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killerkarotte

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Hm, der Schreibwahnsinn greift wieder um. Ich wollte damit eigentlich warten, aber da jemand den Namen meines Protagonisten Derian "geklaut" :)-D) hat, veröffentliche ich mal den Prolog...

Es ist Fantasy, aber NICHT TES! NICHT! Auch keine Parallelen, Anspielungen oder gleichnamigen Nebencharaktere.

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Möglicherweise sind Fehler im Zusammenhang, da ich einige Stellen gestrichen/komplett erneuert habe, aber mir ist nix mehr aufgefallen... ein bisschen Kritik wäre nett. ;)
 
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Hört sich schonmal ganz gut an, ich hab nur immer das Problem dass man meiner Meinung nach bei so kurzen Textausschnitten nie sonderlich viel bewerten kann.
Meiner Meinung nach wäre es besser, erstmal zwei oder drei komplette Kapitel fertig zu schreiben und sie dann gemeinsam zu veröffentlichen, damit man auch einen richtigen Eindruck von der Geschichte bekommen kann (was jetzt natürlich nicht nur speziell für dich gilt, ich finde im Allgemeinen, dass man dann einen besseren Eindruck hätte^^).
Ich finde den Anfang gut geschrieben, hast auch viele Beschreibungen gemacht.
 
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Danke. :)

Ja, hast wohl Recht, aber wie gesagt, bevor noch mehr Namen geklaut werden veröffentlich ich das lieber... das ist auch so als kleiner Cliffhanger gedacht (nennt man die so?). Man sieht eine schwieriege Situation und fragt sich wie es weitergeht... (falls jemand "Lindenstraße" schaut; da geschieht am Ende auch immer etwas schwieriges, dass dann Neugier auf die nächste Folge macht...)

Das mit dem Schreiben kann aber etwas dauern, ich muss erstmal die emotionale Keule verkraften, die man mir an den Kopf geworfen hat... :(
 
Du hast zumindest damit Recht, dass es nicht nach TES klingt....dafür erinnert der Anfang stark an Fable(nur das hier Räuber durch Viehzeugs ersetzt wurde), Ähnlichkeiten mit dem Anfang der Chronik der Unsterblichen sind ebenfalls nich von der Hand zu weisen.

Bei den ersten zwei Sätzen halte ich persönlich es für unglaubwürdig, dass er sich nicht an den Namen des Dorfs erinnert.

Weiterhin wirst du es imo verdammt schwer haben diesen Werdegang plausibel zu erklären.
Vom Waisen(?) zum Feldherr(?) bzw. Graf und in dem Alter schon (herausragende?) militärische Erfolge
Wenn er 5 Jahre alt war und seitdem Ereigniss 30 Jahre vergangen sind hat er ca. 10-15 Jahre gebraucht bis er bereit fürs Militär war. Mehrere Jahre scheint er schon nicht mehr beim Militär zu sein. Er hat also zwischen ich 5 und 10 Jahren Zeit gehabt für diesen Aufstieg imo iel zu wenig


Dann zerstört der letzte Satz die bis dahin gewonnene Athmosphäre irgendwie.

Und um auch was positives zu sagen, die Schreibweise ist an sich ganz passabel ;)
 
Du hast zumindest damit Recht, dass es nicht nach TES klingt....dafür erinnert der Anfang stark an Fable(nur das hier Räuber durch Viehzeugs ersetzt wurde), Ähnlichkeiten mit dem Anfang der Chronik der Unsterblichen sind ebenfalls nich von der Hand zu weisen.
Sry, da kann ich nix dafür... Zufall eben :-D
Bei den ersten zwei Sätzen halte ich persönlich es für unglaubwürdig, dass er sich nicht an den Namen des Dorfs erinnert.
Wieso? Er war ein Kind und hat das möglichst verdrängen wollen, was geschehen war.
Weiterhin wirst du es imo verdammt schwer haben diesen Werdegang plausibel zu erklären.
Vom Waisen(?) zum Feldherr(?) bzw. Graf und in dem Alter schon (herausragende?) militärische Erfolge
Wenn er 5 Jahre alt war und seitdem Ereigniss 30 Jahre vergangen sind hat er ca. 10-15 Jahre gebraucht bis er bereit fürs Militär war. Mehrere Jahre scheint er schon nicht mehr beim Militär zu sein. Er hat also zwischen ich 5 und 10 Jahren Zeit gehabt für diesen Aufstieg imo iel zu wenig
Mh, du hast Recht, das sollte ich überarbeiten... ich glaub, ich entferne die ganzen Jahresangaben und mach ihn ein bisschen älter...
Dann zerstört der letzte Satz die bis dahin gewonnene Athmosphäre irgendwie.
Das wird entfernt, ich hab gemerkt dass es sonst zu schnell überleitet...
Und um auch was positives zu sagen, die Schreibweise ist an sich ganz passabel ;)
Danke, aber die Kritik ist schöner als das ;)
 
