Spiele-Kaufberatung

Oblivions Hauptstory ist von der Idee her das typische "Rette die Welt vor einem bösen Hexenmeister" ... also ganz und gar nicht nett und interessant. Ich hab Far Cry 2 nur bis zu einem gewissen Grad gespielt, aber das war dann auch schon zuviel ... zuviel rumfahren, zuwenig zu machen ... Ubisoft eben.
Versuch dir mal was Neues und Abwechslungsreiches einfallen zu lassen für ein RPG. Am Ende rettet man immer in gewisser Weise die Welt oder iwelche Leute die einem nahe stehen.
->ausser es gibt ein böses Ende ^^
 
Im Grunde ist wirklich ein Großteil der RPGs darauf ausgelegt, aber man muss es ja nicht so plump und dämlich zeigen ... The Witcher (Paradebeispiel dafür, dass RPGs nicht nur früher gut waren) hat auch diese Grundstory, aber die wird schön mit anderen Sachen überspielt.

In Risen läufts, soweit ich das bisher gespielt habe und weiß, auch darauf hinaus, dass man die Welt rettet, allerdings hab ich bis jetzt nichts davon mitbekommen, dass ich darin irgendwie involviert werden soll. Ich mein, ich weiß natürlich, dass ich das machen muss, anders wärs irgendwie unlogisch - obwohl ich sowas begrüßen würde.
 
Ich hab The Witcher auch mal ausprobiert allerdings als der erste Kampf kam gleich wieder weggemacht :D
Als der Kerl mit dem Schwert über seinem Kopf rumgefuchtelt hat fand ich das so affig dass ich es nie durchgespielt habe also kenn ich vom Rest des Spiels nix^^
 
Solltest du unbedingt machen. Außerdem ist die Posta di Falconi eine bewährte Kampfstellung ;)
 
Daher ist es für andere dann vielleicht ein wenig irreführend, wenn du sagst, de Story ist gut,
und sie dann im Nachhinein einfach ständig das gleiche machen und ewig hin und her fahren, während
in den kleinen Lagern auf den Straßen die Gegner schon respawned sind sobald man sich einen Moment umdreht.

Dann verallgemeinerst du den Aspekt "Story" aber ein wenig. Die Story von Far Cry 2 ist, dass Bürgerkrieg in Afrika tobt, dass sich die Fraktionen APR und UFFL bekriegen, da sie vom "Schakal" ununterbrochen mit Waffen beliefert werden, und es aufgabe des Spielers ist, den Schakal zu stoppen.
Dass man vom Oberflächlichen betrachtet immer das selbe machen muss, fällt nicht unter die Kategorie Story, auch nicht die Respawnzeiten der Gegner. Die Story ist eben nur die Geschichte des Spiels an sich, wie sie letztendlich erzählt wird, ist wieder was ganz anderes. Finde ich zumindest.

dostha schrieb:
Oblivions Hauptstory ist von der Idee her das typische "Rette die Welt vor einem bösen Hexenmeister" ... also ganz und gar nicht nett und interessant. Ich hab Far Cry 2 nur bis zu einem gewissen Grad gespielt, aber das war dann auch schon zuviel ... zuviel rumfahren, zuwenig zu machen ... Ubisoft eben.
So ist letztendlich fast jedes Spiel aufgebaut, was eine Story, bzw. Kampagne hat. In MW2 rettet man die Welt vor den Russen, in Oblivion die Welt vor einem bösen Daedrafürsten, in (uA) CoD2 die Welt vor den Bösen Nazis, in Warcraft 3 die Welt vor den bösen Untoten, und in Far Cry 2 eben Afrika vor dem Schakal... in gewisser Weise.
Dass du Far Cry 2 nur zu einem gewissen Grad gespielt hast mag sein, aber die Begründung, dass du zu viel herumgefahren und zu wenig zu machen hattest, verstehe ich nicht ganz. In Far Cry 2 gibt es doch immer etwas zu machen. Ob du an einer Handy-Antenne einen Auftragsmord annimst, ob du für die UFFL der APR einen Streich spielst, für die APR der UFFL einen Streich spielst, ob du Waffenhändler Missionen spielst, um Waffen freizuschalten, ob du f+r den Priester eine Aufgabe machst, um Tabletten zu bekommen, oder ob du einfach nur umherfährst und das schöne Afrika betrachtest -> langweilig ist mir eigentlich nie geworden. Ist vermutlich aber auch Geschmackssache.
 
