcher in einem Waffenstillstand endete, sei hier genannt. Dennoch gelang es den Dunmern, sich der Expansionspolitik des Kaiservolkes in dieser Zeit zu erwehren, weshalb ihr Land nie als Provinz Teil des zweiten Kaiserreiches wurde.[55] In den Expansionsbestrebungen Tiber Septims gegen Ende der zweiten Ära bildete Morrowind die einzige Provinz, welche nicht militärisch, sondern erneut durch einen Waffenstillstandsvertrag an neue das Kaiserreich von Tamriel angegliedert wurde.[56]

Die Herrschaft des Kaiservolkes über Morrowind wird von vielen Dunmern als Besatzung empfunden, [36] was durch die Stationierung mehrerer Legionen in der Provinz sowie der auf dem Monopol der Ost-Kaiserlichen Händlergilde auf den Handel mit Ebenerz und Vulkanglas[57] basierenden Ausbeute der Rohstoffe des Landes durch die "Fremden" bestärkt wird. Auch das viele den Dunmern durch den Waffenstillstandsvertrag zugesicherte Privilegien wie die Beibehaltung der Sklaverei vom Kaiserreich eigentlich verurteilt wurden und so beispielsweise kaum etwas gegen Anti-Sklavereibewegungen wie die Zwillingsfackel getan wurde stieß bei vielen Dunmern immer wieder auf Unakzeptanz gegen die in ihren Augen als "Besatzer" angesehenen Kaiserlichen.[58]

Trotz allem gibt es auch Beispiele für positive Entwicklungen im Verhältnis zwischen den beiden Völkern auf beiden Seiten. Das Kaiserreich begrüßte so die unter König Helseth erfolgte endgültige Abschaffung der Sklaverei in der Provinz,[32] und vor allem das Haus Hlaalu profitiert von den durch das Kaiserreich nach Morrowind getragenen Neuerungen wie Handels- und Religionsfreiheit.[59]

Beziehungen zu Himmelsrand

Mit den Nord von Himmelsrand verbindet die Dunmer eine seit Jahrtausenden andauernde Feindschaft.[60] Teile Morrowinds gehörten in der ersten Ära zum ersten Nordmann-Reich, welches im nach dem Tod von König Borgas ausgebrochenen nordischen Erbfolgekrieg auseinanderbrach. Im Zuge dieses Krieges erhoben sich die elfischen Einwohner des heutigen Morrowind gegen die Nord und konnten sie erfolgreich aus "Resdayn" vertreiben.[61] Im Laufe der Ersten Ära versuchten die Nord schließlich noch einige Male, das im Osten an die Chimer/Dunmer verlorene Gebiet zurückzuerobern,[32] was jedoch nicht von Erfolg gekrönt war.

Seit dieser Zeit ist das Verhältnis zwischen Nord und Dunmern stark zerrüttet. Die Dunmer bezeichnen die Nordmänner als gewalttätig, gierig und barbarisch, [60] und sie befürchteten stets, dass die Nord eines Tages erneut angreifen könnten.[62] Diese Befürchtung bestätigte sich schließlich 3Ä 433, als die Nord gemeinsam mit Orksöldnern den Nordwesten Morrowinds angriffen und sich seitdem mit den Redoran im Krieg befinden.[63]

Beziehungen zur Schwarzmarsch

Morrowinds Verhältnis zur südlichen Nachbarprovinz Schwarzmarsch ist ebenfalls sehr stark angespannt und von gegenseitiger Feindseligkeit geprägt. Die in Morrowind lange gepflegte Praktik der Sklaverei ist hierbei vor allem der Grund für die schlechten Beziehungen zwischen Dunmern und Argoniern. Bis zur Abschaffung der Sklaverei durch König Helseth wurden viele Argonier von den Dunmern versklavt und wurden von diesen als Tiere angesehen.[64] Besonders das Haus Dres setzte auf seinen Plantagen im Süden Morrowinds auf die Arbeitskraft argonischer Sklaven.[65] Erst durch die Abschaffung der Praktik der Sklaverei konnten die als Sklaven gehaltenen Argonier zu ihren Familien und Stämmen in der Schwarzmarsch zurückkehren.[66]

