UN Resolution = Kriegserklärung?

Nun ich denke ein Krieg in(mit)Nordkorea wird nicht passieren.

Erstens:Denke ich Kim ist nicht so blöd um eine von seinen primitiven Raketen abzuschießen,denn es würde ein flammen Meer NK überfluten(Ich denke China wird keine Atomwaffen der Nato in ihrer direkter nähe dulden,somit werden die Amis halt alles mit Napalm nieder brennen)

Zweitens:USA wird NK nur angreifen,wenn NK die Atomwaffen als erstes abfeuern(auf irgend ein Ziel:Süd Korea,Japan)

Die Partnerschaft zwischen China und NK(über welche Dunkler der Weltpolizist so gerne redet)existiert meiner Meinung nach auch nicht.
China hat nichts von NK.
China anerkennt Nordkorea nur an,weil es keine Kolonie der USA ist(Südkorea,Japan oder Deutschland z.B. sind es),sonder ein verhältnismäßig harmloser Staat,welcher für China keiner leih Bedrohung dar stellt.


Nun wie soll das ganze Theater enden.
Ich denke früher oder später wird Nordkoreas Regime zerfallen.
Wie die UdSSR.
Nur die Frage ist:Wie lange dauert es noch?
 
@Gera. Die USA wird kein Napalm einsetzen, schon mal was von Wasserstoffbomben gehört? Die Sind stärker als die Atombomben.

China und NK verbindet zumindest eins. Der Kommunismus.

Was verbindet uns mit anderen Ländern?
Überlegt mal ob die zwei so etwas nicht auch haben oder hatten.
 
Ehm der Kommunismus.
Der eigentlich nirgendwo auf der Welt richtig durchgesetzt wurde soll die Länder verbinden.
Vor allem China soll den Kommunismus als Staats Form haben?Nun in einer stark veränderten Form vielleicht.
Außer dem unterstützen sich alle Kapitali...ach komm,denn Kommunismus als Grund zur Partnerschaft zu benutzen ist ganz schlecht.
China und UdSSR hatten nach der Herrschaft Stalins sogar einen kleinen Krieg.Beide kommunistische Staaten.

Wasserstoffbomben sind Atomare Waffen.Um eine Wasserstoffbombe zu zünden braucht man eine Atombombe.(Ich bin kein Militärexperte,deshalb Entschuldigung falls ich den Vorgang falls umschreibe)
 
Wenn die USA gegen NK in den Krieg zieht, wird es kein Atomkrieg sein, das wird so ablaufen wie im Irak, allerdings nach Ende des Krieges ohne den Terror, da die besiegten Nordkoreaner dann zur Ruhe kommen werden.
 
Elfenfan schrieb:
Wenn die USA gegen NK in den Krieg zieht, wird es kein Atomkrieg sein, das wird so ablaufen wie im Irak, allerdings nach Ende des Krieges ohne den Terror, da die besiegten Nordkoreaner dann zur Ruhe kommen werden.
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:eek: ach wenn das so sind, kann man die je getrost zubomben ... oh du großer Wahrsager und Menschenkenner! (manchmal bin ich echt froh, dass hier keiner von der Userschaft den Finger auf dem Knopf haben darf)
 
Wenn die Kommis zerschlagen sind ist da Ruhe, ein islamisches Land zu besetzen ist schon schwieriger, das wußte auch schon Bush senior, weshalb der 1. Golfkrieg auch nicht bis zur Besetzung zu Ende geführt wurde. Nur der Junior wolltes halt besser wissen.
 
Elfenfan schrieb:
Wenn die Kommis zerschlagen sind ist da Ruhe, ein islamisches Land zu besetzen ist schon schwieriger, das wußte auch schon Bush senior, weshalb der 1. Golfkrieg auch nicht bis zur Besetzung zu Ende geführt wurde. Nur der Junior wolltes halt besser wissen.
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Die Nordkoreaner sind über sechzig Jahre lang mit einer politischen Religion indoktriniert worden. Ich vermute, dass nach Kriegsende die Selbstmordraten in die Höhe schießen würden, mal davon ab, dass Kommunisten und solche, die sich dafür halten, mindestens genauso widerstandsfähige Guerillakämpfer wie Islamisten abgeben.
 
Bei Islamisten ist ne stärkere Überzeugung als bei einer politischen Ideologie. Man sah es ja an Rußland und den ehemaligen Warschauer Paktstaaten, wie schnell die Bevölkerung(sowie Angehörige des Millitärs und restlichen Staat) auf den westlichen Lebenstil umgesattelt ist. Das wird in NK auch nicht viel anders ausgehen.
 
Nun gut. Aber der älteste Sohn von Kim Jong Il, Kim Il Ud - oder wie der immer auch heißen mag - ist so gut wie neuer Präsident. Und das ändert nichts daran, wie die politische Lage jetzt in NK ist.
 
man muss aber auch bedenken das in den warschauer paktstaaten die bevölkerung größtenteils die nase gestrichen voll hatte.
wenn ich mir jedoch die reportagen über nk ansehe(ok ob das was da gezeigt wird so 100% stimmt ist auch fraglich) und dann sehe wie die ihre präsidenten vergöttern dann glaube ich weniger das die einen umbruch schnell schnallen würden.ich glaube auch das soetwas dort zu einer stark ansteigenden selbstmordrate führen würde(immerhin zerstört man dann ihre schöne heile welt...)
 