Ich wusste doch dass du masochistisch veranlagt bist :p
Es ging eigentlich darum, dass es die Qualität der Geschichte erhöht :-D
Edit: und außerdem meinte ich nicht nur die Zeitangaben, sondern den Aufstieg an sich
Aber mit mehr Zeit ist er theoretisch doch denkbar? Wenn er statt 10 20 Jahre beim Militär war, sich durch herausragende Qualitäten ausgezeichnet hat und so schnell aufgestiegen ist, dann wird ihm doch wahrscheinlich später ein Gebiet angeboten. So verwaltermäßig... wie nennt man das? Lehen oder so? :?
 
Wenn ich mir einige Staaten der Vergangenheit anschaue wäre das nichtmal theoretisch möglich, da es teilweise ein Offiziersmomopol des Adels gab.
Aber das an sich ist erstmal kein Problem.
Das Problem ist wahrscheinlich eher, dass es eine feudale Welt ist und das Wort Familie noch einigermaßen großgeschrieben werden dürfte. Als Waisenkind hat er weder Einkommen noch Besitz.
Die besten Vorraussetzungen für eine Karriere als Bettler Halunke oder ähnliches(wobei die Alternative Waisenhaus nicht wesentlich anders verlaufen dürfte)
Da liegt das große Erklärungsproblem.
 
Warum fomulierst du das als Frage?
du musst wissen ob man das kann oder nicht.
Aber es sind halt nicht die besten Vorrausetzungen um zu Ansehen zu kommen.
Da Generell Vorgesetzte die Anerkennung bekommen ;)
aber eine Erklärung ist nicht unmöglich nur schwierig
 
von den neuen Texten liest sich das hier am besten, muss ich zugeben. Manchmal ist es noch ein wenig umständlich formuliert, aber nicht so, dass man richtig ins Stocken kommt.

Mal schauen, wie der Assassine ('tschuldige: oder die Assassinin? man weiß ja nie) erledigt wird :p
 
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von den neuen Texten liest sich das hier am besten, muss ich zugeben. Manchmal ist es noch ein wenig umständlich formuliert, aber nicht so, dass man richtig ins Stocken kommt.
Danke. :)
Kannst du dafür ein paar Beispiele nennen?
Mal schauen, wie der Assassine ('tschuldige: oder die Assassinin? man weiß ja nie) erledigt wird :p
*hust* s.o. ; Stelle wird entfernt, weils dem Meister nicht passt :-D (bzw. weil die Überleitung dadurch viel zu schnell käme). Nja, ich schwanke noch, mal schauen ob ich was besseres finde...
 
Im Grunde sind es nur Kleinigkeiten, aber es ist mir halt aufgefallen.
Einige der Kreaturen waren im Dorf geblieben und rissen Stücke aus den toten Körpern, die einst die Bewohner des Ortes waren.
aus den toten Körpern der Dörfler,... Bewohner des Ortes klingt etwas befremdlich

Artgenossen (...), welche die Beute nun umkreisten
"welche" hm ich weiß nicht, aber das stört mich. hätte einfach "die" genommen, hört sich direkter an. "welche" klingt irgendwie distanziert und man ist ja mitten im Geschehen

Die leicht an Wölfe erinnernden Monster
die wolfähnlichen Kreaturen

was mich an der Story stört ist, dass sich deine Person irgendwie an das Dorf aus dem Traum erinnern will. einfach an etwas, wovon sie eben nur geträumt hat. Ist es nicht normal, dass man nicht alles von dem man träumt kennt? Ich habe jetzt auch keine wirkliche Verknüpfung mit dem Ort des Traums und dem Haupcharakter gefunden. also ich meine wieso will/muss der denn wissen, wie das Dprf heißt, war er da schonmal oder sieht der den Ort im Traum zum ersten Mal. Woher weiß er, dass es den Ort gibt, woher, dass er einen Namen hat?

naja nenn mich kleinlich, aber das ist wirklich alles, was ich kritisieren könnte. Das mit den Formulierungen kannste eh wieder vergessen, da hat eh jeder seinen eigenen Stil und dein Schreibstil gefällt mir schon.
 
Öhm... "30 Jahre war es her. Wie alt war er damals gewesen?" und "Erinnerung" lassen doch darauf schließen, dass es Erinnerungen an die Vergangenheit sind, nicht? ;)
 
also darf man davon ausgehen, dass erden Namen mal gewusst hat? ;) ok bestimmt, ich dahcte nur, der träumt von was wildfremden und ärgert sich dann, warum er sich nicht mehr an den Namen erinnern kann :D
 
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