Gil-Var-Tall: Unterschied zwischen den Versionen

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==Wissenswertes==
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* Nach einer [[akavir]]isch verklärten Geschichte soll Molag Bal einst Gil-Var-Tall verschlungen haben, weil die Bosmer den Roten Pakt brachen, nach dem sie sich nur vegan ernähren durften, und mit [[Y'ffre]] den [[Grünen Pakt]] eingingen, dessen Grundpfeiler das komplette Gegenteil zum Roten ausmachten. Bei der Verwüstung soll der Smaragdweber Agon ein perfektes Lautenspiel angestimmt haben und so Molag Bals Schwäche, die dem Silvenar bekannt war, ausgenutzt haben. Eine einzelne Träne fiel hinab und löste Agon auf, ehe Bal verschwand.<ref>Monolog von ''{{ESO|Noryon}}''</ref>
* Nach einer [[akavir]]isch verklärten Geschichte soll Molag Bal einst Gil-Var-Tall verschlungen haben, weil die Bosmer den Roten Pakt brachen, nach dem sie sich nur vegan ernähren durften, und mit [[Y'ffre]] den [[Grüner Pakt|Grünen Pakt]] eingingen, dessen Grundpfeiler das komplette Gegenteil zum Roten ausmachten. Bei der Verwüstung soll der Smaragdweber Agon ein perfektes Lautenspiel angestimmt haben und so Molag Bals Schwäche, die dem Silvenar bekannt war, ausgenutzt haben. Eine einzelne Träne fiel hinab und löste Agon auf, ehe Bal verschwand.<ref>Monolog von ''{{ESO|Noryon}}''</ref>
* [[Phrastus von Elinhir]] theoretisiert, dass [[Grünsaft]] so wandelbar wie die [[Schriftrollen der Alten]] ist und sich aus einer undefinierbaren Zahl von [[Grahteichen]] zusammensetzt. Er hält die Grahteiche von Gil-Var-Tall für groß genug, um einst zu Grünsaft gehört zu haben.<ref name="RP">[https://www.imperial-library.info/content/eso-rp-interviews-phrastus-elinhir RP-Interview mit Phrastus von Elinhir]</ref>
* [[Phrastus von Elinhir]] theoretisiert, dass [[Grünsaft]] so wandelbar wie die [[Schriftrollen der Alten]] ist und sich aus einer undefinierbaren Zahl von [[Grahteichen]] zusammensetzt. Er hält die Grahteiche von Gil-Var-Tall für groß genug, um einst zu Grünsaft gehört zu haben.<ref name="RP">[https://www.imperial-library.info/content/eso-rp-interviews-phrastus-elinhir RP-Interview mit Phrastus von Elinhir]</ref>
* Die Zerstörung der Stadt durch Molag Bal ist nicht umstritten. Der [[Autor]] [[Fastor]] versucht in seiner Abhandlung ''[[Das Verschlingen von Gil-Var-Tall]]'' das plötzliche Aufgeben der Siedlung anderweitig zu erklären.<ref name = "Verschlingen"/>
* Die Zerstörung der Stadt durch Molag Bal ist nicht umstritten. Der [[Autor]] [[Fastor]] versucht in seiner Abhandlung ''[[Das Verschlingen von Gil-Var-Tall]]'' das plötzliche Aufgeben der Siedlung anderweitig zu erklären.<ref name = "Verschlingen"/>

Aktuelle Version vom 2. Dezember 2022, 22:29 Uhr

Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet.
Grund: Buchrreihe 2920
In dem Artikel Gil-Var-Tall geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Gil-Var-Tall

Gil-Var-Tall
Provinz Valenwald
Region Grahtwald
Bevölkerung
Vorherrschendes
Volk
Bosmer

Gil-Var-Tall (engl. Gil-Var-Delle) oder Gilvertal (engl. Gilverdale) war eine bosmerische Siedlung in Grahtwald. Sie wurde im letzten Jahr der Ersten Ära durch Molag Bal zerstört.

