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Hans der Fuchs ist eine legendäre Heldenfigur der Menschen aus der späten merethischen, frühen Ersten Ära.
Aicantar von Schimmerheim nennt Hans als eines von vielen Gesichtern einer mit dem verschollenen Gott assoziierten, wandernden Heldengestalt (vgl. Shezarrine).[1]
In einer Rezitation des Lieds der Rückkehr erscheint Hans der Fuchs im Umkreis von Ysgramors engster Familie neben zahlreichen anderen Tiergestalten.[IET 1] Die alten Nord kannten den Fuchs als Totem von Shor.[IET 2] Die Fragmentae Abyssum Hermaeus Morus erzählen eine vergessene atmoranische Geschichte, in der Shor in dieser Gestalt eine List Herma-Moras vereitelt.[2]
Wissenswertes
- Mannimarco nennt in seinem Kommentar zum Drachenbruch einige Personen, die genau gewusst hätten, was sie auf der Geisterebene taten (bzw. erkannten, wo genau sie sich dort befanden), als die Marukhati diesen kosmischen Rückfall in die Mittlere Dämmerung auslösten: Neben Ysmir (Wulfharth), Pelinal und einigen anderen ist darunter auch ein gewisser Arnand der Fuchs, [IET 3] der hier womöglich mit Arctus identisch ist. Jobasha kennt Arnand den Fuchs als eine bretonische Tricksterfigur.[IET 4]
- Bei Pelinals Tod im Weißgoldturm verspricht Morihaus (nach der Adabal-a) dessen Rückkehr „als Fuchstier oder als Licht“.[3]