Elfenfan schrieb:
Und was soll der "wahre Kommunismus" sein? Daran glaub ich ebenso wenig wie an die "wahre Religion".
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-.-* Blablabla ich bin so individuell, dass ich strunzes Gewäsch von mir gebe Hauptsache es klingt trve und rebellisch egal wie realitätsnah oder fern

Gott, selbst Wikipedia hilft dir weiter, wenn du mal auf die Idee kämest, es einzugeben. Kommunismus mit Sozialismus verwechseln ist DER Standardfehler panikartiger Antirhetorik, die der Inhalt nicht kümmert, aber für die die Hauptsache ist, ein paar Kampfbegriffe raus zu lassen -.-*

Ein "kommunistischer Staat" ist ein Widerspruch in sich, ebenso wie ein "kommunistisches Regime". Das Ziel des Kommunismus ist ein idealer, paradiesischer Endzustand, der auf einen "Staat" nicht mehr angewiesen ist, der mitnichten jemals erreicht wurde von irgendeinem so genannten "kommunistischen Staat", die in Wirklichkeit entweder sozialistische Ein-Parteien-Systeme oder von einigen Oligarchen dominierte Diktaturen waren. Mit Kommunismus kann man entweder den angestrebten Endzustand bezeichnen oder die politische Ideologie, die diesen als Endziel verfolgt.

Davon scharf abzutrennen ist der Sozialismus, der wahlweise eine eigene politische Ideologie und Umsetzung darstellt (in Form beispielsweise der Bolivarischen Revolution in Venezuela) oder auch den Nationalsozialismus (wenngleich eben dieser wenig mit "klassischem" Sozialismus zu tun hatte) oder aber als Zwischenstufe (zum Beispiel in der leninistischen Theorie) dient, um die Gesellschaft auf das Maß der Gleichheit zu bringen, dass die letztendliche Erreichung des Kommunismus erfordert. Eine Form des Sozialismus ist, was in Nordkorea herrscht oder vorgibt, zu herrschen. Das ist noch lange kein Kommunismus.

Ein Minimum an theoretischer Bildung ist Pflicht, wenn man mit Begriffen um sich schmeißen will. Was du gerade tust, unterscheidet dich nicht von Frau von der Leyen, die theoretische Hintergründe nicht kümmern, die aber trotzdem Rhetorik und Politik mit ihrem gefährlichen Halbwissen betreibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wobei ich bei Frau von der Leyen durchaus meine, dass die gebildet ist. Sie wird nur von den Medien so hin gestellt, als verbreite sie "gefährliches Halbwissen". Und das, weil es die Leute so hören wollen.

Also kurz gesagt: Kommunismus heißt, dass es praktisch keine Herrschaft mehr gibt und dass das Volk praktisch die Macht hat und keiner mächtiger ist als der andere?

Sozialismus bedeutet eine politische Ideologie, bei der es eine Art "hohen Rat" gibt, der aus mehreren Leuten besteht und als eine "Kaste" über dem gemeinen Volk herrscht, welches ähnlich wie im Kommunismus praktisch weder "Chef" noch "Mitarbeiter" kennt?


Cherubion
 
Wir sind eine Demokratie. Frage, wem gefällt was unsere Politiker da machen? Die sollten uns eigentlich "vertreten", und was machen sie?
So ähnlich ist es mit dem Kommunismus.

@den under mir: Vieleicht war das ein vergleich... .
 
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Dunkler schrieb:
Wir sind eine Demokratie. Frage, wem gefällt was unsere Politiker da machen? Die sollten uns eigentlich "vertreten", und was machen sie?
So ähnlich ist es mit dem Kommunismus.
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Der Beitrag verdient seinen Namen nicht, er trägt nämlich exakt 0 zum Thema bei. Man muss eben auch wissen, wovon man redet.

Wie schon Zekha sagt; Nordkorea ist kein kommunistisches Land, so etwas hat es nie gegeben, höchstens nominell, aber das muss exakt nichts bedeuten. Darum erübrigt sich eigentlich die Diskussion über Kommunismus oder nicht, und wir sollten uns damit abfinden, dass Nordkorea gerade in der Hand eines Diktators liegt...

edit an den über mir... ich weiß?
 
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Das stimmt. Unter der Hand eines "Pseudokommunisten'", der behauptet, in Nordkorea sei der Kommunismus angekommen (und in Kuba.) Aber was soll denn da "kommunistisch" sein, wenn sich das Millitär und die Regierung sich auf Kosten der Bürger voll isst? Und vor allem werden Hilfslieferungen erst jetzt und auch nur unter Vorbehalt zugelassen. Gut, das klingt zwar abgedroschen. Aber da komme ich so langsam wieder auf die Thematik zurück.

Cherubion
 
LiDui: Man sollte nicht vergessen, daß die Nordkoreaner die da in der TV-Kamera sprechen, auch vorsichtig bei iher Wortwahl sein müssen, des weiteren werden die auch nur ausgesuchte Leute mit nem Kamerateam sprechen lassen.
Es ist auch nicht ohne Grund daß Koreatouristen, nicht mit einheimischen Norkoreanern sprechen dürfen, wenn man mal den Norden besichtigt.
 
Stimmt fast. Allerdings darf über einen sog. "Dolmetscher" gesprochen werden. Und zwar bitte schön nur wenn es um die "Allmacht" des "Führers aller Räte" oder wie der Präsident in Nordkorea respektvoll auch genannt wird. Gut, vielleicht noch die Familie. Aber wenn es ums Essen geht, dann ist das "Hochverrat" und wird mit mindestens 5 Jahren Umerziehungslager bestraft.

Denn wenn das Wort "Hunger" fällt, dann besteht die "heile Traumwelt" des "Führers" nicht mehr und seine Macht wird durch wütend protestierende Nordkoreaner eingeschränkt.


Cherubioin
 
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