Guten Abend
Dieser Thread widmet sich der Poetik in und für Skyrim!
Weisheiten/Sprüche aus Himmelsrand sind natürlich auch erwünscht!
Eigene Werke sowieso!
Dovahkiin Dreh Al Evenaar Jul
Morrowind wird mir zu klein
Dieses Land wird Ihm zu klein
All die Lichter blenden mich
All die Lichter blenden ihn
So steig ich in die Kutsche ein
So Steigt er in die Kutsche ein
Und mach einen klein Trip, Und macht einen kleinen Trip
Will den Himmel näher sein
Er Will dem Himmel näher sein
Und dahin wo mich keiner kennt
Und dahin wo ihn keiner kennt
Es geht zum Himmelsrand
Ja, es geht zum Himmelsrand
Ja zum kalten Dach der Welt, Ja zum kalten Dach der Welt
Mich bringt ein Führer hin,ich bezahle ihm gutes Geld
Bis zu ´nem gewissen Punkt, ab da bin ich auf mich gestellt
Der Wind ist eisig, er peitscht mir Eiskristalle in die Augen
sie schneiden sich mit Präzession wie kleine Scherben in die Haut
Ich kämpfe mich durch den Schneesturm, bis unter einem Vorsprung,
eine Höhle hier im Fels, Ja sie dient mir jetzt als Unterschlupf
Hier schlage ich mein Zelt auf, und warte den Sturm ab
und schneie langsam ein
und hier draußen wird es Nacht
Ja, am Himmelsrand!
Hier hilft nur ein Gebet, wenn du du dich verwirrst und fest steckst im Schnee!
Fest steckst im Schnee!
In Himmelsrand,jetzt seh nur was du glaubst,Vertraue auf deinen Gott,den er passt auf dich auf!
Ja er passt auf!
Nach acht Tagen ist es vorbei
Nach acht Tagen ist es vorbei
Ja der Sturm hat sich gelegt
Ja der Sturm hat sich gelegt
Fast verhungert halb erfroren
Fast verhungert halb erfroren
Wagt ich mich ans Tageslicht
Wagt er sich ans Tageslicht
Die Nahrung ist schon lang verbraucht
Die Nahrung hat er lang verbraucht
Und das Zelt in Fetzen schon
Und das Zelt in Fetzen schon
So hat mich der Sturm beraubt
So hat ihm der Sturm berauscht
Alle Hoffnung aufgesogen, und er fühlt sich nah dem Tod
Ich steh auf einer weißen Fläche, viele Kilometer weit
Schnee bedeckt und unberührt, unantastbar still und rein
Die Sonne bricht sich auf den Schnee, und blendet Mich mit ihrem Licht
Die Lieder kneif ich zuvor ein, von einem Weiß das in den Augen sticht
Ich sinke auf meine Knie, kann kaum laufen noch im Schnee
Ich leg mich zum Sterben hin, hier erfüllt sich nun mein Weg
Und im leichten Wind, schwebt ein Drache mich zu holen
Und so müde blickt er tödlich auf mich als er schwebt zu Boden ...
Doch mit einen schnellen griff
Greif ich mein Pfeil
Ich lege an und ich schieß´
Den Drachen mitten ins Herz
Er reißt die Augen weit auf
Und mit einem Schrei so hell und rein
So wie der Klang einer Glocke
Stürzt er krachend aufs Eis
Aus seinem Herzen spritzt Blut, es Dampft als würde es Kochen,
Ich schlag die Zähne ins Fleisch, und reiß es roh von den Knochen
Ich fresse mich satt am Wyvern
Kotze es aus und fresse es nochmal
Und saufe hinterher vom Drachenblute so Kostbar
Sein KörperDen breche ich die Knochen raus
Und stopfe damit meine Kleidung aus
Jetzt ist mir Warm ich bin Satt
Zeit für den Rückweg
Dank meinem Drachenblut
Habe ich überlebt
Am
Himmelsrand
Dieser Thread widmet sich der Poetik in und für Skyrim!
