Schlechte Erfahrungen mit dem Teso Support

Bogus

Fremdländer
Hallo zusammen ;D

Ich bin von Haus aus eigentlich ein geduldiger Mensch, aber irgendwie ist der Wurm bei ESO zur Zeit drinne. Hab bei Amazon in März mir ESO online erstanden und die Beta WE´s mitgemacht. Als der 4.04 anstand, konnte ich leider nicht spielen. Als ich dann ESO anspielt hab, bekam eine Meldung das ich die AGB bestätigen soll, hab ich auch gemacht.
Tja danach ginge die Probleme los, konnte bzw. kann immer noch nicht einloggen, weil ich angeblich mein Account abgelaufen sei. Ok, dachte ich in meinen Account geschaut, da waren die 30 Tage die man ja bekommt, wenn man in vorverkauf kauft, wurde da gar nicht angezeigt. Nun den Support angeschrieben, sehr lange gewartet und nichts geschah. Da ich eh verlängern wollte, hab ich mir GameCode besorgt und wollte ihn einlösen und dieses ging auch nicht, weil da kam die Meldung Ich bräuchte ESO Online dazu .. lol

Tja mittlerweile hab ich ja Mails bekommen, aber entweder wurde vertröstet oder man müsse erstmal meine Daten wissen, um mir helfen zu können.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ?

Tschöö

Bogus
 
Zuletzt bearbeitet:
naja gut, das man deine daten braucht ist logisch. schließlich muss man zum einen das ganze zuordnen und dann auch verifizieren können. hast du ein abo eingerichtet?
 
Wenn du im März Elder Scrolls Online erstanden hast, hast du eventuell deinen vorzeitigen Spielzugang eingelöst. Der galt nur bis einschließlich 03.04. Dementsprechend hast du am 04.04 in irgendeiner Form von Amazon einen neuen Key bekommen, der neben deinem 30-tägigen Zugang auch eben den Gamecode enthält. Wenn du den einlöst, wirst du aufgefordert ein Abo einzurichten oder eine Gamecard einzulösen.

Dass der Support deine Daten braucht, um deinen Account zu checken sollte eigentlich logisch sein. Immerhin kannst du auch nicht einfach irgendwas kaufen wo man deinen Namen braucht und dann erwarten, dass der Verkäufer deine kompletten Daten kennt, ohne dass du dich vorgestellt oder ausgewiesen hast, so ist das halt.
 
Wobei der Bundesverband der Verbraucherzentralen Deutschland ZeniMax wegen genau dieser Praxis abgemahnt hat. Das man sofort Kontodaten zur Liquiditätsprüfung angeben muss oder bei Bezahlung mit PaysafeCard oÄ gleich einen zweiten Monat bezahlen muss, wird auf ihrer Website als Wettbewerbsverstoß bezeichnet (Quelle).

Bundesverband der Verbraucherzentralen schrieb:
Vor einigen Tagen erst ist das Online-Spiel „The Elder Scrolls Online“ erschienen und schon beschweren sich Verbraucher bei den Verbraucherzentralen und beim Projekt „Verbraucherrechte in der digitalen Welt“. Denn der Spielehersteller ZeniMax verspricht auf der Internetseite zum Spiel einen 30-tägigen kostenlosen Zugang, knüpft daran aber ein kostenpflichtiges Abonnement. Wut und Ärger machten sich in den Spielforen breit.

Abopflicht in der Test-Spielzeit


Denn um die ersten 30 Tage überhaupt kostenlos spielen zu können, mussten die Verbraucher in jedem Fall Zahlungsdaten eingeben. So berichten Spieler, dass etwa die Kreditkarte oder das Paypal-Konto durch eine Belastung für das Abo sofort geprüft werde – und erst dann werde der Betrag zurückgebucht. Dieses geschehe allerdings nicht immer zeitnah, so die Beschwerden. Bei manchen Zahlungsarten, wie Paysafe, Giropay oder Gametimecard ist die Rückbuchung auch gar nicht möglich. Faktisch wird ein nur auf 30 Tage begrenzter kostenloser Zugang bei diesen Zahlungsarten dann ganz verwehrt. Für das Projekt „Verbraucherrechte in der digitalen Welt“ ein eindeutiger Wettbewerbsverstoß.

Abmahnung an ZeniMax

Für das Projekt ist der Hinweis vor dem Kauf des Spiels auf eine 30-tägige kostenlose Spielzeit irreführend. Denn Verbraucher schließen den Kaufvertrag in dem Glauben, das Spiel zum Start in jedem Fall 30 Tage kostenlos nutzen zu können. Das Projekt hat den Spielerhersteller ZeniMax deshalb aufgefordert, bis zum 24. April 2014 eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben und künftig das Spiel nicht mehr in dieser Form zu bewerben. Wer 30 Tage kostenlosen Zugang anbietet, darf kein Abo darin verstecken und die Verbraucher vorab zur Datenherausgabe und Zahlung zwingen.

Von Bauernfängerei und Zwangskauf ist in den einschlägigen Foren die Rede

Die Spieler, die die erste Onlineversion des Spiels lange erwartet hatten, fühlen sich betrogen. In den Foren des Spieleherstellers sprechen sie von „Bauernfängerei“, „Zwangsabo“ und „Geldeintreiben“. Das versteckte Abo ist kein schöner Spielzug von ZeniMax. Denn für viele Spieler waren die 30 Tage Testspielen ein Aufschlag, die rund 80 Euro für das Spiel auszugeben. Erst dann entscheiden viele Online-Rollenspieler, ob es sich lohnt, ein Abo abzuschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Killfetzer
Moinsen ;D

Nein, das die meine Daten brauchen ist klar, das ist auch nicht weiter tragisch. Nur die haben sie ja nicht gleich haben wollen, sondern die Frage kam erst nach der zweiten Mail. In der Rechnungsverlauf steht auch nichts davon, das ich die 30 Tage schon um hab. Wenn das so wäre, dann müsste es ja da stehen.

Ein Abo kann ich nicht anlegen, weil ich kein Code einlösen kann, weil da kommt ja die Meldung das ich ESO Online haben muss. Dieses hab ich aber auch dem Support gemeldet.

Jedenfalls kam gestern keine Mail von denen und ich glaube heute wird auch keiner kommen.

Hab ja schon einige MMO´s gespielt, sei es WoW, den von Star Wars, aber sowas ist mir bisher noch nicht passiert. Bei denen von Star Wars Support hab ich sogar mitten in der Nacht Hilfe bekommen, hab mich echt gewundert drüber, aber ne sehr nette Stimme hat mir dann bei meinen Problem geholfen.

Es kommt nochwas seltsames dazu, die letzte mail die ich von denen bekam wurde um 17:48 abgeschickt, stand jedenfalls so da und ich bekam sie aber erst 6 Stunden später. Mein Mainserver ist sehr zuverlässig, daher denke ich das deren mailserver so dermassen mit Mails zugestopft ist, das er mit dem abarbeiten garnicht hinterher kommt.