Neben der Sklaverei bildet vor allem der arnesische Krieg, einer der Kriege in der Zeit des Simulacrums einen zentralen Streitpunkt in den Beziehungen der beiden Provinzen. Morrowind gelang es, im Zuge dieses Krieges, Teile der nördlichen Schwarzmarsch zu erobern und dauerhaft zu besetzen. Die Argonier wiederum pochen auf die Rückgabe des in ihren Augen besetzten Landes und greifen daher immer wieder das südliche Grenzgebiet zum Land der Dunmer an, um das im arnesischen Krieg verlorene Gebiet zurückzuerlangen.[67]

Religion

Der Almalexiatempel von Gramfeste

Hauptartikel: Tribunalstempel

Morrowind ist eine Provinz mit vielen verschiedenen Religionen und Glaubensrichtungen. Am größten und bedeutendsten ist hierbei der Tribunalstempel oder kurz Tempel genannte Kult. Dieser verehrt insbesondere die drei Gottkönige Almalexia, Sotha Sil und Vivec[68] sowie zahlreiche Heilige, verbietet jedoch strikt die Verehrung der Daedra,[69] obgleich sie in Form der Drei Abbilder sowie der Vier Säulen des Hauses des Chaos in gewisser Hinsicht doch Verehrung durch den Tempel erfahren.[70] Inwieweit es um die Stärke des Tempels nach der Vvardenfellkrise und vor allem der Zwischenfälle in Gramfeste bestellt ist ist jedoch fraglich, nachdem mit Almalexia und Sotha Sil zwei Mitglieder des Tribunals definitiv tot und mit Vivec das dritte Mitglied verschwunden ist.[71]

Neben dem Tribunalstempel ist vor allem der Ahnenkult unter den Dunmern stark verbreitet. Sie glauben, dass die Geister von Verstorbenen in dieser Welt weiterleben und die Zukunft kennen sowie starke Magie wirken können, weshalb sie von den Dunmern verehrt und zum Schutz herbeigerufen werden.[72] Die Daedra werden hierbei als die ältesten Ahnen angesehen,[72] und die Heiligenverehrung des Tribunalstempels ist auch nichts weiter als die Verehrung der größten und bedeutendsten Ahnen der Dunmer.[73] Die individuellen Ahnenkulte der Aschländerstämme[74] gehören hierbei wohl zu den bekanntesten.

Ein weiterer, bis 3Ä 427 ausschließlich unter den Aschländern verbreiteter Kult ist der Nerevarine-Kult gewesen. Dessen Anhänger glaubten, dass der legendäre Held Indoril Nerevar eines Tages wiedergeboren werde und das dieser sowohl den Tribunalstempel mit seinen in ihren Augen "falschen Götter" zerschlagen als auch alle Fremdländer aus Morrowind vertreiben werde. Aus diesem Grund wurde der Kult vom Tempel als ketzerisch eingestuft und seine Anhänger verfolgt.[75] Als 3Ä 427 jedoch tatsächlich der Nerevarine auf Vvardenfell erschien und kurz darauf zwei Mitglieder des Tribunals starben schien es, als ob sich die Prophezeihung des Nerevarine-Kultes zu bewahrheiten schien. Ob der Nerevarine-Kult nun jedoch am meisten Einfluss in der Provinz besitzt und wie es nun weitergehen wird bleibt fraglich, nachdem der Nerevarine zu einer Expedition nach Akavir aufgebrochen und seitdem nicht mehr gesehen wurde.[76]

Daneben ist seit der Angliederung Morrowinds an das Kaiserreich von Tamriel der kaiserliche Kult in den vom Reich kontrollierten und dominierten Gebieten wie den neugegründeten Städten wie Pelagiad und den Legions-Festungen verbreitet. Und auch der Daedrakult erfreut sich trotz seiner Ächtung durch den Tempel nach wie vor eines regen Zuwachses.[77]

