Warum finden so viele Oblivion schlecht? O.o

Was ist der Hauptgrund, weshalb ihr Oblivion nicht mögt?

  • Die Lore. Es gab zu viele Wiedersprüche zu MW

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die katastrophale deutsche Übersetzung

    Stimmen: 7 7,5%
  • Das Spiel sah so aus, als hätten sich die Entwickler nur bei der Grafik Mühe gegeben

    Stimmen: 4 4,3%
  • Die Story. Sie war einfach zu kurz, zu langweilig, zu vorhersehbar

    Stimmen: 2 2,2%
  • Das Levelsystem

    Stimmen: 2 2,2%
  • Das ganze Spiel war irgendwie 08/15 Fantasy

    Stimmen: 1 1,1%
  • Nach MW war der einfach der gesamte Entwicklungsschritt zu extrem

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die Landschaft war langweilig und eintönig. Im Gegensatz zu MW hat das Erkunden keinen Spass gemacht

    Stimmen: 10 10,8%
  • Die ganze Welt hat sich künstlich angefühlt

    Stimmen: 4 4,3%
  • Es gab abseits der Mainquest zu wenige Sachen wie größere Gilden oder Vereinigungen

    Stimmen: 4 4,3%
  • Es war anders als MW, und zwar ZU extrem. Es hat sich nicht mehr wie ein TES-Spiel angefühlt

    Stimmen: 4 4,3%
  • Stimmt doch gar nicht! Oblivion ist zwar verbesserungsfähig, aber nichts, was mit Mods nicht ginge

    Stimmen: 55 59,1%

  • Umfrageteilnehmer
    93
Ist euch schon mal aufgefallen, dass hier außer Killfetzer nur Leute geantwortet haben, die erst ziemlich bis sehr spät mit Oblivion angefangen haben? Zumindest laut Anmeldedatum hier im Forum. Von der alten Garde, also von denen, die das Spiel am Release-Tag gekauft haben, hat sich bis jetzt noch niemand geäußert... Über "alte" Sachen meckern kann jeder. Damals war es eines der Top-Spiele und ich habe es ohne Mods zweimal durchgespielt. Oblivion war das Spiel, durch das ich Blender gelernt habe und das ich fast 6 Jahre lang quasi ohne großartige Unterbrechungen gezockt habe. Natürlich hat es seine Schwächen. Natürlich wollte Beth es allen Recht machen und hat dadurch die Hardcore-Rollenspieler verprellt. Natürlich ist es für die Konsole gemacht. Aber welches Spiel wird denn heutzutage nicht für die Konsolen programmiert? Computerspieler sind mittlerweile doch nur noch eine Randerscheinung. Da man es aber gespielt haben muss, um seine Schwächen zu erkennen, muss es ja doch eine gewisse Faszination ausüben. Im Übrigen haben alle Späteinsteiger das Glück, auf einen enormen Fundus an Modifikationen für Oblivion zurückzugreifen (zu dem auch ich ein wenig beigetragen habe). Es gibt also quasi nichts mehr zu meckern. Von diesem Fundus, von unserer Arbeit und unserer Kritik an Oblivion, hat Skyrim ein gutes Stück gleich mit in die Wiege gelegt bekommen. Es ist nur Schade, dass die Hardcore-Rollenspieler auch bei TES V wieder nicht zum Zug kamen...
 
Also, ich bin definitv Gelegenheitsspieler. Ich bin niemand der auf den neusten Stand der Grafik wert legt, da ich schlicht nicht erlebt hab was sich alles aus einem Spiel rausholen lässt. In so fern hab ich an den technischen Aspekten des Spiels wenig auszusetzen.

Was mir gut gefiel war die Vielzahl an Questen. Will ich hier nicht weiterspielen mach ich halt mal ne Gildenqueste, oder red einfach mal mit Leuten, oder geh halt doch mal wieder auf die HQ, etc, etc.

Was mich allerdings massiv gestört hat waren die Oblivion Ebenen. Nach der zweiten oder dritten hat man kapiert, dass es sich alles nur um den Hauptturm dreht. An dem Punkt wollte ich mir den Spieldesigner wirklich am Kragen schnappen und ihm mal ein paar ernste Worte erzählen. Entweder man gestaltet jede Ebene wirklich individuell, oder man konzentriert sich wiederholend auf's Wesentliche. Das Drumherum immer wieder neu zu gestalten verkommt relativ schnell zu einem schalen Beigeschmack in ohnehin schon repetitiven Leveln wenn man anfängt sich zu denken: "ja wann komm ich denn endlich zu dem verd.... Turm und kann das abschließen?". Ganz oder gar nicht.
 
@arryn hab ich das nicht ganz verstanden oder hast du das spielekaufdatum mit dem anmeldedatum hier im Forum festgemacht? Wenn ja kann ich dir nicht zustimmen. Wie schon mal irgendwo geschrieben hab ich oblivion im Jahre 2009 angefangen, mich im Forum hier aber erst vor 2 Monaten angemeldet.....
Also stimmt deine Aussage so nicht wenn sie so gemeint war...
 
