Emilia (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Unfertiger Artikel| | {{Unfertiger Artikel|Fauna, Seeriesen}} | ||
[[Datei:Geistermeer_Karte.jpg|thumb|Lage des Geistermeers|link=http://almanach.scharesoft.de/nirn/index.html?lng=-176.6326904296875&lat=89.33120727539062&zoom=9]] | [[Datei:Geistermeer_Karte.jpg|thumb|Lage des Geistermeers|link=http://almanach.scharesoft.de/nirn/index.html?lng=-176.6326904296875&lat=89.33120727539062&zoom=9]] | ||
Das '''Geistermeer''', auch '''Meer der Geister''',<ref name = "Rift">Ladebildschirm von ''{{ESO|Rift}}''</ref> ist der Name eines [[Meer]]es, welches die nordöstliche Küste von [[Vvardenfell]] sowie [[Himmelsrand]], und somit auch [[Tamriel]]s, umschließt. Das [[Nedic-Volk]] segelte von [[Atmora]] nach [[Tamriel]] über dieses [[Meer]]. Das Geistermeer ist Teil des [[Padomayer-Ozean]]s, trennt [[Tamriel]] von [[Atmora]] und trifft auf die [[Innere See]] bei der Insel [[Vvardenfell]] sowie hinter [[Nordspitz]] im Westen auf die [[Abekäis]] und das [[Azurianisches Meer|Azurianische Meer]]. Ein Gebiet von Meerengen an der Küste Himmelsrands wird als der [[Frostfluss]] bezeichnet.<ref>Siehe [[Frostfluss]] für eine Erläuterung des Namens</ref> Teil des Geistermeeres ist die [[Meerenge Atmoras]] zwischen dem [[Südliches Kap|Südlichen Kap]] auf [[Atmora]] im Norden und dem [[Kap Hsaarik]] auf [[Tamriel]] im Süden. | Das '''Geistermeer''', auch '''Meer der Geister''',<ref name = "Rift">Ladebildschirm von ''{{ESO|Rift}}''</ref> ist der Name eines [[Meer]]es, welches die nordöstliche Küste von [[Vvardenfell]] sowie [[Himmelsrand]], und somit auch [[Tamriel]]s, umschließt. Das [[Nedic-Volk]] segelte von [[Atmora]] nach [[Tamriel]] über dieses [[Meer]]. Das Geistermeer ist Teil des [[Padomayer-Ozean]]s, trennt [[Tamriel]] von [[Atmora]] und trifft auf die [[Innere See]] bei der Insel [[Vvardenfell]] sowie hinter [[Nordspitz]] im Westen auf die [[Abekäis]] und das [[Azurianisches Meer|Azurianische Meer]]. Ein Gebiet von Meerengen an der Küste Himmelsrands wird als der [[Frostfluss]] bezeichnet.<ref>Siehe [[Frostfluss]] für eine Erläuterung des Namens</ref> Teil des Geistermeeres ist die [[Meerenge Atmoras]] zwischen dem [[Südliches Kap|Südlichen Kap]] auf [[Atmora]] im Norden und dem [[Kap Hsaarik]] auf [[Tamriel]] im Süden. | ||
Eisige Winde vom Geistermeer fegen im Norden über Tamriel und senken dadurch die Temperaturen weit in den Minusbereich. So hat [[Ostmarsch]] etwa ein ganzjährig kühles Klima, während [[Rift]], welches durch ein Gebirge geschützt ist, klimatisch gemäßigt ist.<ref name = "Rift"/> | ==Klima== | ||
Das Geistermeer ist von rauem, eisigem Klima geprägt, welches sich vor allem im Winter unbarmherzig zeigt.<ref name = "Nordspitz">Siehe {{ESO|Nordspitz: eine Bewertung}}</ref> Das Wetter ist launisch und wechselhaft: Schneetragende Wolken wechseln sich innerhalb weniger Stunden mit wahren Eisstürmen ab.<ref>''[https://www.imperial-library.info/content/kynes-challenge Kyne's Challenge: A Hunter's Companion]'', Chapter ''[https://www.imperial-library.info/content/skyrim-0 Skyrim]''</ref> Eisige Winde vom Geistermeer fegen im Norden über [[Tamriel]] und senken dadurch die Temperaturen weit in den Minusbereich. So hat [[Ostmarsch]] etwa ein ganzjährig kühles Klima, während [[Rift]], welches durch ein Gebirge geschützt ist, klimatisch gemäßigt ist.<ref name = "Rift"/> In der See selbst treiben viele Eisberge.<ref name = "Meeresgeister">Siehe {{SR|Yngol und die Meeresgeister}}</ref> | |||
Die große Erruption des [[Roten Berg]]es im Jahre [[1Ä 668]] veränderte das Aussehen [[Morrowind]]s. Das eisige Wasser des Geistermeeres füllte die Lücken, die durch die Verschiebungen der Landmassen des Hauptkontinents, | ==Wirtschaftliche Nutzung== | ||
