Schmerzgefühl durch Meditation beseitigen sinnvoll

Izame

Abenteurer
Tach Leute also erstmal im Vorraus:

Ich bin nicht verrückt oder sadomastisch oder so.


Also ich meditiere seit mehreren Jahren und bin gerade aufs "Unterdrücken von Körperreizen" gekommen.
Darunter auch das natürliche Schmerzgefühl.
Mittlerweile ist es mir möglich Schmerzen in sogenannter "Mittelklasse" beim Parkour und Sportunfällen "auszublenden" (Wenns mich mal hinhaut usw.)

Nun jetzt meine Fragen an euch:

1.Ist es sinnvoll seine ganzen Schmerzen auszublenden ? (Siehe Leprakranke)
2.Sollte ich das fortführen oder ist das eher gefährlich ?
3.Wenn ich meine Schmerzen "Ignoriere" führt dass dan zu Leichtsinn ?

Bitte hier bitte um Hilfe und Ratschläge
 
Ich denke, dass es durchaus gefährlich ist, da der Schmerz ein Symbol dafür ist, was dem Körper nicht gut tut. Ausserdem zum Thema Sportunfälle: Man lernt tatsächlich daraus, wenn man mal ordentlich auf die Nase fliegt. Der Schmerz bringt den Körper dazu, sich zu merken, was ihm gut tut und was nicht. Ich würde damit aufhören.
 
Ich finde, dass das interessant klingt! Wäre doch mal lustig, wenn man ordentlich auf die Fresse fliegt, aber nicht die Verletzung spürt.:-D

Allerdings kann das wirklich gefährlich werden, wenn man nicht mehr großartig auf seine Umgebung achtet und so mit in z.B. sehr gefährliche Situationen kommt.........:?
 
Ist eher gefährlich.
Angenommen, man tritt auf einen kleinen rostigen Nagel der dann im Fuss steckt und bemerkt es nicht: Auf die Art verliert man recht schnell sein Bein (Blutvergiftung)
 
Schmerz ist nicht da, um zu quälen, sondern es ist ein Signal des Körpers: "Hey, hier ist iwas komisch!" Von daher finde ich es eine eher schlechte Idee den Schmerz auszublenden :/
 
In der Hinsicht muss ich den Dpüms recht geben: Der Körper meldet Schmerzen wenn was nicht stimmt, und versucht dich in der Form davon abzuhalten, soetwas (z.B. auf einen Nagel treten) nicht nocheinmal freiwillig zu tun.
Wenn du allerdings ein Leidensgenosse von mir bist (soll heißen: Migräne)ist so etwas eher von nutzen.
Aber die Schmerzempfindlichkeit ganz "abzustellen" ist nicht gut.
Da wäre "Punktuell" besser. Also nur dann "ausschalten" wenn der Schmerz "sinnlos" ist. Wie Migräne...
 
Da stimme ich Sonea zu.
Manchmal kann es bestimmt hilfreich sein, den Schmerz abzuschalten, aber zu oft würd ichs nicht machen.

Wenn die Natur nicht gewollt hätte, dass wir Schmerzen spüren, dann hätte sie diese Funktion in uns auch nicht eingebaut^^

Wie gesagt, ich würds auch nur bei Schmerzen machen, die von "allein" kommen. Oder wenn man sich das Bein bricht, dann ist es glaub ich auch hilfreich. Schließlich wird man schon allein vom Menschenverstand her wissen, dass man sich nicht freiwillig nochmal das Bein brechen will^^
 
Hallo Forenmitglieder, ich habe gerade diesen Artikel gefunden.

Meditation hilft gegen Schmerz
Regelmäßiges Meditieren kann dazu führen, dass das Gehirn weniger empfindlich auf Schmerzreize reagiert. Dieser Effekt setzt keine jahrelange Meditations-Erfahrung voraus, sondern kann in relativ kurzer Zeit erlernt werden.

