Die Nexuswebseite wurde auf den Modmanager Vortex umgestellt. Momentan ist er Beta in der Version 0.16B. Vortex wird von Tanin entwickelt, der auch den Modorganizer entwickelt hat. Ziel ist es, einen Modmanager mit einfacher Bedingung, aber mit mächtigen Feature wie Mod Organizer zu haben. Jeder ist willkommen die Beta zu testen und Feedback zu geben.
Einer der stärken von Mod Organizer ist das virtuelle Filesystem. Das muss man sich so vorstellen, das Modorganizer dem Game suggeriert, die Mods werden im Spieleverzeichniss installiert, dabei werden sie in einem seperaten Ordner verwaltet. Ich habe natürlich gedacht, bei Vortex wäre das auch so, leider ist es aber nicht so. Das brgründet Tanin so:
Schade, aber ich habe auch gemerkt, das bei MO 2 die Performance bei einer größeren Anzahl Mods nachläßt. Jetzt ist auch klar warum.
Anonsten sind wichtige Tools wie Loot und FNIS (die Mod muss installiert werden) integriert, das heißt bei jeder installation/ deinstallation werden die Tools automatisch ausgeführt, was sehr praktisch ist.
Leider finde ich Vortex in einigen Punkten unübersichtlich, als Beispiel bei Skyrim wenn ich den Button Skyrim anklicke, erwarte ich das Skyrim von SKSE gestartet wird. Dabei wird nur der Luncher gestartet. Überhaupt ist die ganze Oberfläche voller verschachtelter Menüs, wo sich ein alter Hase zurecht findet, aber sicher jeder Newbie verzweifelt.
Ich sammle schon seit unzäligen Jahre meine Mods in einem Ordner, patche sie teilweise, aber Vortex erkennt den Ordner Download nicht an, wenn er nicht leer ist, was komisch ist.
Zu dem kann ich nicht wie bei MO die Tools wie Bodyslide nicht einfach in der Toolbar verlinken.
Es ist noch Beta und sicher kommen einige Verbesserungen. Ausser Frage bleibt, Modden ist komplexer als man denkt. Daher bin ich mal gespannt, ob Vortex es schafft, diesen Vorgang zu vereinfachen.
Einer der stärken von Mod Organizer ist das virtuelle Filesystem. Das muss man sich so vorstellen, das Modorganizer dem Game suggeriert, die Mods werden im Spieleverzeichniss installiert, dabei werden sie in einem seperaten Ordner verwaltet. Ich habe natürlich gedacht, bei Vortex wäre das auch so, leider ist es aber nicht so. Das brgründet Tanin so:
- There is no stable "commercial grade" vfs for free.
- The vfs I built for MO2 should work fine for the games and tools it has been tested with (since it has received a bunch of bugfixes from other devs now) but it is a common problem that a new tool wouldn't work until the vfs has been fixed to support it.
Considering Vortex supports >30 games plus their associated tools vs the 6 games MO2 supports (that all use the same engine) this would have been a maintenance nightmare.
- the MO2 usvfs can produce very hard to diagnose errors.
- usvfs is windows only whereas hard-links are supported on all platforms so it will be easier to port to Linux/MacOS
- usvfs will frequently trigger AV software
- usvfs causes a performance hit, hard links don't
There is probably a few other cons against the vfs - at least as the "primary" deployment method
Schade, aber ich habe auch gemerkt, das bei MO 2 die Performance bei einer größeren Anzahl Mods nachläßt. Jetzt ist auch klar warum.
Anonsten sind wichtige Tools wie Loot und FNIS (die Mod muss installiert werden) integriert, das heißt bei jeder installation/ deinstallation werden die Tools automatisch ausgeführt, was sehr praktisch ist.
Leider finde ich Vortex in einigen Punkten unübersichtlich, als Beispiel bei Skyrim wenn ich den Button Skyrim anklicke, erwarte ich das Skyrim von SKSE gestartet wird. Dabei wird nur der Luncher gestartet. Überhaupt ist die ganze Oberfläche voller verschachtelter Menüs, wo sich ein alter Hase zurecht findet, aber sicher jeder Newbie verzweifelt.
Ich sammle schon seit unzäligen Jahre meine Mods in einem Ordner, patche sie teilweise, aber Vortex erkennt den Ordner Download nicht an, wenn er nicht leer ist, was komisch ist.
Zu dem kann ich nicht wie bei MO die Tools wie Bodyslide nicht einfach in der Toolbar verlinken.
Es ist noch Beta und sicher kommen einige Verbesserungen. Ausser Frage bleibt, Modden ist komplexer als man denkt. Daher bin ich mal gespannt, ob Vortex es schafft, diesen Vorgang zu vereinfachen.