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==Hortator und Friedensstifter==
==Hortator und Friedensstifter==
Als es zur Inversion durch die Nord kam, schaffte es Nerevar, alle Fürstenhäuser der Chimer, die Aschländer und die Dwemer unter seiner Führung zu einen. Dies gelang ihm mithilfe eines Magischen Ringes, bekannt als "Mond und Stern" oder auch "Ein-Clan-unter-Mond-und-Stern", der der Sage nach in den Schmieden Kagrenacs entstand und von Azura gesegnet wurde. Er soll seinem Träger hohe Überzeugungskraft verleihen, kann jedoch nur von Nerevar selber getragen werden.  
Nerevar setzte sich das Ziel, die Chimer unter seiner Führung zu vereinen. Es ist nicht bekannte, ob er dies erst unter dem Eindruck der Gefahr durch die Nord tat oder dieses Ziel schon von Anfang an verfolgte, jedenfalls begab er sich zu den Dwemern und ließ sich einen Ring schmieden, den "Mond und Stern" oder "Ein-Clan-unter-Mond-und-Stern", der der Sage nach von Azura mit einem Zauber belegt wurde, der seinem Träger hohe Überzeugungskraft verleiht, gleichzeitig aber auch dafür sorgte das nur Nerevar ihn tragen konnte. Anderen Überlieferungen zufolge stammt jedoch auch der Zauber von den Dwemern, wodurch Nerevar ein Teil seiner göttlichen Legitimation entzogen wäre. Der Ring ist unter den Aschländern auch als "Großer Ring der Vorfahren" bekannt, was zeigt, dass Nerevar seinen Ursprung wohl geheimhielt und den Ring als Erbe seiner Vorfahren darstellt.


Mit vereinten Kräften gelang es tatsächlich, die Nord aus Resdayn zu vertreiben.
Gleichwohl erfüllte der Ring sein Ziel und Nerevar konnte mit ihm alle Häuser und Stämme der Chimer vereinen, auch der Streit mit den Dwemern wurde beigelegt. Die Nord konnten aus Himmelsrand vertrieben werden und es trat eine Zeit des Friedens ein, da Nerevar und der Dwemerischen Anführer Dumac sich während des gemeinsammen Krieges schätzen gelernt hatten. Allen Einwänden zum Trotz, dass ein solcher Frieden langfristig nicht möglich sei, gelang es ihnen durch Verhandlungen und Kompromisse, diesen Aufrecht zu erhalten.


==Die Schlacht am Roten Berg==
==Die Schlacht am Roten Berg==

Version vom 23. Juni 2014, 06:46 Uhr

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Der Nerevarine-Kult ist ein weit im Aschland von Morrowind verbreiteter Kult. Der Nerevarine-Kult glaubt an die Prophezeiung, dass Indoril Nerevar als Nerevarine wiedergeboren wird (die kürzlichen Ereignisse in Morrowind beweisen die Wahrheit dieser Aussage) wie es der Prophet Veloth vorraussagte. Veloth sagte vorraus, dass Nerevar wiedergeboren wird um sein altes Versprechen an die Stämme einzuhalten und das ehemalige Resdayn wiederherzustellen, diese interpretieren dies als Sturz der falschen Tribunal-Götter und die Vertreibung aller Fremdländer.

Vorkommen

Da der Kult verboten wurde, ist es schwer einzuschätzen, ob der Kult über den Bereich der Aschländer-Stämme hinausragt.

Kaiserreich und Tribunal

Sowohl das Kaiserreich, als auch der Tribunaltempel, waren abgrundtiefe Feinde des Nerevarine-Kultes bis die Prophezeiungen eintraten. Der Tempel verehrte ihn zuvor nur als Dunmergeneral und Gefährte der Tribunalgötter sowie Dagoth Ur.


Prophezeiungen

Tradition

In der Kultur der Aschländer sind Traumvisionen und Prophezeiungen Tradition. Die Weisen Frauen und Schamanen schreiben diese sorgfältig nieder und geben es an ihren Nachfolger weiter.

Nerevarine-Prophezeiungen

Die hauptsächlich genannten Prophezeiungen im Bezug mit dem Nerevarinen sind die Sieben Flüche, Fortschritt der Wahrheit, Der Fremde, Die Sieben Visionen sowie die Verlorenen Prophezeiungen.




Dieser Artikel handelt von Indoril Nerevar. Für seine Reinkarnation, dem Nerevarinen, siehe Nerevarine.
Stiliserte Darstellung Nerevars auf einem Schrein des Tribunalstempels

Indoril Nerevar

Frühe Jahre

Über Nerevars frühes Leben ist fast nichts bekannte. In den Lehren des Vives tritt er als Wächter einer Karawane in Erscheinung, was eine Herkunft aus niedrigeren Verhältnissen nahelegt. Möglicherweise erhielt er eine militärische Ausbildung und verdingte sich dann als Söldner.

Hortator und Friedensstifter

Nerevar setzte sich das Ziel, die Chimer unter seiner Führung zu vereinen. Es ist nicht bekannte, ob er dies erst unter dem Eindruck der Gefahr durch die Nord tat oder dieses Ziel schon von Anfang an verfolgte, jedenfalls begab er sich zu den Dwemern und ließ sich einen Ring schmieden, den "Mond und Stern" oder "Ein-Clan-unter-Mond-und-Stern", der der Sage nach von Azura mit einem Zauber belegt wurde, der seinem Träger hohe Überzeugungskraft verleiht, gleichzeitig aber auch dafür sorgte das nur Nerevar ihn tragen konnte. Anderen Überlieferungen zufolge stammt jedoch auch der Zauber von den Dwemern, wodurch Nerevar ein Teil seiner göttlichen Legitimation entzogen wäre. Der Ring ist unter den Aschländern auch als "Großer Ring der Vorfahren" bekannt, was zeigt, dass Nerevar seinen Ursprung wohl geheimhielt und den Ring als Erbe seiner Vorfahren darstellt.

Gleichwohl erfüllte der Ring sein Ziel und Nerevar konnte mit ihm alle Häuser und Stämme der Chimer vereinen, auch der Streit mit den Dwemern wurde beigelegt. Die Nord konnten aus Himmelsrand vertrieben werden und es trat eine Zeit des Friedens ein, da Nerevar und der Dwemerischen Anführer Dumac sich während des gemeinsammen Krieges schätzen gelernt hatten. Allen Einwänden zum Trotz, dass ein solcher Frieden langfristig nicht möglich sei, gelang es ihnen durch Verhandlungen und Kompromisse, diesen Aufrecht zu erhalten.

Die Schlacht am Roten Berg

Nachwirkung