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@arryn hab ich das nicht ganz verstanden oder hast du das spielekaufdatum mit dem anmeldedatum hier im Forum festgemacht? Wenn ja kann ich dir nicht zustimmen. Wie schon mal irgendwo geschrieben hab ich oblivion im Jahre 2009 angefangen, mich im Forum hier aber erst vor 2 Monaten angemeldet.....
Also stimmt deine Aussage so nicht wenn sie so gemeint war...

Doch, doch, die stimmt schon. Denn Oblivion wurde im März 2006 veröffentlicht. Ich spiele es seit Mai 2006. So gesehen gehörst du zu den "ziemlich" spät eingestiegenen.
 
Zu allererst: Ich fand Oblivion war ein grottiges Grundspiel, habe es mit Mods aber liebend gerne gespielt.

Warum ist das Spiel unzulänglich? Ich beschränke mich einfach mal auf ein paar Stichpunkte, formuliere das aber gerne auch aus, falls dies gewünscht ist. Gerade habe ich aber keine Lust dazu.

- die emotionslose Vertonung
- Kämpfe haben sich auf bloßes Draufgeprügel beschränkt
- eintönige Zauber
- zu wenige Möglichkeiten für Assassinen
- langweilige Dungeons
- die schlechteste Hauptquest die ich jemals gesehen und gespielt habe
- kaum tiefgreifende Charaktere
- kaum Atmosphäre
- langweilige Quests
- fehlende Motivation, Quests zu erledigen
- Gildenstorys waren im Prinzip immer die gleiche, nur in anderen Farben
- eintönige Landschaft
- zu wenige Gesprächsoptionen (viele NPC hatten nur Gerüchte)
- Balancing
- Vampirismus war kacke
- nur ein Körper im ganzen Spiel
- komplett emotionslose Gesichter oder Spasmen
- kein Kampf vom Pferd aus
- Logikfehler (kein Rucksack, keine Auswirkungen durch Drogen à la Sucht, etc.)
- sterile Städte
- eher friedliche Atmosphäre obwohl die Daedra gerade einmarschieren
- KI
- Instabilität
- Waffen
- Rüstungen
- Anpassungsmöglichkeiten für Waffen waren zu beschränkt
- zu wenige Tarnungen (z.B. Maske des Graufuchses)
- zu wenige Auswirkungen von "Tarnungen"/Kleidung auf Schleichen
- Kopfgeldsystem
- keine Bärte
- zu wenige Rüstungen
- zu wenige Waffen
- zu wenige Kleidungsstücke
- Welt lebte nicht wirklich
- keine Berufe, die dem Spieler nichts nützten (Gerbereien, Schmuckschmiede, Parfümerien, etc.)
- keine Alltagsjobs
- keine Beziehungen zu NSC
- kein Humor
- es wurden keine Gefühle vermittelt
- keine wichtigen Entscheidungen
- Kleidung wirkt sich nicht aus
- Belohnung für Hauptquest hatte keine Vorteile gegenüber von Banditen erbeuteten Gegenständen gleicher Kategorie
- Spiel war insgesamt zu kindlich
- keine Bordelle/wirklichen Spelunken (vergleiche Gothic 2 oder Risen)
- keine spielbaren Instrumente
- keine Barden
- keine Zigeuner
- beschissene Physics-Engine
- keine Havoceffekte
- keine Jahreszeiten
- keine Kälte
- keine Hitze
- keine Campmöglichkeiten
- keine Kinder
- keine/kaum Auswirkungen durch Infamiepunkte
- keine/kaum Auswirkungen durch Ruhmpunkte
- man konnte keine Feuer legen
- Umgebung konnte man nicht wirklich beeinflussen
- Geld bringt einem nichts/es macht keinen Sinn, sich etwas zu kaufen
- Diebesgutsystem
- Konsequenzen der NSC auf Spielerhandlungen (z.B. Beklauen eines Assassinen, etc.)
- keine einfachen Schlägereien möglich
- Bogenschießen zu Spielerskillabhängig
- Schlösserknacken zu Spielerskillabhängig
- man konnte Türen und Schlösser nicht aufbrechen
- es gab keine Tritte
- zu wenig Waffenarten
- keine Umhänge
- keine inneren Machtkämpfe (z.B. Intrigen an den Höfen)
- keine Möglichkeiten, sich aus Verbrechen rauszureden
- man konnte keine NPC bedrohen/erpressen ("Geld oder Leben", bzw. eher "Geld oder Geld und Leben")
- man konnte nicht rauchen, aber es gab Tabak
- es gab keine goldenen Gegenstände, aber Silber
- dämliche Preise
- man konnte viele Gegenstände gar nicht benutzen
- zu wenig Tiere
- uvm.
 