So ist letztendlich fast jedes Spiel aufgebaut, was eine Story, bzw. Kampagne hat.
Und seit wann is das bitte gut? "Rette die Welt" ist DIE Definition von 08/15. Es zeigt eigentlich nur das jemand nicht in der Lage war sich eine richtige und vorallem eine interessante Story zu schreiben.
 
Die Story ist aber nicht nur die Dinge, die man erfährt, also dass es die zwei Fraktionen gibt und den Schakal (was man auf den Tonbändern über ihn erfahren hat fand ich übrigens extrem cool gemacht)
sondern auch die Dinge, die man selber tut und ihre Auswirkungen. Und da wird man halt hin und her geschickt um dies und das niederzuballern, und das grande finale dann: Baller noch den letzten Rest an Anführern nieder.
Was man selber macht ist ja sozusagen der Teil der Story in den man aktiv eingreift.
 
Ich hab und ich bereue es. Ich hab keine Ahnung ob es für ein MMO gut oder schlecht ist, ich weiß nur das ich niemals MMO's mögen werde. Ich hab nich viele gespielt fand aber alle dröge und langweilig. Selbes gilt für Guild Wars.
 
N'abend.
Ich suche 2 ganz bestimmte Spiele, die ich durchs googlen leider nicht finden konnte:
1. Ein Spiel (optimaler Weise ein Shooter) im WWI - gibt es sowas? Alles, was ich wüsste, wäre NecroVision, hat mir aber ganz und gar nicht zugesagt. Ein ganz normaler Shooter im 1. Weltkrieg, ohne Zombies, ohne super-Laserwaffen, ohne Einmischen der Aliens. Der 1.WK stellt zwar kein so spektakuläres Szenario dar, wie der 2. aber mit einem Fähigen Entwicklerteam wäre das evtl. schon machbar.

2. Ein Shooter im WWII, in dem man die Deutschen spielt - kennt jemand sowas? Es gab ja für die Nazis auch "gute" Jahre des Krieges, vielleicht hat die jemand in ein Spiel umgesetzt? Ich möchte einmal Achsenmächte und nicht Alliierte spielen.

Hoffe, mir kann jemand weiterhelfen.

mfG Smonsch
 
Es gibt tausende WW2 spiele, aber fast keine WWI.
WWI Spiel, eben wusste ich noch einen Namen, hab ihn grad vergessen.

WW2, da könnte ich doch glatt sagen Battlefield 1942, da kann man als Deutscher spielen. (Teilweise auch als Japaner). Bald kommt allerdings Battlefield 1943
 
Hat das auch einen Singleplayer-Modus mit Kampagne, oder ist das wie Battlefield 2, wo man den Multiplayermodus dann eben nur mit Bots spielt?

Achja, was mit grad noch einfällt. Wenns Mods gibt, die für eins der zwei genannten Spiele sorgen, wäre ich dafür auch offen^^
 
Ja, 1942 hat eine Singleplayer Kampagne. Aber ist auch nichts anderes als die Maps mit Bots zu spielen. :D
Aber Spaß macht es auf alle Fälle, auch wenn das Spiel schon etwas älter ist.
 
In Call of Duty 5 ist es zumindest im Multiplayer möglich, als Deutscher zu spielen. Bis auf die Uniformen, Panzerfaust und die Panzer hast du allerdings nicht viel davon.
 
Das geht in CoD1 und CoD2 auch - und vermutlich auch in den meisten WW2 MP-Shootern. Deswegen die Frage nach einem Singleplayer-Modus ;P
 
Naja, bei Battlefield 1942 gibts halt vor jeder mission eine "taktische" Besprechung, mit Hintergrundinformationen etc.
Aber keinerlei Cutscenes oder sonstiges
 
Ich denke gerade darüber nach, mir Blood Bowl zu kaufen. Preislich kriege ich es von einem sicheren Anbieter (also noch freie Aktivierungen übrig) ein ganzes Stück günstiger, das ist schonmal kein Problem. Eigentlich sind Sport-Spiele nicht so mein Ding, aber mit dem Zusatz Fantasy wirkt das ganze schon interessanter. Kann mir das jemand (nicht) empfehlen, und wenn ja, warum (nicht)?

lg killerkarotte
 
ICH!

Kauf's dir nicht. Es ist von Schwierigkeitsgrad und Übersicht echt mies inziniert worden.

Dazu gibt's kaum den Hauch eines Tutorials. Ich habe es wieder vom Rechner geworfen, bevor ich richtig warm geworden bin.

Allerdings sollte es inzwischen so billig sein, dass man es verkraften könnte auf den Mehrwert der Selbsterfahrung - doch mir hat's nicht zugesagt!
 
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