Unter welchen Bedingungen wollt Ihr TES V beginnen?

Unter welchen Bedingungen wollt Ihr TES V beginnen?

  • Start wie bei TES IV (Im Gefägnis)

    Stimmen: 17 8,1%
  • Start wie bei TES III (Aus Gefängnis entlassen)

    Stimmen: 35 16,7%
  • Start wie bei Fable (mit Kindheit und Jugend)

    Stimmen: 55 26,3%
  • Start als zum Verkauf angebotener Sklave

    Stimmen: 33 15,8%
  • Start als Bewohner der Provinz (entweder aus armen, bürgerlichen oder adligen Verhältnissen)

    Stimmen: 26 12,4%
  • Start als Nachkomme eines Meisterdiebs, Kriegsfürsten oder Magiers

    Stimmen: 14 6,7%
  • Start als Eremit, Vertriebener oder Gestrandeter

    Stimmen: 29 13,9%

  • Umfrageteilnehmer
    209
Status
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Hiermal meine Vorstellugen und Begründungen warum ich Version3 bevorzuge.
Am Anfang gibt man nur Rasse, Name, Geschlecht die Richtung an in der sich der Charkter entwickeln soll Magie, Kampf oder Diebeskünste.
Danach startet das Spiel. Man muss als Kind mit ansehen wie die Familie, Freunde niedergemetzelt werden und das Dorf niedergebrannt wird. Schlieslich wird man von einem Mitglied der vorher gwählten Gilde grettet und aufgenommen.
Die darauffolgende Zeit kann als Turtouriel bis zum18 Lebensjahr durchlaufen lassen,
in der man sich mit der Steuerung vertraut macht , Sternzeichen und Klasse sowie Äußerem festlegtund den einen oder anderen Quest für die Anfangsgilde erledigt. Zum Abschluss gibts eine Prüfung nach deren Abschluss man seine Papiere( Ausweis) was einenem zum Bürger des Landes legimentiert und wird in die Welt entlassen Mi dem ersten Qust die Rächung seiner Familie.
Auch finde ich das der Spieler nicht gleich am Anfang des Spieles mit Nase auf die Hauptquest gestoßen wird sondern sich durch Gespräche und Ereignisse selbst einen Reim darauf machen soll.Man kann sich am Anfang zur guten oder bösen Seite entwickeln. Je nach dem und einen bestimmten Bekanntheitsgrad meldet sich eine der beiden Seiten und die HQ beginnt.
 
Klingt aber sehr stark nach Fable, was du da geschrieben hast :lol:
Ich würd mir ja wünschen in einem Dorf oder ner Stadt als einfacher Bürger zu starten, und dann irgendwie in die HQ reingezogen zu werden.
 
das wäre zwar verdammt umständlich(warum es beth mit sicherheit nicht machen wird)
aber auch verdammt geil(nur das mit dem rächen wurde ich etwas weiter nach hinten verschieben;))
 
Interessant wäre auch ein Start als gewöhnlicher Bürger vom Land, der in die STadt muss und dann, kurz vor der Stadt wird dir aufgelauert und du musst dich verteidigen, ohne zu wissen warum... und dann musst du halbtot versuchen, den Grund dafür zu finden...
 
Stimmt das es an Fable erinnert, aber das steht oben bei Auswahlpunkten dabei.Umständlich würde ich auch nicht sagen da die Judendzeit wie in einem Zeitraffer dargestellt wird und nur zu wichtigen Ereignissen spielbar wird. Außerdem betritt man die offene Welt dann nicht total Ahnungslos und Mittellos sondern mit einer halbwegs ordentlichen Ausrüstung und Fähigkeiten je nach Spielweise aus in diesen Anfangsturtouriell eingefügten Quests.
Ich hätte nicht gedacht das Ihr den Start von Morrowind so bevorzugt. War mir ehrlich gesagt zu simpel. Die Grundlagen festlegen, die Papiere abholen und sich bei Einen in einer anderen Stadt melden. Es hat mich bei beiden Teilen gestört das man
die HQ gleich am Anfang aufgebrummt bekam, festgelegt wurde wer gut und böse
ist und man sich mit den ganzen Zusamenhängen so gut auskannte, obwohl man als Sträfling gestartet ist. Da wünschte ich mir gerade am Anfang mehr Handlungsfreiheit
und nicht so eine vorgefertigte Schablone, gerade wo in den niedrigen Leveln die Handlungsfreiheit ziemlich beschränkt ist.
Auch recht vielen Dank an alle die bis jetzt an dieser Umfrage beteiligt haben. Die oben genannten Punkte sollen nur Anregungen oder Beispiele sein. Wer sich einen ganz anderen Start vorstellt, kann sich hier ruhig offenbaren.
 
Ich würde es wie bei Morrowind beginnen, also als kürzlich Freigelassener, der sich dann auf den Weg macht, seine Identität zurück zu erhalten.

Cherubion
 
so wie in oblivion oder morrowind. ob sofort freigelassen oder nicht, ist mir egal. ich denke auch, dass bethesda diese tradition beibehalten wird.
 
Wie oder als Was ist man in den ersten beiden Teilen gestartet? Muß mal nachfragen, da ich beides noch nicht gespielt habe.Besitze zwar auch Daggerfall bekomme es aber irgendwie nicht zum laufen.
 