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Ich bin zwar auch ziemlich spät eingestiegen, aber ich habe oblivion immerhin ein Jahr lang ungemoddet und recht intensiv gespielt, also müsste ich das Spiel kennen. Die Vielfalt an Mods die bereits bei meinem Einstieg vorhanden war, stimmt natürlich und war ein großer Vorteil als ich das gemoddete Spielen begonnen habe.
 
Zu allererst: Ich fand Oblivion war ein grottiges Grundspiel, habe es mit Mods aber liebend gerne gespielt.

Warum ist das Spiel unzulänglich? Ich beschränke mich einfach mal auf ein paar Stichpunkte, formuliere das aber gerne auch aus, falls dies gewünscht ist. Gerade habe ich aber keine Lust dazu.

- die emotionslose Vertonung
- Kämpfe haben sich auf bloßes Draufgeprügel beschränkt
- eintönige Zauber
- zu wenige Möglichkeiten für Assassinen
- langweilige Dungeons
- die schlechteste Hauptquest die ich jemals gesehen und gespielt habe
- kaum tiefgreifende Charaktere
- kaum Atmosphäre
- langweilige Quests
- fehlende Motivation, Quests zu erledigen
- Gildenstorys waren im Prinzip immer die gleiche, nur in anderen Farben
- eintönige Landschaft
- zu wenige Gesprächsoptionen (viele NPC hatten nur Gerüchte)
- Balancing
- Vampirismus war kacke
- nur ein Körper im ganzen Spiel
- komplett emotionslose Gesichter oder Spasmen
- kein Kampf vom Pferd aus
- Logikfehler (kein Rucksack, keine Auswirkungen durch Drogen à la Sucht, etc.)
- sterile Städte
- eher friedliche Atmosphäre obwohl die Daedra gerade einmarschieren
- KI
- Instabilität
- Waffen
- Rüstungen
- Anpassungsmöglichkeiten für Waffen waren zu beschränkt
- zu wenige Tarnungen (z.B. Maske des Graufuchses)
- zu wenige Auswirkungen von "Tarnungen"/Kleidung auf Schleichen
- Kopfgeldsystem
- keine Bärte
- zu wenige Rüstungen
- zu wenige Waffen
- zu wenige Kleidungsstücke
- Welt lebte nicht wirklich
- keine Berufe, die dem Spieler nichts nützten (Gerbereien, Schmuckschmiede, Parfümerien, etc.)
- keine Alltagsjobs
- keine Beziehungen zu NSC
- kein Humor
- es wurden keine Gefühle vermittelt
- keine wichtigen Entscheidungen
- Kleidung wirkt sich nicht aus
- Belohnung für Hauptquest hatte keine Vorteile gegenüber von Banditen erbeuteten Gegenständen gleicher Kategorie
- Spiel war insgesamt zu kindlich
- keine Bordelle/wirklichen Spelunken (vergleiche Gothic 2 oder Risen)
- keine spielbaren Instrumente
- keine Barden
- keine Zigeuner
- beschissene Physics-Engine
- keine Havoceffekte
- keine Jahreszeiten
- keine Kälte
- keine Hitze
- keine Campmöglichkeiten
- keine Kinder
- keine/kaum Auswirkungen durch Infamiepunkte
- keine/kaum Auswirkungen durch Ruhmpunkte
- man konnte keine Feuer legen
- Umgebung konnte man nicht wirklich beeinflussen
- Geld bringt einem nichts/es macht keinen Sinn, sich etwas zu kaufen
- Diebesgutsystem
- Konsequenzen der NSC auf Spielerhandlungen (z.B. Beklauen eines Assassinen, etc.)
- keine einfachen Schlägereien möglich
- Bogenschießen zu Spielerskillabhängig
- Schlösserknacken zu Spielerskillabhängig
- man konnte Türen und Schlösser nicht aufbrechen
- es gab keine Tritte
- zu wenig Waffenarten
- keine Umhänge
- keine inneren Machtkämpfe (z.B. Intrigen an den Höfen)
- keine Möglichkeiten, sich aus Verbrechen rauszureden
- man konnte keine NPC bedrohen/erpressen ("Geld oder Leben", bzw. eher "Geld oder Geld und Leben")
- man konnte nicht rauchen, aber es gab Tabak
- es gab keine goldenen Gegenstände, aber Silber
- dämliche Preise
- man konnte viele Gegenstände gar nicht benutzen
- zu wenig Tiere
- uvm.

Das Meiste trifft auf Skyrim auch zu. Und zumindest bei Erscheinen und ohne Mods, war Oblivion damals das beeindruckendere Spiel.
 
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Dunkelfürst hat natürlich in allen (Kritik-) Punkten recht.
Aber ich habe noch in keinem Spiel dieses "Aha!"- Gefühl erlebt wie damals, als ich das erste Mal aus der Kanalisation rausgekrabbelt bin und diese unendliche Weite bestaunen durfte ...

Natürlich hat Morrowind mehr Tiefgang, und dank MGE ist es immer noch mit mehreren Chars bei mir in Gebrauch. Aber 54 Chars wie in Oblivion habe ich noch nie erstellt, und weit über 3000 Spielstunden als Gamer der ersten Stunde (habe das Spiel am Release- Tag erworben, war glaub ich der 20. März 2006) habe ich mit noch keinem andren Spiel zustande gebracht ...