Abnahme der Schmerzaktivität im Gehirn
Wer regelmäßig meditiert, kann seine Schmerzempfindlichkeit senken. Das hat eine amerikanische Untersuchung gezeigt. Bei regelmäßiger Meditation nimmt die Aktivität in den Schmerzzentren des Gehirns ab.

Überprüfung der Schmerzempfindlichkeit
Die Forscher untersuchten 24 Personen zwischen 50 und 60 Jahren. Die eine Hälfte der Studienteilnehmer hatte bereits eine langjährige Erfahrung mit Meditation hinter sich: Sie übten schon seit über 30 Jahren eine bestimmte Meditationsart aus – nämlich die so genannte Transzendentale Meditation. Die restlichen Untersuchten hatten keinerlei Erfahrung auf dem Gebiet der Meditation.

Die Schmerzempfindlichkeit wurde überprüft, indem die Studienteilnehmer zwei Finger in 51 Grad Celsius heißes Wasser halten mussten. Gleichzeitig wurde ihre Gehirnaktivität mittels einer Kernspin-Untersuchung aufgezeichnet. Nach fünf Monaten wurde der Versuch wiederholt. Während dieser fünf Monate erhielten die zwölf Meditations-Neulinge Unterricht in Transzendentaler Meditation.

Keine jahrelange Meditations-Erfahrung nötig
Obwohl die Teilnehmer beider Studiengruppen die Schmerzstärke subjektiv gleich hoch bewerteten, reagierten im ersten Versuch bestimmte Gehirnregionen der meditationserfahrenen Probanden schwächer als in der Kontrollgruppe, und zwar um 40 bis 50 Prozent. Im zweiten Teil der Untersuchung, also nach dem Meditations-Training der Kontrollgruppe, gab es keinen Unterschied mehr zwischen den beiden Gruppen. Dies zeigte, dass für den erwünschten Effekt nicht unbedingt eine jahrelange Erfahrung mit Meditation notwendig war, sondern die Technik in relativer kurzer Zeit erlernt werden konnte. Die schmerzlindernde Wirkung war nicht nur während der Meditation selbst, sondern auch zwischen den Übungsstunden nachweisbar.

Einfluss auf die emotionale Schmerzverarbeitung
Besonders ausgeprägt war die Wirkung der Meditation in solchen Hirngebieten, die für die emotionale Verarbeitung von Schmerzen verantwortlich sind. Die Forscher vermuten deshalb, dass regelmäßiges Meditieren nicht unbedingt die Schmerzempfindung an sich, sondern die damit verbundenen negativen Gefühle vermindert.

Wodurch der schmerzlindernde Effekt genau zustande kommt, soll Gegenstand weiterer Untersuchungen sein. Möglicherweise werden beim Meditieren vermehrt körpereigene opiumähnliche Botenstoffe gebildet, die schmerzhemmend wirken, oder die Meditation dämpft die Reaktion auf Stress und Anspannung, die den Schmerz sonst verschlimmert.

Das ist der Link zu der Seite:http://www.meditation-lifestyle.info/index.php/Meditation/Meditation-hilft-gegen-Schmerz.html

Quellen:

Orme-Johnson, D et al. Neuroreport 2006; 17:1359-63.
Weniger Schmerz mit Meditation, wissenschaft.de, 10.08.2006
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das fortführen, wenn du sozusagen "auf dem Boden der Tatsachen" bleibst und auch nur den Schmerz dann "wegdenkst", wenn du die der Situation bewusst bist.
Also um hier jetzt mal das Nagel-Beispiel aufzugreifen:
Er spürt ja trozdem den Schmerz, kann ihn dann aber ausblenden. Von dem ehr merkt er es schon, wenn er da reintappt.
Es ist eine positive Sache, wenn man in Fällen, wo man einfach mal doof hinfliegt den Schmerz ausblenden kann um sich notfalls Hifle holen zu können.
Oder wer kennt es nicht? Man stoßt sich doof an: Tut weh, ist aber nicht schlimm.
Das würde ich dann auch gerne ausblenden... ;)

Gruß
roobsi
 
Ich denke, dass es durchaus gefährlich ist, da der Schmerz ein Symbol dafür ist, was dem Körper nicht gut tut. Ausserdem zum Thema Sportunfälle: Man lernt tatsächlich daraus, wenn man mal ordentlich auf die Nase fliegt. Der Schmerz bringt den Körper dazu, sich zu merken, was ihm gut tut und was nicht. Ich würde damit aufhören.

