Tob94 (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Tob94 (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
==Endgültige Vernichtung== | ==Endgültige Vernichtung== | ||
Nachdem das Drachenblut Alduin auf [[Nirn]] ein Erstes Mal bezwang, | Nachdem das Drachenblut Alduin auf [[Nirn]] ein Erstes Mal bezwang, floh der Weltenfresser durch den alten Drachentempel Skuldafn nach [[Sovngarde]], um dort weitere Seelen mithilfe einer unumgänglichen Seelenfalle zu verschlingen. Der Dovahkiin folgte Alduin und betrat auf gleiche Weise Sovngarde. Ihm gelang es, die Seelenfalle hinter sich zu lassen und Shors Halle zu betreten, um jene Nord-Helden, die Alduin einst in die Zukunft schickten, zum Kampf gegen den Weltenfresser aufzurufen. Es heißt, dass es dem Drachenblut zusammen mit den Nord-Helden gelang, Alduin, der einst als Krone der Schöpfung diente, endgültig zu besiegen. Eine Rückkehr kommt nicht länger infrage. | ||
==Anmerkungen== | ==Anmerkungen== |
Version vom 31. Dezember 2011, 00:22 Uhr
Alduin, auch der Weltenfresser[1] oder der Zeitfresser[2], ist die nordische Variante des Akatosh und ähnelt diesem auch nur oberflächlich.[1] Eine Identität der Götter wird von manchen Missionaren des Kaiserlichen Kults bezweifelt.[3] Wie sich herausstellte, ist Alduin in der Tat nicht Akatosh selbst, sondern sein erstgeborener Sohn, der als Krone der Schöpfung dienen sollte. Doch durch seine Arroganz hat er sich nicht dahingehend entwickelt, wie es von Akatosh vorgesehen wurde. Alduin tritt in der Form eines Drachens auf.[2]
Der Name Weltenfresser entspringt den Mythen, in denen er als grausamer und verheerender Feuersturm bezeichnet wird, der die letzte Welt zerstörte. Darauf wurde die jetzige Welt erschaffen.[1]
Die Nord sehen in ihrem Gott deshalb auch den Schöpfer als auch den Vorboten des Weltuntergangs. Er ist zwar nicht das Oberhaupt des nordischen Pantheons aber der tragende Gott, obwohl er als angsteinflössend und grauenvoll empfunden wird.[1]
Der Legende nach beschwor der Gott Orkey den Geist von Alduin, damit dieser die Nord in sechsjährige Kinder verwandle, als die Orks dabei waren einen Krieg gegen die Nord zu verlieren. Der junge Wulfharth rief daraufhin Shor an, dass er gegen Alduin kämpfe. Die beiden Götter kämpften auf der Geisterebene miteinander und Shor gewann. Wulfharth lernte durch das Beobachten des Kampfes eine neue Form des Thu'um mit dem er den Drachen besiegen konnte und die Nord wieder altern ließ. Dabei wurde er selbst aber so alt, dass er starb.[2] Dies soll sich zwischen dem Jahr 1Ä 500 und dem Jahr 1Ä 668 zugetragen haben.[4]
Rückkehr
Es wurde angenommen, dass Alduin mithilfe einer Schriftrolle der Alten von vier nordischen Helden besiegt wurde. Doch dies war ein Irrtum, er wurde lediglich in die Zukunft geschickt, sodass er eines Tages zurückkehrte. Und so geschah es in der Vierten Ära, dass er zurückkehrte und zur gleichen Zeit wurde ein Drachenblut geboren, das dafür auserkoren wurde, Alduin aufzuhalten.
Endgültige Vernichtung
Nachdem das Drachenblut Alduin auf Nirn ein Erstes Mal bezwang, floh der Weltenfresser durch den alten Drachentempel Skuldafn nach Sovngarde, um dort weitere Seelen mithilfe einer unumgänglichen Seelenfalle zu verschlingen. Der Dovahkiin folgte Alduin und betrat auf gleiche Weise Sovngarde. Ihm gelang es, die Seelenfalle hinter sich zu lassen und Shors Halle zu betreten, um jene Nord-Helden, die Alduin einst in die Zukunft schickten, zum Kampf gegen den Weltenfresser aufzurufen. Es heißt, dass es dem Drachenblut zusammen mit den Nord-Helden gelang, Alduin, der einst als Krone der Schöpfung diente, endgültig zu besiegen. Eine Rückkehr kommt nicht länger infrage.
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Laut dem Buch Verschiedene Arten des Glaubens
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Laut dem Buch Lieder von König Wulfharth
- ↑ Laut einem Dialog mit Jeleen zum Thema die Wilden hier in The Elder Scrolls III: Bloodmoon ist Alduin nur ein heidnischer Gott, der nichts mit den Neun zu tun hat.
- ↑ Diese Legende ist das dritte Lied von König Wulfharth. Das erste Lied spielt im Jahr 1Ä 500. Das vierte Lied handelt vom Jahr 1Ä 668, also muss sich diese Geschichte irgendwann dazwischen abgespielt haben.