Wirtschaft

Ein Feld der Arvel-Plantage auf Vvardenfell

Morrowinds Wirtschaft ist vor allem von der Landwirtschaft geprägt. Auf großen Plantagen, welche insbesondere im Dres-Distrikt im Südosten Morrowinds[72] und in der Region der Ascadia-Inseln auf Vvardenfell gelegen sind werden die für die Provinz typischen landwirtschaftlichen Produkte in großen Mengen für den Bedarf in der Provinz einerseits und für den Export in das Reich andererseits angebaut. Zu den wichtigsten Produkten, die hierbei für den Export angebaut werden, zählen Salzreis, Netchleder und Kwama-Eier.[78]
Neben der Landwirtschaft bildet jedoch auch der Bergbau ein für die Provinz wichtiges Standbein. Morrowind ist die einzige Provinz des Reiches, in welcher die seltenen Materialien Ebenerz und Vulkanglas abgebaut werden können, welche vor allem in der Waffen- und Rüstungsproduktion eine wichtige Rolle spielen.
Aber auch Luxusgüter wie Telvanni-Käfermoschus und Waffen, Rüstungen und Artefakte aus Dwemerhand zählen zu den für den Export wichtigen Gütern.[79]

Seit der Angliederung des Landes an das Kaiserreich von Tamriel besitzt vor allem die Ost-Kaiserliche Händlergilde ein Monopol auf den Handel mit den besonders wichtigen und wertvollen Gütern wie Ebenerz, Vulkanglas und Dwemer-Artefakte. Die Gilde ist somit die einzige Institution in Morrowind, welche diese Waren aus dem Land der Dunmer ausführen darf, während für Normalbürger der Handel mit zum Beispiel Dwemer-Waffen strikt verboten ist.[80]

Die mittlerweile abgeschaffte Sklaverei bildete dabei einen wichtigen Faktor in der Wirtschaft Morrowinds. Vor allem auf den großen Plantagen wie denen des Hauses Dres wurden Sklaven für die Bewirtschaftung der großen Salzreisfelder eingesetzt, da dies billiger und somit profitabler war.[72] Auch war der Handel mit Sklaven ein lukratives Geschäft und die Existenzbasis für Sklavenhändler und Sklavenjäger.
Mit der Abschaffung der Sklaverei jedoch änderte sich die Situation grundlegend. Die Händler und Jäger wurden arbeitslos und vor allem die auf Sklaverei setzenden Fürstenhäuser dürften wohl in der Zeit nach der Abschaffung gewisse wirtschaftliche Probleme besessen haben. Dennoch gehören die Häuser Dres und Hlaalu zu den Nutznießern der Reformen unter König Helseth, was zu bedeuten scheint, dass vor allem die Dres den Wegfall der Sklaven auf ihren Plantagen irgendwie verkraftet zu haben scheinen.[32]