Fakt ist, daß Oblivion bei allen Schwächen die Meßlatte für Spiele sehr hoch gehängt hat. Ich möchte nur auf die seltene Möglichkeit hinweisen, mehrere Mods simultan zu aktivieren. Sowas bieten ganz wenige Spieleschmieden.

Aber hier sollten ja die Hasser zu Wort kommen. Wollte nur Arynn zur Seite springen.
 
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Dunkelfürst hat natürlich in allen (Kritik-) Punkten recht.
Aber ich habe noch in keinem Spiel dieses "Aha!"- Gefühl erlebt wie damals, als ich das erste Mal aus der Kanalisation rausgekrabbelt bin und diese unendliche Weite bestaunen durfte ...

Natürlich hat Morrowind mehr Tiefgang, und dank MGE ist es immer noch mit mehreren Chars bei mir in Gebrauch. Aber 54 Chars wie in Oblivion habe ich noch nie erstellt, und weit über 3000 Spielstunden als Gamer der ersten Stunde (habe das Spiel am Release- Tag erworben, war glaub ich der 20. März 2006) habe ich mit noch keinem andren Spiel zustande gebracht ...

Fakt ist, daß Oblivion bei allen Schwächen die Meßlatte für Spiele sehr hoch gehängt hat. Ich möchte nur auf die seltene Möglichkeit hinweisen, mehrere Mods simultan zu aktivieren. Sowas bieten ganz wenige Spieleschmieden.

Aber hier sollten ja die Hasser zu Wort kommen. Wollte nur Arynn zur Seite springen.

Das greife ich doch gleich mal auf: Ich habe in Oblivion auch bestimmt über 1000 Spielstunden verbracht. Das Spiel macht ja auch eine Menge Spaß. Wenn Bethesdaspiele eines bieten, dann ist es dei Modbarkeit. Da kann man nichts gegen Bethesda sagen. Gerade auch in Skyrim haben sie die Unterstützung meiner Meinung nach durch den Steamworkshop sogar noch weiter verstärkt - ungeachtet davon, was ich jetzt von Steam halten mag.

Aber genauso finde ich auch, dass Bethesda an sich keine gute Spieleschmiede sind, was den Inhalt ihrer Spiele selbst betrifft. Fallout 3 und Shivering Isles nehme ich da aber aus. Beide fand ich sehr gut, obwohl es natürlich auch hier die eine oder andere Schwäche gab.

Finden sich ja selten sehr gute Spiele. Ich denke, das Rollenspiel das meiner Meinung nach am nhesten an der Perfektion dran war, war Gothic 2. Dennoch habe ich in Oblivion mehr Zeit verbracht: Es verbraucht sich dank der Mods nicht so schnell wie viele andere, auch gute, Spiele.
 
Na dann will ich auch mal Senfen.^^

Ich hatte irgendwann um 2007 Morrowwind als Spiel geschenkt bekommen. Natürlich gleich installiert und nach ,ich denke nicht mal 2 Std. wieder deinstalliert. Grund Optik und Steuerung waren absolut nicht meins. Ich muß dazu sagen das ich zu dieser Zeit sehr intensiv Online Games gespielt habe die einem vom Handling her sehr verwöhnen.^^
2008 hatte ich lange kein Internet und habe mir dann mal Oblivion installiert das ich in einem Laden gekauft hatte ,weil ich immer wieder hörte das sein ein Superspiel, es aber trotzdem in den Schrank gepackt hatte wegen Onlinespiel und dem Gedanken an Morrowwind.
Als ich dann den ersten Char erstellte (Mangels Mods ne Vanilla Rasse) und ich aus dem Kanal kam ging es mir wie einem Vorposter ,WOOOW das iss ja ma ne Landschaft. Ich war fasziniert von den Details in allem. Die Bäume das Gras alles wirkte um längen natürlicher als alles was ich bisher an Computerspielen gesehen hatte.Ich erinnere mich noch recht gut als ich mal bei nem richtig heftigem Gewitter am Waldrand stand und die Bäume sich bogen und die Blätter sich bewegten das war schon sehr beeindruckend.
Als ich dann wieder Internet hatte hab ich nach Foren gesucht und landete hier im Portal. Dann ging es mit den Mods los und die ernüchterung kam kurz danach.
Denn erst mit dem benutzen der ersten Mods offenbarten sich mir die Schwächen des Spiels, Sprachausgabe,Stabilität etc. .Wenn ich jetzt nach ca. 2 Jahren Abstinenz (RL lässt grüßen^^) ein Oblivion sehe sind die meisten Probleme verschwunden. Das liegt natürlich an vielen weiterentwickelten Mods. Und egal ob Oblivion recht sparsam ausgestattet ist oder nicht, ich persönlich habe noch nie ein Spiel gesehen in dem der Spieler solch eine Fülle von Möglichkeiten hat
das Spiel selbst mit zu gestalten ,zu verändern und zu beeinflussen (sofern er das will) wie in der Tes Serie. Oblivion speziell ist für mich immernoch das Highlight an Spiel denn hier kann man sich austoben und seine Fantasien umsetzen.
Fazit: Meiner Meinung nach ist Oblivion trotz seiner Schwächen die es sicherlich hat, ein absolutes ausnahme Spiel. Das bisweilen durch seine Schwächen Spieler auch mal zur verzweiflung treiben kann. Mit einem Zeitpotenzial das ein ich stehe am Ende und weiß nicht was ich noch machen kann ausser nem neuen Char ins fast unendliche hinauszögert.