Gil-Var-Tall liegt am Ostenrand von Grahtwald, östlich der großen Stadt Eldenwurz. Weiter westlich, bereits in Grünschatten, liegen Grünherz und das Nebeltal. In unmittelbarer Nähe liegt östlich von Gil-Var-Tall die Falinesti-Winterstätte. Nördlich der Siedlung ist Narrengold zu finden.

Geschichte

Das Dorf im Inneren der Grahteiche

Wenig ist über die Siedlung vor der Zerstörung bekannt. In 1Ä 2920Quelle fehlt! jedenfalls machte Molag Bal persönlich die Stadt dem Erdboden gleich.[1][2] Die Tribunin Almalexia sah die schreckliche Zerstörung der Stadt mit an, konnte jedoch nichts dagegen machen. Sie weinte für die Siedlung, wobei ihre Tränen kristallisierten.[2]

Nach der Zerstörung des Bosmerdorfes blieb ein Mal des Zerfalls und der Verwesung auf dem Ort liegen.[3] Der Einfluss Bals war auch Jahrhunderte später noch spürbar.[4] Aus diesem Grunde nutzten es Daedrakultisten und Totenbeschwörer diese Stätte später für Rituale.[5] Die Priester des Tempels der Acht etablierten die Tradition, den Fluss, der in das Gilvertal floss, täglich mit heiligem Wasser zu tränken, um dem Land zu helfen, sich von der daedrischen Wunde zu erholen.[3]

Ein Reißzahn des Chaos

Die Sapiarchin Culalanwe untersuchte die daedrischen Restenergien um Gil-Var-Tall mittels einfachen Beschwörungszaubern und magischen Experimenten.[6]

In 2Ä 581 schlafwandelte der vom Zeichen des Schwarzen Wurms geplagte Flaccus Terentius nach Gil-Var-Tall. Dort wurde er von Mannimarcos Wurmkult gefangen genommen und vom Xivilai Khefletak gefoltert, bis er verschwand.[5]

In 2Ä 582 ging ein Dunkler Anker in den Ruinen Gil-var-Talls nieder.[2] Wurmkultisten errichteten Reißzähne des Chaos, Totems, die verderbe Energie der Lande in den Anker leiteten.[4] Almalexia selbst sandte eine Gruppe aus ausgewählten Kriegern aus, um diesen Anker zu zerstören, doch wurde diese aufgerieben,[2] da sie den Daedra nichts anhaben konnten. Arys starb, als er versuchte, einen der Reißzähne einzureißen.[4] Ordinator Danys und ein Abenteurer suchte nach Überlebenden und stießen dabei auf Meva Nelenim. Diese erzählte von den Reißzähnen. Der Abenteurer zerstörte die Totems mithilfe der Träne von Almalexia. Anschließend vernichteten er und Danys den Dunklen Anker.[7]

Wissenswertes

  • Nach einer akavirisch verklärten Geschichte soll Molag Bal einst Gil-Var-Tall verschlungen haben, weil die Bosmer den Roten Pakt brachen, nach dem sie sich nur vegan ernähren durften, und mit Y'ffre den Grünen Pakt eingingen, dessen Grundpfeiler das komplette Gegenteil zum Roten ausmachten. Bei der Verwüstung soll der Smaragdweber Agon ein perfektes Lautenspiel angestimmt haben und so Molag Bals Schwäche, die dem Silvenar bekannt war, ausgenutzt haben. Eine einzelne Träne fiel hinab und löste Agon auf, ehe Bal verschwand.[8]
  • Phrastus von Elinhir theoretisiert, dass Grünsaft so wandelbar wie die Schriftrollen der Alten ist und sich aus einer undefinierbaren Zahl von Grahteichen zusammensetzt. Er hält die Grahteiche von Gil-Var-Tall für groß genug, um einst zu Grünsaft gehört zu haben.[9]
  • Die Zerstörung der Stadt durch Molag Bal ist nicht umstritten. Der Autor Fastor versucht in seiner Abhandlung Das Verschlingen von Gil-Var-Tall das plötzliche Aufgeben der Siedlung anderweitig zu erklären.[1]

Literatur

Anmerkungen