[[Datei:Tamriel Routen Schiffsfahrt.png|thumb|Handelsrouten im Geistermeer]] | |||
Die im Norden Tamriels verlaufenden Schifffahrtsrouten ziehen sich von Ost nach West durch das Geistermeer. Wichtige Handelshäfen sind dabei [[Schwarzlicht]] in [[Morrowind]],<ref>Siehe Karte</ref> [[Rabenfels]] auf [[Solstheim]],<ref>Siehe {{SR|Ramatis Tagebuch}}</ref><ref>Siehe {{SR|Habds Tagebuch}}</ref> [[Windhelm]]<ref>siehe Handlung der Aufgabe {{SR|Aufschwung Ost}}</ref> und [[Einsamkeit]]<ref>Vergleiche [[Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage)]], [[Quelle:KRK-Himmelsrand|Kapitel 'Himmelsrand']]</ref> in [[Himmelsrand]] sowie [[Farrun]] und [[Nordspitz]] in [[Hochfels]].<ref name = "Nordspitz"/><ref>Sofern das Geistermeer soweit nach Westen reicht</ref> Jedoch ist die Befahrung des Meeres abhängig von der Jahreszeit: Eine Schiffahrtsroute von Dolchsturz nach Einsamkeit kann nur im Sommer befahren werden.<ref name = "Nordspitz"/> Das raue Wetter und treibende Eisberge sind eine Gefahr für jeden Seefahrer.<ref name = "Meeresgeister"/> | |||
==Geschichte== | |||
Die große Erruption des [[Roten Berg]]es im Jahre [[1Ä 668]] veränderte das Aussehen [[Morrowind]]s. Das eisige Wasser des Geistermeeres füllte die Lücken, die durch die Verschiebungen der Landmassen des Hauptkontinents, Morrowind, entstanden. Die [[Innere See]] und die Insel von [[Vvardenfell]] waren geboren. Die nadelähnlichen Gesteine in der [[Sheogorad|Sheogorad-Region]] macht die [[Insel]] fast unerreichbar für [[Schiffe]]. Allein [[Dagon Fel]] bietet einen Hafen mit geregelten Abfahrtszeiten an.{{Quellenangabe}} | |||
Im Jahr [[4Ä 122]] begannen riesige Wellen des Geistermeers an die überhängenden Klippen von [[Winterfeste]] zu schlagen. Dieses Naturschauspiel setzte sich über ein Jahr fort, bis eines Nachts die Küste die Kräfte nicht mehr aushalten konnte und ganze Stadtbezirke ins Meer stürzten.<ref name="dialoguearen">Dialog mit [[Savos Aren]] in [[The Elder Scrolls V: Skyrim]]</ref><ref name="greatcollapse">Laut dem [[Buch]] ''[[Quelle:Über den Großen Zusammenbruch|Über den Großen Zusammenbruch]]''</ref> Dieses Ereignis wurde als der [[Großer Zusammenbruch|große Zusammenbruch]] bekannt. | Im Jahr [[4Ä 122]] begannen riesige Wellen des Geistermeers an die überhängenden Klippen von [[Winterfeste]] zu schlagen. Dieses Naturschauspiel setzte sich über ein Jahr fort, bis eines Nachts die Küste die Kräfte nicht mehr aushalten konnte und ganze Stadtbezirke ins Meer stürzten.<ref name="dialoguearen">Dialog mit [[Savos Aren]] in [[The Elder Scrolls V: Skyrim]]</ref><ref name="greatcollapse">Laut dem [[Buch]] ''[[Quelle:Über den Großen Zusammenbruch|Über den Großen Zusammenbruch]]''</ref> Dieses Ereignis wurde als der [[Großer Zusammenbruch|große Zusammenbruch]] bekannt. | ||
{{Anmerkungen}} | {{Anmerkungen}} | ||
[[Kategorie:Meere]] | [[Kategorie:Meere]] |
Aktuelle Version vom 24. September 2024, 20:50 Uhr
Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet. Grund: Fauna, Seeriesen |
Das Geistermeer, auch Meer der Geister,[1] ist der Name eines Meeres, welches die nordöstliche Küste von Vvardenfell sowie Himmelsrand, und somit auch Tamriels, umschließt. Das Nedic-Volk segelte von Atmora nach Tamriel über dieses Meer. Das Geistermeer ist Teil des Padomayer-Ozeans, trennt Tamriel von Atmora und trifft auf die Innere See bei der Insel Vvardenfell sowie hinter Nordspitz im Westen auf die Abekäis und das Azurianische Meer. Ein Gebiet von Meerengen an der Küste Himmelsrands wird als der Frostfluss bezeichnet.[2] Teil des Geistermeeres ist die Meerenge Atmoras zwischen dem Südlichen Kap auf Atmora im Norden und dem Kap Hsaarik auf Tamriel im Süden.