Grüße Thayja
 
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Ich weiss nicht was ich abstimmen soll- mehrere gehen ja nicht...

Ich hab mit MW angefangen. Daher fand ich Oblivion nicht so gut - obwohl es sicher ein gutes Spiel ist.

Aber ich fand/finde MW einfach um Längen besser. Was mich bei Oblivion am meisten gestört hat sind in erster Linie diese vielen Wiederholungen. Z.B. gibt's nur 7 Random-Oblivion-Gates und die Oblivion-Ebenen waren alle gleich aufgebaut- in der obersten Etage warteten immer gleiche Gegner an immer den selben Stellen - mit einer Kombination von 3 Zaubern und ohne Benutzung von Waffen oder Rüstung hatte ich es bereits unter Level 15 durchgespielt, lediglich der Endkampf in der Kaiserstadt ist mir dabei etwas misslungen...
Meine 3 Zauber
1.Leben entdecken (standard, unveränderter Zauber)
2.Unsichtbarkeit (standard, unveränderter Zauber) für unterwegs
3. selbst erstellter Zauber aus Anfälligkeit für Magie auf Ziel für 3 Sek + Lebensenergie Senken Megahoch auf Ziel für 1 Sek + Unsichtbarkeit für mich für 5 Sek
Naja, ich gehe immer mit Leben entdecken an durch die Gegend, wenn einer da ist mach ich mich unsichtbar, geh in Stellung und verbruzzel dann den Gegner mit Zauber 3, wenn er überlebt hat sieht er mich nicht, dann muss ich in in der selben Sekunde ein zweites Mal treffen und fertig. Das wurde mit der Zeit echt langweilig. Waffen hab ich nur benutzt bis ich bemerkt hab das man entwaffnet werden kann, danach hab ich festgestellt das ich per waffenlosen Kampf + ohne Rüstung erstens viel weniger Gewicht im Inventar habe (keine Schmiedehämmer nötig etc.), daher schneller, agiler und beweglicher bin, mehr Platz für andere Sachen habe und ein paar "Boxhiebe aus dem Nichts" so ziemlich jeden Gegner erledigen.
Wie gesagt, vom 3. Zauber hatte ich eine etwas stärkere Version (mit höherem Radius) parat mit der ich versehentlich beim Endkampf in der Kaiserstadt so ziemlich alles erledigt habe was sich in meiner Umgebung befand. Das waren aber nicht nur die Feinde sondern auch Martin und die Wachen. Ich stand plötzlich allein im Palastgarten und eine Meldung sagte nur "Alles ist verloren..."
So war es übrigens auch mit Baurus in der Kanalisation. Ich hatte also während des Spielens nie Angst, selbst zu sterben sondern immer nur Sorge um meine Begleitung...
Der Bug im Spiel ist, das man keinerlei Charisma benötigt um Illusions-Zauber zu wirken obwohl dies das bestimmende Attribut ist.

Und was noch gestört hat:
-Dieses auffällig gestaltete Höhlen-Eck-Mesh mit den Tropfsteinen und dem kleinen Plateau, welches für jede Ecke in jeder Höhle dieses Baustiles verwendet wurde - weil es ja nur diese eine Ecke gibt. Beim Anblick dieses Meshes ist man sofort "aus der Rolle" da man in dem Moment realisiert das alles nur eine aus Bausteinen erstellte Welt ist.

-Persuasion - also was bei MW "überzeugen, drohen, spotten" etc. ist hat bei meinem Oblivion nie funktioniert. Dies Scheibe mit den 4 Segmenten lässt irgendwie immer nur ein anklickbares Feld zu- man kann garnicht das klicken was man eigentlich will und es dauert zu lange bis man überhaupt was klicken darf. Also Interaktion mit NPC's (sich per Gespräch Feinde oder Freunde zu machen) lief bei MW einfacher- wie's bei Oblivion funktioniert weiss ich bis heute nicht und wahrscheinlich hätte ich Quests wie die Ratstaverne in Balmora oder Sotthildes Codebuch bei Oblivion garnicht lösen können weil ich nicht verstanden habe wie man dieses blöde Überzeugungs-Ding bedient.

