Oblivioninvasion schon im Gange?

Rotwadron

Gebannter Benutzer
Hallo!

Ich habe vor kurzen ein neues Spiel angefangen. Nach Verlassen der Abwasserkanäle suchte ich die Kaiserstadt auf, um die bisherige Beute zu verkaufen.
Da vielen mir einige Gespräche auf, sinngemäß das in Morrowind und Skyrim die Oblivioninvasion schon im im vollen Gang ist (Haus Redoran vernichtet oder die Graubärte sprechen über das Ende aller Tage).
Aber wie kann das sein, ich dachte immer die Oblivionkrise startet erst nach dem Quest "Spione in Bruma"?
 
Ich bin gerade mal aus dem Abfangsdungeon raus, hab das Amulett der Könige noch bei mir und war dem zufolge noch nicht in Kvatch, auch noch nicht bei Jauffre, bei dem ich den Fortgang der HQ erhalte.
 
Ehrliche Antwort: ist ein spieltechnischer Grund. Da Dialoge zwischen den NPCs zufallsgeneriert sind (wodurch die manchmal sehr sinnfreien Konversationen entstehen) kann es durchaus passieren, dass sowas schon kommt, wenn der gute Uriel noch nicht mal kalt ist.

Vor Uriels Tod kann die Krise sowieso nicht beginnen, da sein Tod letztendlich der Auslöser war, da aufgrund der nun nicht mehr vorhandenen Drachenfeuer die Barrieren geschwächt/verschwunden sind und die Daedra daher von Oblivion nach Mundus können. Theoretisch wäre es also an sich schon möglich, dass die Daedra zwischen dem Tod des Kaisers und deinem Erreichen der Kaiserstadt in anderen Provinzen loslegten und beispielweise mal schnell Ald'ruhn zerstörten, aber dann müssten sowohl die Daedra als auch die Nachrichtenübermittlung in Tamriel verdammt schnell sein. :ugly:

Spaß beiseite: dass schon so kurz nach dem Tod des Kaisers von solchen Sachen die Rede sein kann liegt an der Spieltechnik (eben den zufallsgenerierten Dialogen).
 
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Auch wenn es vieleicht der Spieltechnik geschuldet ist, ich halte es garnicht mal für abwegig, wenn die Invasion Oblivions in den Provinzen, schon mit Tod von Uriel Septime begann.
Schließlich wollte man ja, ganz Tamriell erobern und da fängt man mit den schwächsten Teilen an, um am Ende das Zentrum zu besiegen. Ich halte weder Morrowind noch Skyrim für starke Provinzen.
Beide sind innerlich in verschiedene Fürstenhäuser aufgeteilt und jeder mit anderen Interessen. So eine Zentralmacht wie in Cyrodill fehlt hier gänzlich. Bei Morrowind spielt da bestimmt das Verschwinden des Neveranine und das jetzt kein Tribunal die Machtfäden zieht, eine Rolle.

Ist das Drachenfeuer nicht vieleicht schon geschwächt, seitdem sich Uriel auf der Flucht befindet und seine Söhne getötet wurden?
 
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Ist das Drachenfeuer nicht vieleicht schon geschwächt, seitdem sich Uriel auf der Flucht befindet und seine Söhne getötet wurden?

Wieso sollte es? Der Kaiser lebt da noch und die Drachenfeuer sind nur von ihm abhängig. Von daher haben sie bis zu seinem Tod noch ihre volle Funktionsstärke.

Nochmal zu der Sache mit dem Krisenbeginn: natürlich ist es durchaus möglich, dass schon relativ kurz nach Uriels Tod die ersten Tore geöffnet wurden. Aber du wirst mir zustimmen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass die Daedra schon vor einem geschlossenen Tor schlangegestanden sind, auf die Meldung vom Tod des Kaisers gewartet haben, um dann rauszustürmen und in beispielweise Ald'ruhn alles innerhalb von wenigen Minuten niederzumetzeln was nicht bei drei auf den nicht vorhandenen Bäumen war, und das dann ein Kartoffelbauer an der Goldküste schon 10 Sekunden später von dem Gerücht hört, dass Ald'ruhn überrannt wurde. ;)

Was die Schwäche der Provinzen Morrowind und Himmelsrand angeht: bei Morrowind stimme ich dir insoweit zu, dass diese Provinz seit 3Ä 427 in einer innenpolitischen Krise steckt (Tribunal/Nerevarine weg, Bürgerkrieg, Sklaverei abgeschafft, Nordinvasion) und daher im Moment zu den geschwächteren Provinzen zählt.