Siehe auch

Literaturverzeichnis

Anmerkungen

  1. Laut Cindiri Arano zum Thema "Woher stammt ihr ursprünglich": „Adril und ich lebten in Schwarzlicht, der Hauptstadt von Morrowind.
  2. beziehungsweise Almalexia; siehe Gramfeste für genaueres
  3. 3,0 3,1 Grob nach bekannten Maßstäben der Lore errechnet. Für genaueres, siehe hier
  4. Inklusive Solstheim
  5. unter dem Namen "Drake"; siehe hier für genaueres
  6. siehe Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Der Tempel: Morrowind (alle vier Namen)
  7. welche de facto noch zu Vvardenfell gehört
  8. siehe Solstheim für genaueres
  9. vgl. z.B. diese Karte
  10. siehe Die Provinzen von Tamriel; für den Namen der Ebene, vgl. diese Karte
  11. siehe Vater des Niben
  12. vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Argonien und die Schwarzmarsch, wo es heißt, dass es "zu Grenzstreitigkeiten kommt, da die Argonier nun begonnen haben, Teile des im Arnesischen Krieg (von Morrowind) eroberten Landes wieder für sich zu beanspruchen"
  13. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Morrowind (unter "Herrausragende Orte - Sotha Sil")
  14. für genaueres zur Geographie der Insel, siehe Vvardenfell
  15. 15,0 15,1 15,2 15,3 vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Morrowind
  16. Vermutung basierend auf der, im Bezug auf Fruchtbarkeit, positiven Wirkung von Vulkanasche
  17. es ist anzunehmen, dass sie wohl auch auf dem Festland gedeien, worüber es aber keine handfesten Belege gibt
  18. vgl. TES III-Dialogoption "Telvanni-Turm"
  19. Vermutung, basierend auf dem Aussehensvergleich von cyrod. & morrow. Bäumen
  20. zumindest sind bislang keine defintiv größeren bekannt
  21. vgl. TES III-Dialogoption "Schlickcschreiter
  22. vgl. dazu eine Grafik in der Buchversion von Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Morrowind, wo eine kleine Staubhändlerkarawane bestehend aus mindestens zwei Schlickschreitern zu sehen ist
  23. vgl. hierfür auch Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Morrowind, wo auch von einem "sieben Meter hohen krabbenartigen Wesen" die Rede ist und auf ein dem Schlickschreiter ähnliches Transportgetier hindeutet
  24. vgl. TES III-Dialoption "Kaiserkrebs"
  25. vgl. TES III-Dialogoption "Kwama-Ei"
  26. Vermutung basierend auf der Erwähnung einer "Flederechse" in Vater des Niben, bei der es sich um einen Klippenläufer bzw. einen Vorfahr des selbigen gehandelt zu haben scheint
  27. vgl. TES IV-Dialogoption "TamrielGateResponses" (unter "Conversation")
  28. siehe Die Provinzen von Tamriel
  29. insbesondere für diese, siehe Vvardenfell für genaueres
  30. vgl. TES III-Dialogoption "Chimer" sowie Schriften wie z.B. Nerevar am Roten Berg
  31. vgl. Vor den Zeitaltern der Menschen & Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Gesegnete Insel: Alinor und die Summersets
  32. 32,00 32,01 32,02 32,03 32,04 32,05 32,06 32,07 32,08 32,09 32,10 vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Der Tempel: Morrowind
  33. vgl. Nerevar am Roten Berg
  34. für genaueres, siehe Krieg des Ersten Rates
  35. für genaueres, siehe hier und Nerevar am Roten Berg
  36. 36,0 36,1 36,2 vgl. TES III-Dialogoption "Dunmer"
  37. vgl. TES III-Dialogoptionen "Fremde" und "Fremdländer"
  38. 38,0 38,1 vgl. TES III-Dialogoption "Fremde"
  39. vgl. TES III-Dialogoption "Camonna Tong"
  40. vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Morrowind sowie die TES III-Dialogoptionen "Dunmer" und "Fremde"
  41. vgl. Geschichte Morrowinds - Anschluss an das Kaiserreich für genaueres
  42. 42,0 42,1 vgl. Geschichte Morrowinds - Morrowind als Provinz des Kaiserreichs für genaueres
  43. 43,0 43,1 Vermutung basierend auf der Aussage in TES III: Tribunal, dass Helseth der "neue Herrscher"(siehe Dialogoption "Helseth") Morrowinds sei sowie dem Dokument Arrilles Vereinbarung, welches auf den "16. Erste Saat im Jahre der Herrschaft unseres Höchsten Königs Hlaalu Athyn Llethan" datiert. Da mangels Jahrangabe davon auszugehen ist, dass das Dokument wohl im selben Jahr der Handlung von TES III (3Ä 427) verfasst wurde und diese am 16. Letzte Saat beginnt war Athyn Llethan Anfang 3Ä 427 wohl noch König
  44. vgl. TES III-Dialogoption "Athyn Llethan"
  45. vgl. TES III-Dialogoption "Helseth"
  46. vgl. TES III-Dialogoption "Vvardenfell-Distrikt"