- viel zu schnell zu Ende
- zu wenig Tiefe in den einzelnen Geschichten - alle Gilden/Bewohner waren irgendwie "in einer seperaten Welt" und hatten keine Schnittmengen
- zu viel DirectX 9-Technologie - die Grafik wirkt zu rundgelutscht
- die einzigen Ecken und Kanten welche dem Spiel Charakter verleihen sind leider die Bugs
 
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Ich hatte Morrowind als Spiel in einer Zeitung gekauft,
und dann mir Morrowind als Game of the Year Edition gekauft.
Wann das war weiß ich nicht mehr.
Natürlich gleich installiert und für mich war das ein Welt Klasse spiel.
Ein guter Grund für mich waren Optik und Steuerung die echt toll sind.
Ich habe das Spiel anfangs ohne Mods gespielt und war so schon begeistert.
Das man sich so frei entscheiden konnte wie man Morrowind spielen will.
Gut fand ich auch das man Freiheiten in den Handlungen hatte.
Da ich schon andere Rollenspiele gespielt hatte.
War das echt eine Neuheit für mich gewesen war, das man nicht Stur nach Story Spielen musste.

Da ich lange kein Internet
hatte, wann ich zum ersten mal Internet hatte weis ich nicht Mehr.
Da ich
wo anders seit 2006 Angemeldet bin,
und ich durch Fragen von Morrowind auf
dann erst das Forum drauf hin gewiesen wurde.
Habe ich mich erst 2011 hier bei
Scharesoft angemeldet,
Und dann habe ich erst entdeckt das es Mods gibt und da kamen die ersten
Mods drauf.
Nur schade war es das viele Mods nur für die EV waren und nicht übersetzt wurden,
so das nicht viele für die DV gab.

In laufe der Zeit habe ich dann erfahren warum es nicht so viele Mods für die DV gab,
da Bethesda der DV und EV andere Id Nummern vergab.
Und es dann viel arbeit war, Mods für die DV von den EV Versionen ins Deutsche zu übersetzen.


Hier muss ich Sagen das Morrowind und Oblivion für mich zwei verschiedene Spiele sind.
Da es mit Morrowind nicht wirklich viel zutun, außer das es die Selben Rassen gab.
An den Rassen hat es mich gestört das die Vielfalt nicht so wie in Morrowind war,
da viele gleich aussahen. Und auch die Besonderen Merkmale der Rassen ging in Oblivion verloren.

Darum war Morrowind auch immer das erste was ich Spiele und dann kam Oblivion

Oblivion Selber habe ich mir zuerst von der Videothek ausgeliehen, und es hat mich gefesselt.
Dann habe ich Oblivion zu Weihnachten bekommen,
mit dem
Addon Shivering Isles.
Das Addon Knights of the Nine war schon vergriffen,
als man es mir Kaufen wollte.
Dann habe ich mir selber von Oblivion
die Game of the Year gekauft.

Ich fand das Spiel an sich toll,
für mich war es toll das
Aussehen zu verändern und auch die Welt an sich draußen waren echt toll.
Da ich eher die Welt erkunde,
ist mir es erst nicht aufgefallen was für Schwächen das spiel hatte.
Das kam dann erst als ich hier mich mit Oblivion beschäftigte,
und mir dann beim wieder Installieren geholfen wurde.
Und ich die Verbesserungen für Oblivion installierte, und dann die ersten Mods drauf geladen hatte.

Heute würde ich Oblivion nicht mehr ohne Mods spielen.

Da ich den Anderen Recht gebe das es ohne Mods auf die dauer recht Langweilig wird.

Was ich noch zu
Bethesda Sagen wollte ist die Spiele Morrowind und Oblivion sind für sich ganz gut,
Nur als ein ganzes passen die nicht wirklich zusammen
Als ich erfahren hatte hier das man Extras noch dazu kaufen musste,
wenn man sie haben will bei Oblivion.
Die dann ja auch nicht so gut gingen,
erst als die hier Leute es dann gut übersetzt haben damit es super geht.
Fand ich echt nicht gut wenn man schon dafür bezahlen soll,
dann soll es auch richtig gehen.
Ich selber kann die mir Es nicht kaufen da ich keine Kreditkarte habe da zu.
Und ich auch nicht Online was Bestelle.
Das hätten die doch wie wie bei Morrowind machen können.
das man die Kostenlos bekommt finde ich.
Die können das doch für Nächstes Jahr für unseren Weihnachtskalender kostenlos bereit stellen,
das wäre doch echt nett oder?


Das ist mein Kommentar dazu für Oblivion
Liebe grüße Marie

 
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Ich war anfangs sehr enttäuscht vom vierten Teil. Mir war der Schritt von Morrowind zu Oblivion einfach zu Krass. Wenn man direkt von Morrowind auf Oblvion umsteigt, fehlen einfach viele liebgewonnen Sachen. Wie die mittleren Rüstungen oder Speere... Ausserdem fand ich die Gesichter der Mer - Rassen schrecklich, irgendwie waren mir die zu "rund".
Ich muss aber sagen dass ich Oblivion deswegen nicht wirklich schlecht finde (für mich ist es meckern auf hohem Niveau), es ist anders, aber jede Serie muss sich weiterentwickeln.

