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'''Hans der Fuchs''' | '''Hans der Fuchs''' ist eine legendäre Heldenfigur der [[Menschen]] aus der späten [[Merethische Ära|merethischen]], frühen [[Erste Ära|Ersten Ära]]. | ||
[[Aicantar von Schimmerheim]] nennt Hans als eines von vielen Gesichtern einer mit dem [[Lorkhan|verschollenen Gott]] assoziierten, wandernden Heldengestalt (vgl. [[Shezarrine]]).<ref>[[Oblivion:Vor den Zeitaltern der Menschen|Vor den Zeitaltern der Menschen]]</ref> | [[Aicantar von Schimmerheim]] nennt Hans als eines von vielen Gesichtern einer mit dem [[Lorkhan|verschollenen Gott]] assoziierten, wandernden Heldengestalt (vgl. [[Shezarrine]]).<ref>[[Oblivion:Vor den Zeitaltern der Menschen|Vor den Zeitaltern der Menschen]]</ref> | ||
In einer Rezitation des ''[[Lied der Rückkehr|Lieds der Rückkehr]]'' erscheint Hans der Fuchs im Umkreis von [[Ysgramor]]s engster Familie neben zahlreichen anderen Tiergestalten.<ref group="IET" name="Companions">[[Inoffiziell:Die Fünfhundert (oder so) mächtigen Gefährten|Die Fünfhundert (oder so) mächtigen Gefährten Ysgramors des Wiedergekehrten]]</ref> Die alten Nord kannten den Fuchs als [[Nordische Totems|Totem]] von [[Shor]].<ref group="IET" name="Totem">[[Inoffiziell:Über die totemistische Religion der Nord|Über die totemistische Religion der Nord]]</ref> Die ''[[Fragmentae Abyssum Hermaeus Morus]]'' erzählen eine vergessene [[atmora]]nische Geschichte, in der Shor in dieser Gestalt eine List [[Herma-Mora]]s vereitelt.<ref>[[Online:Fragmentae Abyssum Hermaeus Morus|Fragmentae Abyssum Hermaeus Morus]]</ref> | |||
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* | * [[Mannimarco]] nennt in seinem Kommentar zum [[Drachenbruch]] einige Personen, die genau gewusst hätten, was sie auf der Geisterebene taten (bzw. erkannten, wo genau sie sich dort befanden), als die [[Marukhati]] diesen kosmischen Rückfall in die [[Mittlere Dämmerung]] auslösten: Neben [[Ysmir]] ([[Wulfharth]]), [[Pelinal]] und einigen anderen ist darunter auch ein gewisser ''Arnand der Fuchs'', <ref group="IET" name="DB">[[Inoffiziell:Wo wart Ihr, als der Drache brach?|Wo wart Ihr, als der Drache brach?]]</ref> der hier womöglich mit [[Zurin Arctus|Arctus]] identisch ist. [[Jobasha]] kennt Arnand den Fuchs als eine bretonische Tricksterfigur.<ref group="IET" name="Basha">[[Inoffiziell:Interview mit drei Buchhändlern|Interview mit drei Buchhändlern]]</ref> | ||
* | * Bei [[Pelinal]]s Tod im [[Weißgoldturm]] verspricht [[Morihaus]] (nach der ''[[Adabal-a]]'') dessen Rückkehr „als Fuchstier oder als Licht“.<ref name="Adabal-a">[[Oblivion:Die Adabal-a|Die Adabal-a]]</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 9. Januar 2021, 04:29 Uhr
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Hans der Fuchs ist eine legendäre Heldenfigur der Menschen aus der späten merethischen, frühen Ersten Ära.
Aicantar von Schimmerheim nennt Hans als eines von vielen Gesichtern einer mit dem verschollenen Gott assoziierten, wandernden Heldengestalt (vgl. Shezarrine).[1]
In einer Rezitation des Lieds der Rückkehr erscheint Hans der Fuchs im Umkreis von Ysgramors engster Familie neben zahlreichen anderen Tiergestalten.[IET 1] Die alten Nord kannten den Fuchs als Totem von Shor.[IET 2] Die Fragmentae Abyssum Hermaeus Morus erzählen eine vergessene atmoranische Geschichte, in der Shor in dieser Gestalt eine List Herma-Moras vereitelt.[2]
Wissenswertes
- Mannimarco nennt in seinem Kommentar zum Drachenbruch einige Personen, die genau gewusst hätten, was sie auf der Geisterebene taten (bzw. erkannten, wo genau sie sich dort befanden), als die Marukhati diesen kosmischen Rückfall in die Mittlere Dämmerung auslösten: Neben Ysmir (Wulfharth), Pelinal und einigen anderen ist darunter auch ein gewisser Arnand der Fuchs, [IET 3] der hier womöglich mit Arctus identisch ist. Jobasha kennt Arnand den Fuchs als eine bretonische Tricksterfigur.[IET 4]
- Bei Pelinals Tod im Weißgoldturm verspricht Morihaus (nach der Adabal-a) dessen Rückkehr „als Fuchstier oder als Licht“.[3]