Genau so war´s auch mal bei Galileo, oder so. Also, sollte nicht allzu gut sein. Aber bei einer Schlägerei von Vorteil :-D
 
da kann ich dir nur recht geben.

wenn du durch willenskraft den schmerz abstellst ist es eigtl kein problem(ich habe zumindest bei nem unfall trotzdem ertmal das schmerzgefühl.unterdrücke es aber kurz danach)
wenn du jedoch deinen körper physich gegen schmerzen unempfindlich machst(zbsp durch übertrieben viele und harte abhärtungsübungen) birkt das schon einige hohe risiken.da dein körper dises natürliche warnsystem verliert.
 
1.Ist es sinnvoll seine ganzen Schmerzen auszublenden ?
Überleg mal wie sinnvoll es sein mag dem Arzt nicht sagen zu können wo es weh tut.
Wenn du diese Fähigkeit falsch trainierst, hast du bald dieselben Probleme wie Menschen die unter Analgesie (Schmerzunempfindlichkeit) leiden.
Wir haben so einen Fall im Bekanntenkreis. Eine mittelschwere Katastrophe, da der Jung nicht weiß wann Schluß ist, weder bei sich selbst, noch bei anderen.
Dem kannst den Kopp vor die Wand hauen, stört ihn nicht, merkt er nicht, das macht er sogar freiwillig und findet es lustig wenn wir 'leicht' entsetzt auf die blutende Stirn gucken. Fast ebenso schlimm ist, dass er, weil er eben nicht weiß was Schmerz ist, anderen Schmerzen zufügt ohne es zu wollen. Der haut einfach zu und denkt sich nichts dabei, das hat schon einigen Ärger gegeben.
Knochenbrüche sind bei dem Alltag, tut ja nicht weh...
Die Ärzte sind sich nicht einig ob das ein Dauerzustand sein wird, oder nur ein vorrübergehender 'Defekt'. Man weiß auch nicht welche Ursache das Dilemma hat.

Ich kann dir sagen, wenn du sowas mal miterlebt hast, freust du dich regelrecht wenns weh tut, wenn du mit dem Fuss gegen den Bettpfosten knallst.

Also freiwillig würde ich auf Schmerz nur dann verzichten, wenn ich es tatsächlich kontrollieren kann, bzw da wo es tatsächlich angebracht scheint, wie die schon genannte Migräne. Oder für den Besuch beim Zahnarzt.
Apropos Zahnarzt... stell dir vor die Zähne tun nicht weh und gammeln vor sich hin, muss ja nicht sichtbar sein. Was meinst wie sich dein Körper freut wenn sich das ausbreitet und du merkst nix davon...
 
Finde ich auch. Ich meine, ein Arzt muss doch erst wissen, was einem fehlt. Und selbst der beste Arzt weiß nicht, wo jemand Schmerzen hat, wenn er nicht weiß, wo der Patient/die Patientin sie hat.
Meditation hilft da gar nicht. Besonders so "laienhaft" ausgeführte Meditation. Ich meine, man denkt höchstens nicht mehr so oft an die Schmerzen. Andererseits kann der Lotossitz aber sehr schmerzhaft werden und sogar zu einem lebensgefährlichen Blutstau in den Venen führen. Ja, das wurde sogar von Medizinern bestätigt.
Natürlich kann man theoretisch sich auch das Schmerzempfinden weg meditieren. Okay, bei den Fakiren sogar total "praktisch". Aber die setzen sich nicht einfach so auf ein Nagelbrett, sondern aus Spaß und vor den Touristen anzugeben, wie gut Meditation doch ist.
Aber wie die Nerven gezielt ausgeschalten werden, das ist und bleibt halt ein Rätsel.