Ich wäre zwar nicht böse wenn die Spiele wieder Komplexer werden würden (mehr Fertigkeiten, Rüstungsteile, Gilden, Handlungsfreiheit, ... ), aber so wie es dann in dann in Skyrim verwirklicht wurde ist es auch okay. Für mich ist Skyrim eine gute Mischung aus den beiden Vorgängern.
 
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Reaktionen: das*sternchen*tala
Ein Spiel, das erst durch Modifikationen an Stärke gewinnt, kann sich wahrlich nicht rühmen. Ich sehe Modifikationen, sei es von Fans oder vom Hersteller selbst als nette Gimmicks oder Zusätze. Fesselt mich die jeweilige Vanilla-Version nicht, dann helfen auch keine fabelhaften Modifikationen.

Ich habe Morrowind zusammen mit meinen damaligen neuen Computer bezogen. Die englische Version versteht sich. Ich habe das Handbuch durchgeblättert. Die von meiner Sichtweise hässlichen Gesichter, der Charaktere kurz angesehen und in die Ekce gedonnert. Erst drei oder vier Jahre später habe ich es dann installiert und war begeistert. Ich hatte den Grundsatz vergessen oder sollte ich lieber sagen, den Fehler begangen zu glauben, das schei.ss Grafik auch schei.ss Spiel bedeutet. Und da ich zu der Generation gehöre, wo Arcadegames in Spielhallen ihre Höhepunkte feierten, hätte ich das wissen müssen.

Oblivion war katastrophal in der Vanilla-Version. Skyrim hingegen fesselt mich in der Vanilla-Version fast so wie Morrowind. Fast bedeutet aber nicht genauso. ;)

Entweder hat ein Spiel zuvor eine Grundklasse und dazu zähle ich in erster Linie Freude am Spiel oder es hat es nicht. Modifikationen hin oder her.

Zusatz:

Die ersten beiden Teile kenne ich nicht. Allerdings habe ich sehr wohl "uralte" Rechner hier stehen, wo diese flüssig drauf laufen würden.
 
Ich durch Morrowind hatte hunderte Stunden Freude bekommen, dadurch hatte ich es nicht wirklich nötig mich viel mit Oblivion zu beschäftigen. Das Gameplay ist nunmal grundverschieden und die Umgewöhnung hätte mehr Zeit konsumiert, als ich zur Verfügung hatte/habe. Das macht das Spiel für mich aber noch nicht schlecht. Es ist eben actiongeladene Unterhaltung in ner großen Fantasywelt. Es hat mich damals, abgesehen von der Grafik und Physik, nicht sonderlich beeindruckt, doch mein Eindruck beim anspielen war positiv. Ich kann nicht verstehen, warum es so gehasst wird und von einigen anscheinend sogar als persönliche Beleidigung verstanden wird.

Wie gesagt, hätte ich mehr Zeit zum Spielen gehabt, hätte ich sicher viel Spaß damit gehabt. Der Großteil aller Videospiele interessiert mich deutlich weniger.
 
Als solches für sich ist Oblivion schon in Ordnung,
ich würde es als Mittelalterliches Rollenspiel in einer anderen Welt bezeichnen.

Morrowind ist zu Oblivion eine ganz andere Welt,
mit Tieren und Pflanzen und Bäumen und Rassen und Gebäuden die man zuvor noch nicht gesehen hat.
Daher will Oblivion nicht wirklich so zu Morrowind passen,
von daher hat es den Titel Nachfolger von Morrowind nicht verdient.
Ich liebe Oblivion als solches für sich,
nur sehe ich es nicht als Nachfolger von Morrowind an.

Hier mal ein paar Sachen zu Oblivion und Morrowind

Was mich so störte an Oblivion zu Morrowind ist:
Das man die Häuser nicht so richten kann,
wie man es will.
In Morrowind konnte man Gegenstände gut verteilen,
und die blieben auch dort wo sie waren.

Auch Fliegen kann man nicht in Oblivion.
In Morrowind konnte man überall hinfliegen.

In Oblivion muss man erst durch das Tor rein um in die Städte gelangen.
Was in Morrowind einfach so nicht war,
weil man einfach in die Städte rein laufen konnte.

Auch die Rassen haben nicht mehr viel mit Morrowind zutun,
da viele Gleich aussehen von der mach art.

Ob man Kaiserlicher, Betonie oder eine Hochelfe spielt es gibt da nicht wirklich einen Untersied mehr.

Auch finde ich das die Tierrassen nicht wirklich nach Tierrassen aussehen.
Khajiits zum beispiel haben reine Schnurrhaare mehr,
was für eine Katzen Rasse doch ziemlich wichtig ist.

Das einzige ist das Reich des der Dämonen.
was etwas an Morrowind erinnert mag.
das ist leider nicht viel.

Das sind doch ziemlich große Unterschiede zu Morrowind und Oblivion?


