Und wiedermal(nochmal): Gates To Aesgaard war ein Projekt, welches aus Spaß in meiner/unserer Freizeit erstellt wurde, wofür niemand zahlte(zahlen musste). Es war eher etwas wie ein Experiment. Anders als üblich wurde es in einer - erlauben Sie mir das zu sagen - nicht angebrachten(geeigneten) Engine für Projekte dieses Genres erstellt. Infolgedessen mussten wir viele unserer Pläne verwerfen, wegen der Einschränkungen der Engine. Was Sie gespielt haben, nenne ich ein artistisches Chaos.
Das Glück auf Infos und von Erklärungen stammt auch von dort(Anmerkung: Wusste es nicht besser zu übersetzen...).
Aus einer anderen Perspektive betrachtet kann das Spiel, das wir zur Zeit entwickeln, als unser erster Versuch der Schaffung einer kompletten Spielerfahrung angesehen werden.
Es gibt einen Plan, vom Anfang bis zum Ende, zu jedem kleinen Detail, von der Grafik-Technologie bi zur Geschichte. Es wird alles ausgiebig geprüft, bevor es in der Spiel-"Wirklichkeit" erscheint.
Frei übersetzt, dürfte aber soweit verständlich sein. Wenn nicht, hier in kurz:
Die ersten Teile waren aus Entwicklersicht ein Chaos. Für den nächsten haben sie einen super Plan und prüfen alles ausgiebig.