In Arena war man laut Handbuch Talin, der ehemalige Anführer der kaiserl. Wache, welcher nach Jagar Tharns Ursurpation ins Kaiserliche Gefängnis geworfen wurde und dann von dort flieht. (nachlesbar im Artikel The Elder Scrolls I: Arena; ansonsten kann Deepfighter genaueres dazu sagen)

In Daggerfall war man ein kaiserlicher Gesandter, welcher zum einen den Tod von König Lysandus von Daggerfall und zum anderen den Verbleib eines Briefes von Kaiser Uriel Septim VII an Königin Mynisera (Ehefrau von Lysandus und Mutter des amtierenden Königs von Daggerfall Gothryd) aufklären soll. Auf dem Weg wird er von Piraten überfallen und gefangen genommen und muss aus einem Dungeon fliehen. (nachlesbar im Artikel The Elder Scrolls II: Daggerfall)

Zum Thema: ich vermute, dass es beim althergebrachten Schema bleibt: man ist wieder ein Gefangener, der vermutlich wieder aus seinem Gefängis fliehen muss.

Die Sklavereitheorie kann man btw eigentlich vergessen. Mittlerweile haben alle Provinzen die Sklaverei offiziell abgeschafft. Auch Morrowind, und das aus freien Stücken. Und außer Morrowind war sowieso keine andere Sklavennation auf Tamriel bekannt, das heißt auch wenn das Kaiserreich im fünften Teil zerfallen sein sollte dürfte es höchstwahrscheinlich kein erneutes Aufkommen der Sklaverei geben.
 
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Mitten in der Hölle, ich stell mir das so vor man wacht aus einem Traum auf,(ja man weiß wieder nich wer man is) und is noch so im Dilirium. Man ist mitten auf einem Schalchtfeld irgendwo im Oblivion, muss sich durch tausende von Gegner kämpfen, wird dann von den letzten 100 getötet, und wird dann von einer guten freundin aufgeweckt.

Anmerkung: Ganz schön müde der Junge^^
 
Bei der Sklaverrei möchte ich noch ergänzen. Ich habeda keine Staatssklaverei gemeint sondern daß das Schiff von Piraten gekapert wird und auf dem dortigen Sklavenmarkt verkauft wird.Ob man dann flieht oder zufälligerweise von den Guten
befreit oder freigekauft wird, müsste sich bei dieser Startvariante zeigen. Man fängt
aber wieder als Gefangener an und nicht als ahnungsloser Sträfling.
 
Geil währe noch, wenn im das Land erobert worden wäre, man in der letzten Schlacht ohnmöächtig geschlagen worden wäre und man wacht dann als gestrandeter nahe eines Lagers von Rebellen auf.
Man kriegt verpflegung und alles, und man beginnt die Hauptquest, das Land zurück zu erobern (natürlich mit Hilfe^^).
 
Auch wenn der letzte Post schon etwas her ist gebe ich meinen Senf doch mal dazu. Der Vorschlag von Maxo wäre meiner Meinung nach eigentlich ganz gut nur hätte man dann, wenn man es richtig macht keine frei begehbare Welt mehr da die Rückeroberung ja HQ-gebunden wäre und welchen Grund hätten die Besatzer dich einfach überall herumlaufen zu lassen? Man hätte also erst eine Welt (So wie üblich) wenn man die HQ durchgespielt hat.
Mir wäre der Anfang eigentlich relativ egal, solange es eine frei begehbare Welt bleibt und sich das von der Atmosphäre nach Morrowind richtet. :)
 
Also ich finde die Idee von Maxo auch gut. Sie erinnert ein wenig an den Anfang von Gothic 3. Allerdings dürfte diese Idee bei vielen mit Bugs verbunden sein. Und daher finde ich die Idee von Rotwardron als frei gelassener Sklave noch besser.

Cherubion
 
Ich bleibe da konservativ und möchte wieder als (ex-?)Gefangener anfangen.

Der Anfang von MW war zu kurz, der von Obl zu lang. Beide waren nach dem zweiten Mal langweilig. (Oben genannten Spruch mal ausgeschlossen).

Das stimmt wohl. Vor allem bei Oblivion nervt das erste Dungeon nach mehreren Durchläufen total.

Alternativ wäre je nach Umsetzung ein Gestrandeter eine Möglichkeit. Halte ich aber eher für unwahrscheinlich wenn TES V wirklich in Skyrim spielen würde. :-D

Wichtig ist mir halt vor allem, dass man wirklich mit nicht mehr als der eigenen Kleidung am Körper startet.
 
Ich wäre auch entweder für einen Morrowind-Anfang (Hat mir deutlich besser gefallen als dieses öde Gefängnis aus Oblivion ;)) oder man startet als "Unbekannter", der gerade auf dem Weg zu einer Stadt ist. Plötzlich bleibt er stehen und sieht, dass die Zinnen der Stadt in Flammen stehen. Das Gebüsch raschelt und mehrere vermummte Männer kommen heraus, halten den Held fest und werfen ihn schließlich zu Boden - Eine Organisation. Man wird ohnmächtig und wacht in deren Höhle wieder auf. Sie fragen einen aus (Klasse, Sternzeichen und Name, Rasse wählt man einfach ohne große Erzählungen ganz am Anfang aus) und wird daraufhin in die weite Welt hinausgestoßen ... wie üblich auf sich allein gestellt :)
 
Ich halte i-wie nicht so viel vom Anfang eines Unbekannten der auf den Weg einer Stadt ist. Der MW anfang war IMO eh der beste.
Was ich auch noch hasse ist wen der Spieler einen vorgefertigten Namen hat.
 
Ja gut. Der Anfang von Morrowind hat mir besser gefallen, allerdings war der recht kurz und lieblos gemacht. Bei Oblivion hat es zwar mit dem Dungeon und dem langsamen Kaiser sehr lange gedauert, aber man hatte immerhin ein kleines Tutorial vor sich.
Ein Kompromiss aus Beiden, sprich, kein riesiges Kanalsystem, aber dennoch ein paar "Startkämpfe" in einem Dungeon ist doch viel besser.
 
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