Weisheiten/Sprüche aus Himmelsrand sind natürlich auch erwünscht!
Eigene Werke sowieso!
Dovahkiin Dreh Al Evenaar Jul
Morrowind wird mir zu klein
Dieses Land wird Ihm zu klein
All die Lichter blenden mich
All die Lichter blenden ihn
So steig ich in die Kutsche ein
So Steigt er in die Kutsche ein
Und mach einen klein Trip, Und macht einen kleinen Trip
Will den Himmel näher sein
Er Will dem Himmel näher sein
Und dahin wo mich keiner kennt
Und dahin wo ihn keiner kennt
Es geht zum Himmelsrand
Ja, es geht zum Himmelsrand
Ja zum kalten Dach der Welt, Ja zum kalten Dach der Welt
Mich bringt ein Führer hin,ich bezahle ihm gutes Geld
Bis zu ´nem gewissen Punkt, ab da bin ich auf mich gestellt
Der Wind ist eisig, er peitscht mir Eiskristalle in die Augen
sie schneiden sich mit Präzession wie kleine Scherben in die Haut
Ich kämpfe mich durch den Schneesturm, bis unter einem Vorsprung,
eine Höhle hier im Fels, Ja sie dient mir jetzt als Unterschlupf
Hier schlage ich mein Zelt auf, und warte den Sturm ab
und schneie langsam ein
und hier draußen wird es Nacht
Ja, am Himmelsrand!
Hier hilft nur ein Gebet, wenn du du dich verwirrst und fest steckst im Schnee!
Fest steckst im Schnee!
In Himmelsrand,jetzt seh nur was du glaubst,Vertraue auf deinen Gott,den er passt auf dich auf!
Ja er passt auf!
Nach acht Tagen ist es vorbei
Nach acht Tagen ist es vorbei
Ja der Sturm hat sich gelegt
Ja der Sturm hat sich gelegt
Fast verhungert halb erfroren
Fast verhungert halb erfroren
Wagt ich mich ans Tageslicht
Wagt er sich ans Tageslicht
Die Nahrung ist schon lang verbraucht
Die Nahrung hat er lang verbraucht
Und das Zelt in Fetzen schon
Und das Zelt in Fetzen schon
So hat mich der Sturm beraubt
So hat ihm der Sturm berauscht
Alle Hoffnung aufgesogen, und er fühlt sich nah dem Tod
Ich steh auf einer weißen Fläche, viele Kilometer weit
Schnee bedeckt und unberührt, unantastbar still und rein
Die Sonne bricht sich auf den Schnee, und blendet Mich mit ihrem Licht
Die Lieder kneif ich zuvor ein, von einem Weiß das in den Augen sticht
Ich sinke auf meine Knie, kann kaum laufen noch im Schnee
Ich leg mich zum Sterben hin, hier erfüllt sich nun mein Weg
Und im leichten Wind, schwebt ein Drache mich zu holen
Und so müde blickt er tödlich auf mich als er schwebt zu Boden ...
Doch mit einen schnellen griff
Greif ich mein Pfeil
Ich lege an und ich schieß´
Den Drachen mitten ins Herz
Er reißt die Augen weit auf
Und mit einem Schrei so hell und rein
So wie der Klang einer Glocke
Stürzt er krachend aufs Eis
Aus seinem Herzen spritzt Blut, es Dampft als würde es Kochen,
Ich schlag die Zähne ins Fleisch, und reiß es roh von den Knochen
Ich fresse mich satt am Wyvern
Kotze es aus und fresse es nochmal
Und saufe hinterher vom Drachenblute so Kostbar
Sein KörperDen breche ich die Knochen raus
Und stopfe damit meine Kleidung aus
Jetzt ist mir Warm ich bin Satt
Zeit für den Rückweg
Dank meinem Drachenblut
Habe ich überlebt
Am
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