Ich hasse Oblivion ja nicht,
sonst würde ich es ja nicht spielen.
Es ist schon ein tolles spiel, nur wird es ohne Mods einfach auf die dauer recht langweilig.

Das ist bei Skyrim anders da Bethesda mit unserem Forum zusamen gearbeitet hat.
Soviel wie ich darüber gelesen habe.
Und daher wieder viel Morrowind Scharm in Skyrim reingebraucht wurde.
Die Rassen sehen wieder toll aus.
Ich habe mir viele Videos von Skyrim an gesehen,
und höre ich nur gutes über Skyrim bis Jetzt.
Wenn ich keinen Altersschwachen PC hätte würde ich mir Skyrim auch kaufen.
Darum finde ich kann Skyrim sich zu recht als Nachfolger von Morrowind bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das man die Häuser nicht so richten kann,
wie man es will.
In Morrowind konnte man Gegenstände gut verteilen,
und die blieben auch dort wo sie waren.

Jaja, die doofe Physikengine... :D In Skyrim gibts ja Rüstungsständer und Waffenhalterungen. Es ist besser gelöst, aber andere Gegenstände lassen sich immer noch nicht so einfach verteilen... Ausser man könnte die Physik ausschalten.


Auch Fliegen kann man nicht in Oblivion.
In Morrowind konnte man überall hinfliegen.

In Oblivion muss man erst durch das Tor rein um in die Städte gelangen.
Was in Morrowind einfach so nicht war,
weil man einfach in die Städte rein laufen konnte.

Ich denke das hängt genau damit zusammen. Da Städte nun seperate Zellen sind ist es nicht möglich drüber zu fliegen, weil da einfach "nichts" ist...

Wie ich schon geschrieben habe, es sind einfach liebgewonnene Dinge die man vermisst.
 
Ich hab mal seit ich diesen Thread gelesen habe drüber nachgedacht an was mich das ganze erinnert. Die Leute die noch die Home-Computerlose Zeit in ihrer Erinnerung haben werden jetzt wahrscheinlich Schmunzeln.
Es gab da in meiner Kinder und auch Jugend Zeit ein ganz beliebtes Spielzeug, das hieß "Lego" (viele werden es kennen, gibts übrigens heute noch^^). Man bekam einen Baukasten mit vielen Teilen und ner Anleitung
(Weil eine Anleitung immer dabei sein muß). 1-2 Vorgegebenen Modellen und konnte dann lustig drauflosbasteln. Was für erstaunliche Dinge man aus kleinen Rechteckigen Bauklötzchen bauen konnte und kann ist a.
sehr erstaunlich und b. in jedem Legoland zu bestaunen und wenn jetzt jemand sagen will das ist was für kleine Kinder muß ich dem wiedersprechen siehe MB-Truck Nachbau vollmotorisiert volle Hydrautische Abstütz
und Ladefunktion kosten ca. 500€. ^^Auch Lego hat sich weiterentwickelt und sieht heute nicht mehr so eckig aus wie am Anfang.

Gut nun zu Oblivion (eigentlich die ganze Tes Welt soweit Moddbar, ich nehme Oblivion nur als Namentliches Beispiel) . Ein Spiel(Baukasten) mit einer Landschaft und Rassen als Vorgabe. Quests von denen jeder halten mag was er will. Und einem Editor der anfänglich erlaubte in der Oblivionwelt seine eigene Kreativität zu entfalten, mittlerweile durch die ganzen Plugins die entwicklt wurden zu einem mächtigen Moderstellungsprogamm geworden ist wie es sich selbst "Bethesda" wohl nicht gedacht hat. Und auch hier haben sehr viele Kreative Köpfe den Baukasten in die Hand genommen und angefangen zu Bauen. Wie unschwer zu sehen ist sind damit unzählige kleine größere und schier riesige Arbeiten volbracht worden. Einige sind ausgezeichnet worden (wie auch besondere Arbeiten mit Lego in den verschiedenen Legoländern ausgestellt werden) andere nicht. Trotzdem haben viele Modder die mit dem Baukkasten umgehen können anderen viele Std. Spielspass "gebaut" .
Das was hier in der Tes Serie dem Spieler geboten wird ist in der Computerspiele Welt (man mag mich berichtigen wenn es nicht so ist) einmalig. Ich kenne mittlerweile eigentlich genug Spiele, aber keines lässt den Spieler in das Spiel selbst eingreifen und seine Fantasie ausleben wie in der Tes Reihe. Dazu kommt das man die Arbeiten die da vollbracht wurden benutzen kann ohne das man neue Bauklötze kaufen muß und sie einfach aus den Internet herunterladbar sind. Das ist es was meiner Meinung nach die gesammte Tes Reihe ausmacht ,ein Digitaler Baukasten für alle die einen solchen benutzen wollen. Wobei jeder für sich einen Themenbereich, also Morrowind, Oblivion oder Skyrim aussuchen kann/wird und/oder bevorzugen wird, was auch völlig normal ist denn die Geschmäcker sind nun mal verschieden.
 
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