Bei Himmelsrand aber muss ich widersprechen. Das Land der Nord ist im Moment eine der wohl mächtigsten und stärksten Provinzen des Reiches, welche seit rund dreißig Jahren eine stetige Expansionspolitik betreibt. Und eine solche ist nur möglich, wenn das Land im Inneren soweit gefestigt ist als dass es keine Bürgerkriege, Krisen etc. gibt. So hält Himmelsrand seit runddreißig Jahren (seit dem Krieg von Bend'r-Mahk) sowohl Osthammerfell als auch Osthochfels besetzt und greift jetzt Nordwestmorrowind & Solstheim an. Und auch einzelne nordische Königreiche wie Einsamkeit haben expandiert und ihr Gebiet auf ehemaliges kaiserliches Gebiet wie die Insel Roscrea ausgedehnt (siehe dazu den Kleinen Reiseführer, 3. Auflage). Von daher ist Himmelrand im Moment alles andere als eine schwache Provinz.
 
Beim Tor vor Kvatch haben sie doch auch schon "Schlange gestanden". Da die Invasion von Dagon geplant war, ist es doch wahrscheinlich, daß er seine Truppen an den für ihn wichtigen Punkten versammelt hat, um beim Tode Uriels, wo auch die Barrieren fielen los, schlagen zu können.Bis dahin war es Dagon ja nicht möglich.

Die Nachrichtenübertragung ist zwar nicht nachvoll ziehbar, aber das ist es auch wenn man eine Straftat begeht und ganz Cyrodill im selben Moment darüber Bescheid weiß.

Das mit den geschwächten Drachenfeuer ist nur eine Vermutung von mir. Die Septime-Blutlinie (seine Söhne getötet, es existiert nur noch ein Kind aus einen Seitensprung, nicht reinblütig), ausgelöscht. Uriel hätte auch so nicht mehr lange zu leben gehabt.

Bei den Nords hab ich mich auf, die Aussage bezogen, daß die Herrscherhäuser innerlich zerstritten sind, aber in Krisenzeiten zusammenhalten.
 
Da ist ohnehin keiner mehr reinblütig - das ganze Blut ist schon so verwässert...
Und ich meine mal gelesen zu haben, dass die heutigen Septime gar nicht mehr aus Tiber Septims Blutlinie sind (hm, sind sie wohl doch noch, allerdings gab es eine Kaiserin, die das nicht war - die übrigens ohne Oblivionkrise 46 Jahre lang regierte)
 
Im Rappenkurier steht aber auch das die Söhne ermordet wurden. Nur die mussten ja auch schon vorher ermordet geworden sein.
Und woher will man wissen ob Kvatch nicht schon bevor man aus dem Kanal kommt zerstört gewesen ist?
 
Nochmal zu der Sache mit dem Krisenbeginn: natürlich ist es durchaus möglich, dass schon relativ kurz nach Uriels Tod die ersten Tore geöffnet wurden. Aber du wirst mir zustimmen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass die Daedra schon vor einem geschlossenen Tor schlangegestanden sind, auf die Meldung vom Tod des Kaisers gewartet haben, um dann rauszustürmen und in beispielweise Ald'ruhn alles innerhalb von wenigen Minuten niederzumetzeln was nicht bei drei auf den nicht vorhandenen Bäumen war, und das dann ein Kartoffelbauer an der Goldküste schon 10 Sekunden später von dem Gerücht hört, dass Ald'ruhn überrannt wurde. ;)
Doch. Die MM wird wohl zu ihrem Fürsteb Kontakt haben, sonst hätte das ja keinen Sinn. Und dass sie Uriel ermorden würden hat Dagon deswegen doch sicherlich gewusst, seine Daedra gerüstet und bereitgestellt. Ich finde die Idee überhaupt nicht abwegig. Das mit den Gerüchten ist wiederum schwierig... aber sowas wird sicherlich schnell bekannt und der Rappenkurier kann es ja von der Grenze bis zur IC schaffen, denke ich doch... ;)
 
@killerkarotte: natürlich wurde alles geplant, dass ist mir schon klar. Aber du wirst mir zustimmen, dass es innerhalb von sagen wir einer halben Stunde/Stunde (so viel wird man wohl rein lorezeitlich vom Kanal zur Kaiserstadt maximal brauchen) auch im TES-Universum relativ unwahrscheinlich ist, dass die Daedra Ald'ruhn zerstören, die Nachricht danach innerhalb von selbiger halben Stunde/Stunde von Ald'ruhn in die Kaiserstadt gelangen kann (von Ald'ruhn zur Westgrenze Morowinds sind es im Lore immerhin rund 133 Meilen direkte Luftlinie, und dann nochmal rund 190 Meilen direkte Luftlinie von der Grenze zur Hauptstadt) und sich dann innerhalb von Minuten in einer (loretechnisch gesehen) Millionenstadt verbreitet. Das wollte ich eigentlich vorhin damit ausdrücken. ;)