  47. für die Namen der Distrikte, vgl. Fürstenhäuser von Morrowind (Redoran-, Dres-, Indoril-Distrikt) sowie die TES III-Dialogoptionen "Haus Dres" (Dres-Distrikt), "Haus Indoril" (Indoril-Distrikt), "Kaiserliche Stadtarchitektur" (Hlaalu-Distrikt), "Siedlungen in Morrowind" (Telvanni-Distrikt) sowie "Vvardenfell-Distrikt". Der Hlaalu-Distrikt wird in Arrilles Vereinbarung auch als "Provinz Hlaalu" bezeichnet, wobei es sich hierbei wohl lediglich um einen Formulierungsunterschied zu handeln scheint.
  48. wie gesagt: vermutlich
  49. vgl. Kurze Geschichte Morrowinds
  50. was u.a. durch den Konflikt der Fürstenhäuser untereinander oder Bemerkungen wie die Almalexias über Helseth ("Bald schon wird er die Macht des Tribunals-Tempels kennen lernen und dessen Bedeutung für mein Volk."; vgl. TES III-Dialogoption "Helseth") erkennbar ist
  51. Vermutung, da gerade diese Häuser die Sklaverei noch praktizierten (vgl. TES III-Dialogopiton "Sklaverei")
  52. im Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Der Tempel: Morrowind heißt es, die "Reaktionen hierauf waren erwartungsgemäß blutig"
  53. vgl. TES IV-Dialogoption "CurrentEventResponses" (unter "Conversation"); ob das Haus Hlaalu in diesem Bündnis involviert war ist nicht bestätigt
  54. vgl. TES IV-Dialogoptionen "CurrentEventResponses" (unter "Conversation") für Haus Redoran (wo es heißt, dass die Redoran sich mit den Nord im Krieg befinden und von diesen belagert werden) und "TamrielGateResponses" (unter "Conversation") für Haus Telvanni (wo es heißt, dass die Versuche der Telvanni, die Oblivion-Tore zu schließen, vergeblich seien)
  55. vgl. Zweites Kaiserreich und Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Einleitung
  56. vgl. Über Morrowind; die Provinz Hammerfell würde zwar auch endgültig durch den Vertrag von Stros M'Kai zur Provinz, war jedoch vorher schon militärisch vom Kaiserreich besetzt worden (vgl. Hammerfell für genaueres)
  57. vgl. TES III-Dialogoption "Ost-Kaiserlichen Händlergilde"
  58. vgl. TES III-Dialogoptionen "Anti-Sklaverei Bewegung" und "Sklaverei"
  59. vgl. TES III-Dialogoption "Haus Hlaalu"
  60. 60,0 60,1 vgl.TES III-Dialogoption "Nord"
  61. laut Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Morrowind; dort ist aber bereits um 1Ä 416 von "Dunmern" die Rede, welche zu diesem Zeitpunkt jedoch noch Chimer waren. Der Grund für diesen "Fehler" liegt wohl darin, dass der Reiseführer vor TES III erschien und in diesem die Chimer noch nicht auftauchen. Diese wurden erst mit TES III erstmals in der Lore eingeführt, also nach dem Erscheinen des Reiseführers.
  62. vgl.TES III-Dialogoption "Nord", wo es heißt, dass die Nord "auch weiterhin etwas gegen uns (die Dunmer) im Schilde" führen würden, womit höchstwahrscheinlich eine Invasion/ein Angriff gemeint sein wird.
  63. vgl. TES IV-Dialogoptionen "CurrentEventResponses" (unter "Conversation")
  64. vgl. u.a. TES III-Dialogoption "Argonischen Nachbarn"
  65. vgl. TES III-Dialogoption "Haus Dres" bezüglich des Einsatzes von Sklaven auf den Plantagen und Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Die Wilden Regionen - Argonien, wo (in der Buchversion) ein Dres-Sklaventreiber in der Schwarzmarsch abgebildet ist
  66. vgl. TES IV-Dialogoptionen "CurrentEventResponses" (unter "Conversation")
  67. vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Argonien und die Schwarzmarsch
  68. vgl. TES III-Dialogoption "Tempel"
  69. vgl. TES III-Dialogoption "Daedrakulte"
  70. vgl. TES III-Dialogoptionen "gute Daedra" und "heimtückische Daedra"
  71. vgl. TES IV-Dialogoptionen "TamrielGateResponses" (unter "Conversation")
  72. 72,0 72,1 72,2 72,3 vgl. TES III-Dialogoption "Ahnen" Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Fußnote7“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  73. vgl. TES III-Dialogoption "Heilige"
  74. vgl. TES III-Dialogoption "Religion der Aschländer", wo es heißt: "Alle Aschländer in einem Stamm werden in den Ahnenkult ihres Clans hineingeboren"
  75. vgl. TES III-Dialogoption "Nerevarine-Kult"
  76. vgl. TES IV-Dialogoptionen "CurrentEventResponses" (unter "Conversation")
  77. vgl. TES III-Dialogoptionen "Daedrakult" und "Daedraverehrung"
  78. vgl. TES III-Dialogoptionen "Eiermine", "Netchleder" und "Salzreis"
  79. für letztere (Dwemersachen), siehe u.a. TES III-Dialogoption "Ost-Kaiserlichen Händlergilde" sowie die Handlung des TES IV-DLC "Orrey"
  80. vgl. TES III-Dialogoptionen "Dwemer-Artefakte" und "Ost-Kaiserlichen Händlergilde"
 
Provinzen des Kaiserreiches von Tamriel

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