Klima
Das Geistermeer ist von rauem, eisigem Klima geprägt, welches sich vor allem im Winter unbarmherzig zeigt.[3] Das Wetter ist launisch und wechselhaft: Schneetragende Wolken wechseln sich innerhalb weniger Stunden mit wahren Eisstürmen ab.[4] Eisige Winde vom Geistermeer fegen im Norden über Tamriel und senken dadurch die Temperaturen weit in den Minusbereich. So hat Ostmarsch etwa ein ganzjährig kühles Klima, während Rift, welches durch ein Gebirge geschützt ist, klimatisch gemäßigt ist.[1] In der See selbst treiben viele Eisberge.[5]
Wirtschaftliche Nutzung
Die im Norden Tamriels verlaufenden Schifffahrtsrouten ziehen sich von Ost nach West durch das Geistermeer. Wichtige Handelshäfen sind dabei Schwarzlicht in Morrowind,[6] Rabenfels auf Solstheim,[7][8] Windhelm[9] und Einsamkeit[10] in Himmelsrand sowie Farrun und Nordspitz in Hochfels.[3][11] Jedoch ist die Befahrung des Meeres abhängig von der Jahreszeit: Eine Schiffahrtsroute von Dolchsturz nach Einsamkeit kann nur im Sommer befahren werden.[3] Das raue Wetter und treibende Eisberge sind eine Gefahr für jeden Seefahrer.[5]
Geschichte
Die große Erruption des Roten Berges im Jahre 1Ä 668 veränderte das Aussehen Morrowinds. Das eisige Wasser des Geistermeeres füllte die Lücken, die durch die Verschiebungen der Landmassen des Hauptkontinents, Morrowind, entstanden. Die Innere See und die Insel von Vvardenfell waren geboren. Die nadelähnlichen Gesteine in der Sheogorad-Region macht die Insel fast unerreichbar für Schiffe. Allein Dagon Fel bietet einen Hafen mit geregelten Abfahrtszeiten an.Quelle fehlt!
Im Jahr 4Ä 122 begannen riesige Wellen des Geistermeers an die überhängenden Klippen von Winterfeste zu schlagen. Dieses Naturschauspiel setzte sich über ein Jahr fort, bis eines Nachts die Küste die Kräfte nicht mehr aushalten konnte und ganze Stadtbezirke ins Meer stürzten.[12][13] Dieses Ereignis wurde als der große Zusammenbruch bekannt.
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Ladebildschirm von Rift
- ↑ Siehe Frostfluss für eine Erläuterung des Namens
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Siehe Nordspitz: eine Bewertung
- ↑ Kyne's Challenge: A Hunter's Companion, Chapter Skyrim
- ↑ 5,0 5,1 Siehe Yngol und die Meeresgeister
- ↑ Siehe Karte
- ↑ Siehe Ramatis Tagebuch
- ↑ Siehe Habds Tagebuch
- ↑ siehe Handlung der Aufgabe Aufschwung Ost
- ↑ Vergleiche Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel 'Himmelsrand'
- ↑ Sofern das Geistermeer soweit nach Westen reicht
- ↑ Dialog mit Savos Aren in The Elder Scrolls V: Skyrim
- ↑ Laut dem Buch Über den Großen Zusammenbruch