@Nerrok: Kvatch wurde in der Nacht vom 27. auf den 28. der Letzten Saat 3Ä 433 zerstört. Dies lässt sich folgendermaßen schlussfolgern: Uriel starb am 27. der Letzten Saat irgendwann am Tage. Bis zu seinem Tod verhinderten die Drachenfeuer die Krise. Die Bewohner von Kvatch berichteten dem Helden, dass sich die Tore "letzte Nacht, als wir alle schliefen" öffneten. Da es wie gesagt vor Uriels Tod unmöglich war, dass sich solche Tore öffnen konnten und der Held von der Kaiserstadt nach Chorrol und dann erst nach Kvatch kam, was im Lore wieder insgesamt rund 349 Meilen direkte Luftlinie sind (133 Meilen Kaiserstadt-Chorrol, 216 Meilen Chorrol-Kvatch; jeweils direkte Luftlinie), war die erste Möglichkeit die Nacht vom 27. auf den 28. der Letzten Saat, und somit nach Uriels Tod.

Und die Söhne wurden defintiv vorher ermordet bzw. angegriffen (sagt Uriel ja, als er in die Zelle kam: "Meine Söhne... sie sind tot, nicht wahr?", woraufhin Renault meint "Das wissen wir nicht , Herr. Der Bote sagte nur, dass sie angegriffen wurden.")

@Tohawk: die direkte Linie von Tiber Septim endet bereits nach seinem Enkel Pelagius I. Danach ging die Line von Tibers Bruder Agnorith bis zu Pelagius III weiter. Danach kam Pelagius' Frau, die Dunmer Katariah Ra'athim, für 46 Jahre auf den Thron (die Kaiserin, die du meintest), welcher mit Uriel IV und Andorak zwei Nicht-Septime folgten. Andorak wurde danach abgesetzt und durch den näher an der Tiber-Septim-Linie befindlichen Cephorus II ersetzt, von welchem aus sich die Linie bis Uriel VII & Martin Septim fortsetzte.

@Rothwardon: das mit der Tatsache, dass jede Wache weis, dass du eine Straftat begangen hast, ist wieder ein spieltechnischer Punkt (den es so in TES III afaik auch gab)

(Bevor jetzt jemand fragt, woher die Längenangaben stammen: man kennt eine einzige Luftlinienlänge (nämlich Roter Berg - Gramfeste: 250 Meilen; siehe kleiner Reiseführer, 1. Auflage), mit welcher man andere Loreentfernungen unter Zurhilfenahme von Lineal und Karte ungefähr berrechnen kann. Die absolute Exaktheit der Angaben ist daher ohne Gewähr)
 
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Nochmal zu den Längenangaben:

Eigentlich ergeben diese doch garkeinen Sinn oder? Oder es wurde die Spielwelt von ihrer eigentlich Größe drastisch verkleinert. Denn man schafft zu Fuss bestimmt keine 300 Meilen wie man es ingame ohne Kämpfe in ca einer halben Stunde schafft. Also wenn man direkt die Straße nehmen wirde.
 
Die Spielwelt ist drastisch verkleinert worden. Hätte man versucht, Cyrodiil mit der Oblivion-Grafik und dem Detailgrad von TES IV im Originalmaßstab darzustellen, hätte man höchst wahrscheinlich einen oder mehr NASA-Supercomputer gebraucht. Von der Zeit, die sie zum Programmieren gebraucht hätten abgesehen. ;)

Beispiel für die Verkleinerung: die Kaiserstadt hat im Spiel rund 150 Einwohner. Zum Vergleich: das deutlich kleinere Daggerfall in Hochfels hat laut Lore im Jahr 3Ä 400 100.000 Einwohner. Die Kaiserstadt wird (wie ihr Realweltbeispiel Rom zu dessen Blütezeit) wohl rund eine Millionen Einwohner haben und daher dementsprechend groß sein.
Anderes Beispiel: der Niben ist an seiner schmalsten Stelle im Spiel rund 10-20 Meter breit. Im Lore sind das rund 20-30 Kilometer.