Ansonsten fände ich auch, dass die Schmerzen beim Zahnarzt nicht beachtet werden sollen. Aber verhindern kann man die Schmerzen nicht, nur verdrängen.


Cherubion
 
@fennighor:durch mentales training kann man eigtl nicht vollkommen schmerzunempfindlich werden.
man spürt den schmerz sobald man sich verletzt eigtl immer(d.h. wenn er überraschend kommt) und kann ihn halt dann halt "ausblenden".

also so schlimm wie bei deinem verwandten kann es eigtl nicht werden.
dazu muss man schon an analgesie leiden oder den körper durch abhärtung(kontinuierliches zufügen von bestimmten schmerzen)schmerzunempfindlich machen.
 
Mittlerweile ist es mir möglich Schmerzen in sogenannter "Mittelklasse" beim Parkour und Sportunfällen "auszublenden"
Nennt sich Runners High, ist ganz normal und nichts außergewöhnliches.

1.Ist es sinnvoll seine ganzen Schmerzen auszublenden ? (Siehe Leprakranke)
Leprakranke haben keine "Schmerzen" mehr, da das dafür zuständige Gewebe bereits tot ist.
Ich beurteile das nach dem Fall. Ich hab einen ziemlich komplizierten Bruch am rechtes Fuß gehabt. Nach der Operation ragte eine Weile ein Draht heraus und ich bekam im Krankenhaus erstmal einen Haufen schmerzmittel. Als der Draht wieder entfernt wurde, wurde mir dabei Morphium gespritzt. Ohne das, hätte ich es wahrscheinlich nicht ausgehalten das meine Füßsohle aufgeschnitten wird.
Nen Schmiss durft ich mir auchmal einfangen, bekam aber keine Medikamentöse Behandlung.

2.Sollte ich das fortführen oder ist das eher gefährlich ?
Womit? Runners High?

3.Wenn ich meine Schmerzen "Ignoriere" führt dass dan zu Leichtsinn ?
Also wenn du den Harten markieren willst lass das lieber. Der Schockzusand ist auch so gefährlich, weil der Betroffene auch garnicht merkt das er verletzt ist. In der Zeit kann der Bruch sich verschlimmern oder der Betroffene stirbt sogar(Verbluten).
 
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Naja ich glaub kaum dass ich hier den "Harten" markieren möchte ^^

Und Nein ich meine hier nicht den Schockzustand sondern ein Ausblenden auf dem Weg von Unfallort zur folgenden Hilfe.
(Ich zum Teil finde es unnötig mich auf dem Boden rumzurollen und in die Welt hinauszuschreien das mir irgendwas kaputt gegangen ist)

Es ist nicht möglich den Schmerz dauerhaft auszuschalten dazu müsste sich das Schmerzzentrum komplett zurückbilden.

Wenn ich es irgendwie beschreiben sollte dann würde ich es als am Schmerz vorbei denken bezeichnen.
Der Schmerz wird nicht abgeschaltet sondern Ignoriert.

Das Problem ist leider dass man sich dafür nach dem passieren der Unfalles ziemlich konzentrieren muss was sich meistens als schwierig erweist.
Also tendenziell gegen Null ^^
 
Hallo Phijama's Größter Fan,

vielleicht hilft Dir dieser Beitrag, eine Antwort auf Deine Frage zu finden. Gruß Piet

Umgehen mit körperlichen Schmerzen

Die meisten von uns haben in ihrer Kindheit oder Schulzeit nicht gelernt, wie man mit körperlichen Schmerzen umgehen kann. Wenn wir das nicht gelernt haben entstehen meist als Reaktion auch geistige Schmerzen: Wir leiden. Dieses Leiden hat damit zu tun, dass wir Widerstand in unserem Geist gegen das unangenehme Gefühl des Schmerzes im Körper aufbauen.

