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{{Unfertiger Artikel|Es fehlen genauere Informationen; zB {{ESO|Marsch der Aufopferung}}, Khajiit-Bücher; Anrufungen Oblivion, Skyrim; {{ESO|Aspekte von Fürst Hircine}}; Hircines Geschichte in den 16 Abkommen}}
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'''Hircine''', der '''Jäger der Prinzen''' und '''Vater der Tiermenschen'''<ref name = ''Hö263''>siehe  ''[[Die Höllenstadt]]'', [[Romane:Die Höllenstadt - Kapitel 3.7|Teil3, Kapitel 7]], Seite 263</ref> ist einer der 16 [[Daedra-Prinzen]]. Seine Sphäre ist die der Jagd, dem Sport der [[Daedra]], des großen Spiels, der Fallen und der Opferung von Sterblichen. In der [[Blutmondprophezeiung]] wird er auch der Jäger genannt. Er wird von den Khajiit '''Hungrige Katze''' genannt.<ref name = ''Hö263''/>
'''Hircine''', der '''Jäger der Prinzen''' und '''Vater der Tiermenschen'''<ref name = "Hö263">siehe  ''[[Die Höllenstadt]]'', [[Romane:Die Höllenstadt - Kapitel 3.7|Teil3, Kapitel 7]], Seite 263</ref> ist einer der 16 [[Daedra-Prinzen]]. Seine Sphäre ist die der Jagd, dem Sport der [[Daedra]], des großen Spiels, der Fallen und der Opferung von Sterblichen. In der [[Blutmondprophezeiung]] wird er auch der Jäger genannt. Er wird von den Khajiit '''Hungrige Katze''' genannt.<ref name = "Hö263"/>


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==Darstellung==
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==Geschichte und Legenden==
==Geschichte und Legenden==
===Schöpfungsmythen===
Dem [[khajiit]]ischen Schöpfungsmythos nach rivalisierten Hircine und [[Y'ffer]] um die Liebe der Göttin [[Nirni]]. Nachdem sie Y'ffer den Vorzug gab, erschlug Hircine in seiner Trauer den Champion seines Widersachers, den [[Graht-Elch]], und trug dessen Schädel fortan als Trophäe.<ref>Siehe ''{{ESO|Die weltlichen Geister}}''</ref>
===Frühe Kontakte===
===Frühe Kontakte===
Einer Geschichte der [[Nord]] nach soll in den [[Velothiberge]]n ein [[Riese|Geisterriese]] sein Unwesen treiben. Es heißt, er habe einst einen Pakt mit Hircine geschlossen, um nach [[Tamriel]] zurückzukehren und seine verschollene Frau zu suchen. Auf der Suche schlägt er jene, die in seinen Weg kommen mit seiner Eiskeule und vereist sie so.<ref name = "Skyrim">[http://en.uesp.net/wiki/Lore:The_Improved_Emperor%27s_Guide_to_Tamriel/Skyrim ''The Improved Emperor's Guide to Tamriel'', Kapitel ''Skyrim''] (→ Platzhalter)</ref>
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 12:54 Uhr

Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet.
Grund: Es fehlen genauere Informationen; zB Marsch der Aufopferung, Khajiit-Bücher; Anrufungen Oblivion, Skyrim; Aspekte von Fürst Hircine; Hircines Geschichte in den 16 Abkommen
Hircine

Hircine, der Jäger der Prinzen und Vater der Tiermenschen[1] ist einer der 16 Daedra-Prinzen. Seine Sphäre ist die der Jagd, dem Sport der Daedra, des großen Spiels, der Fallen und der Opferung von Sterblichen. In der Blutmondprophezeiung wird er auch der Jäger genannt. Er wird von den Khajiit Hungrige Katze genannt.[1]

Hircines Ebene sind die Jagdgründe, wo er stets mit einem Rudel Werwölfen[2] jeden Eindringling in seinem Reich jagt. Der Beschwörungstag Hircines ist der 5. Tag der Jahresmitte.[3]

Darstellung

Hircine tritt in fünf Darstellungen auf, die auf charakteristische Aspekte seines Wesens eingehen.