Der Geist sagt: Dieser Schmerz sollte nicht da sein. Aber wie es so schön in den „Fünf täglichen Betrachtungen“ des Buddha heißt: Wir sind alle immer wieder in unserem Leben körperlichen Schmerzen und Krankheiten ausgesetzt. Diesem Tatbestand können wir nicht entgehen. Dieser Körper ist nicht so eingerichtet, dass er nur angenehme Gefühle produziert, sondern es gibt auch unangenehme und neutrale Gefühle.
Wir können natürlich eine Schmerztablette nehmen, um versuchen den Schmerz wegzuzaubern, aber oft ist das nicht möglich, weil die Nebenwirkungen der Schmerzmittel z.B. bei chronischen Schmerzen zu groß sind oder der Schmerz so groß ist, dass er alle Medikamente übertönt.
Es ist gut, wenn wir schon bei kleinen körperlichen Schmerzen anfangen mit ihnen zu üben, dann fällt

uns die Übung im Ernstfall leichter, auch mit größeren körperlichen Schmerzen umzugehen, wenn keine Schmerzmittel mehr helfen.

* Die erste Stufe im Umgang mit Schmerz besteht darin, dass wir uns wirklich der schmerzhaften Empfindungen bewusst sind und bereit sind, sie in diesem Augenblick zuzulassen. Dabei hilft uns die einfache Frage: Kann ich diesen Schmerz wirklich spüren?....oder... Kann ich offen sein für diesen Schmerz?...oder.......Kann ich diesen Schmerz wirklich zulassen?
* Wir erforschen den Schmerz, schauen ob er eher diffus ist oder spitz, drücken oder ziehend, pulsierend oder.....
* Wir spüren, ob er sich mit der Ein –oder Ausatmung verändert. Wird er stärker oder schwächer oder bleibt er gleich?
* Nachdem wir ihn erforscht haben, gehen wir zu einer anderen entfernteren Stelle im Körper, wo es keinen Schmerz gibt im Augenblick, sondern neutrale oder angenehme Empfindungen. Wenn wir z.B. Kopfschmerzen haben, könnten wir unsere Aufmerksamkeit zu den Füßen oder den Händen bringen und dort die Empfindungen spüren.
Das hilft uns, unser Wahrnehmungsfeld zu erweitern, sodass der Schmerz unseren Geist nicht total dominieren kann. Wir geben dem Schmerz einen weiten Raum, in dem er unter anderen Empfindungen da sein kann. Manchmal löst er sich in diesem weiten Raum auf, manchmal bleibt er da.
Natürlich sollten wir zum Zahnarzt, wenn wir Zahnweh haben und abklären ob er helfen kann.
* Wir stellen die Frage. Kann ich diesen unangenehmen Empfindungen z.B. in meinem Kopf voller Mitgefühl. begegnen? Es ist spannend zu spüren was an dem Ort, wo wir den Schmerz spüren passiert, während wir diese Frage stellen. Wie verändert sich das schmerzhafte Gefühl während wir diese Frage stellen?
Diese Frage lässt Offenheit und Empfänglichkeit für unser Leben in diesem Augenblick in unserem Bewusstsein entstehen. Und das ist die wichtigste innere Haltung, die wir dem körperlichen Schmerz entgegenbringen können, damit er sich nicht in Leiden, in geistigen Schmerzen weiter fortsetzt. Die geistige Übung, mit Schmerzen achtsam, offen und mitfühlend umzugehen können wir unser ganzes Leben lang praktizieren, denn Gelegenheiten dazu gibt es viele. Sie bringt unserem Geist Frieden, Gelassenheit und Stabilität, der normalerweise bei der kleinsten körperlichen Unbequemlichkeit in die Reaktion von „Fight or Flight“ (=dagegen ankämpfen oder fliehen) verfällt.

Der Link führt zu der Quellseite: http://meditation.blogpod.de/070201/umgehen-mit-koerperlichen-schmerzen
 
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