  • Alrabeg, der Jäger
  • Hrokkibeg, der mächtige Bär
  • Gulibeg, der schnelle Fuchs
  • Storihbeg, der Tiermensch
  • Uricanbeg, der große Hirsch

Kult und Kultstätten

Hircine wird gerne von Jägern in den Momenten angerufen, in denen sie einen Pfeil zum Schießen anlegen. Sie erhoffen sich von Hircine, dass dieser ihren Pfeil aufs Ziel lenkt. Eingeschworene Kulte, die den Fürsten in mehr als flüchtigen Gebeten anbeten, nutzen seine Verehrung als Rechtfertigung für Gräultaten und Mord.[4]

Mächtiger Fürst Hircine, edler Fürst Hircine, wir treten vor Euch in Gehorsam und Demut, und wir erkennen Eure göttliche Herrschaft über den Wald und alle rechtmäßige Beute darin an. Wir beschwören Euch, oh Meister der Hatz, in Eurem Aspekt von Alrabeg dem Jäger. Schaut gütig herab auf die Bemühungen dieser Eurer Anhänger, die wir Euch preisen, indem wir die geheiligte Tradition der Jagd betreiben.

Immer werden wir das Gesetz der Gerechten Jagd respektieren und nie eine Beute erlegen, die keine Möglichkeit hatte, zu entkommen.

Immer werden wir die Beute respektieren und ihr für ihr Opfer danken, das Eurer Lobpreisung dient.

Immer werden wir den Jäger respektieren und Eure Erlaubnis selbst in dem Moment noch ersuchen, in dem wir den Pfeil loslassen.

Segne uns auf unserer Jagd, oh Hircine. Helft uns, mit Ehre zu jagen und unsere Beute rechtmäßig und zahlreich zu erlegen.

Hircines Beschwörung[5]

Lykanthropen

Hricine ist der Herr der Lykanthropen. Er bevorzugt für seine Werrudel starke Jäger und duldet unter ihnen weder Feiglinge, noch Narren.[6] Wenn sich ein Jungwelpe an ein Rudel binden möchte, muss er Hiricine und dem Rudel einen Tribut darbieten.[7] Der Rudelführer führt den Welpen in Hircines Jagdgründe, wo er einen angemessenen Tribut jagt und ihn darbringt. Wenn das Rudel dem Ruf des Welpen erhört und seine Gabe darbringt, wird er als Teil des Rudels akzeptiert.[8]

Artefakte

Hircine wird auch mit den Artefakten Hircines Ring, Speer der bitteren Gnade, Totem der Klauen und Fänge und Haut des Erretters assoziiert.

Geschichte und Legenden

Schöpfungsmythen

Dem khajiitischen Schöpfungsmythos nach rivalisierten Hircine und Y'ffer um die Liebe der Göttin Nirni. Nachdem sie Y'ffer den Vorzug gab, erschlug Hircine in seiner Trauer den Champion seines Widersachers, den Graht-Elch, und trug dessen Schädel fortan als Trophäe.[9]

Frühe Kontakte

Einer Geschichte der Nord nach soll in den Velothibergen ein Geisterriese sein Unwesen treiben. Es heißt, er habe einst einen Pakt mit Hircine geschlossen, um nach Tamriel zurückzukehren und seine verschollene Frau zu suchen. Auf der Suche schlägt er jene, die in seinen Weg kommen mit seiner Eiskeule und vereist sie so.[10]

In der führe Ersten Ära lauerte Hircine einst Thane Hogondar Eishammer bei der Jagd auf. Weil jener Thane Hircines Anhänger, die Lykanthropen im Becken des Yorgrimflusses jagte, griff Hircine ihn an. Die Spitze des Speers der bitteren Gnade, die im Leib des Nord hängen blieb, verwandelte den ehemals frohsinnigen Hogondar in einen Griesgram, der schließlich gar mordete.[11]

Anmerkungen