Daher sage ich ja immer: vergleicht Spielwelt nicht mit Lorewelt bzw. setzt Spiel nicht automatisch mit Lore gleich. ;)
 
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@Ricardo:
Nja, mit Magie ist fast alles möglich ;)
Durch Teleport etc. müsste es theoretisch recht fix gehen, denke ich. Und irgendwie müssen wir es ja erklären ;)
 
Der Teleport wäre zwar eine möglich Erklärung dafür, wie die Nachricht schnell von Morrowind nach Cyrodiil gelangen konnte. Aber nicht dafür, wie die Nachricht sich in Windeseile in einer Millionenstadt wie der Kaiserstadt verbreiten kann.
Zumal hinzukommen kann, dass die einzigen Insitutionen, die der telepatischen Nachrichtenübermittlung/Teleport fähig sind (Magiergilde, Kaiserilche Kampfmagier) durch die Regierung zur Zensur verdammt worden sein könnten (um keine Panik zu verbreiten). Oder man erst prüfen musste, ob die Meldung wirklich stimmt (könnte ja auch ein Fake sein), was auch wieder Zeit in Anspruch nimmt. Daher wird sich auch durch die Magie eine solche Nachricht nicht in Windeseile im letzten Winkel Cyrodiils verbreiten. ;)
 
Die Nachricht wurde als wahr bestätigt weil der Kaiser ja sowas angekündigt hatte, und selbst in so einer Stadt kann man Chaos schnell verbreiten :p
Mir fällt zumindest keine besser Erklärung ein... oder die Zeit vergeht auf Nirn wirklich so schnell wie Ingame... dann hätten sie ja mehrere Stunden gehabt :-D
 
Solange ihr und eure Nachkommen,das Amulett der Könige tragt, solange soll das dieses Drachenfeuer brennen - eine ewige Flamme - als Zeichen für alle Menschen und Götter....

Das ist der Pakt den Akatosh mit Alessia eingegangen ist. Hier ist nicht die Rede davon, daß es ein Nachkomme der Septime-Linie sein muß, sondern ein Nachkomme Alessias. Das mit es ein Septime sein muß, kam erst auf als Tiber Septime, in der Schlacht am Sancre Tor, das Grab von Reman III wiederfand und somit das Amulett.

Nur, wer von septimischen Blut ist, kann das Amulett tragen und die Drachenfeuer entzünden.

Beides nach zulesen in.

http://www.scharesoft.de/joomla/almanach/index.php/Amulett_der_Könige

Aber das hat doch nichts mehr mit dem Pakt zwischen Akatosh und Alessia zu tun. sondern ist die Auslegung einer Herrscherkaste, den Septimes.
Kann es nicht sein das, durch die Verwässerung dieses Paktes. in Laufe der Zeit die Barrieren immer durchlässiger wurden? Das ist eigentlich auch das, was ich mit dem Nachlassen der Kräfte des Drachenfeuers meinte.
Ricardo du schreibst selbst, das Kvatch am Todestag des Kaisers, von den Daedra überrannt und zerstört wurde. Dasselbe nehme ich jetzt auch für Ald Rhun und Skyrim an (welche Stadt es dort ist ???), sonst hätte es ja diese Aussgen nicht gegeben.
 
Ricardo du schreibst selbst, das Kvatch am Todestag des Kaisers, von den Daedra überrannt und zerstört wurde. Dasselbe nehme ich jetzt auch für Ald Rhun und Skyrim an (welche Stadt es dort ist ???), sonst hätte es ja diese Aussgen nicht gegeben.

Behaupte ich irgendwo, dass Ald'ruhn nicht auch schon am 27. Letzte Saat kurz nach Uriels Tod zerstört worden sein könnte? Nein, dass tue ich nicht.

Ich sage die ganze Zeit lediglich, dass es meiner Meinung nach auch in einer Welt wie dem TES-Universum sehr unwahrscheinlich ist, dass schon so relativ kurz nach dem Tod des Kaisers (so ca. eine Stunde danach) beispielsweise diese Stadt zerstört wurde sich die Nachricht davon schon gleich in Windeseile in der Kaiserstadt verbreitet wurde. Das die Stadt gleich nach Uriels Tod zerstört worden sein könnte kann ja durchaus sein, aber das dann schon gleich halb Tamriel davon weis erscheint mir eben sehr unwahrscheinlich (um jetzt mal bei diesem Beispiel mit Ald'ruhn zu bleiben).
 
Ricardo, deine Einwände bei der Nachrichtenübermittlung stimme ich dir auch zu, daß geht in so kurzer Zeit garnicht.
Was ich eigentlich bei meiner letzten Post sagen will, das der Pakt den Akatosh mit Alessia abgeschlossen hat, von Tiber Septime verfälscht wurde. Oder ist Alessia die Ahnin der Septimes?
Deswegen auch meine Theorie, daß die Grenzen zu Oblivion deshalb im Laufe der Zeit immer durchlässiger wurden (Jaghar Tharn, Mankar Camoran, Malacath,
der Magier welcher Vaerminas Zauberkugel gestohlen hat, Umariel und eigentlich auch die ganzen Daedraschreine , bei denen man Verbindung zu einen bestimmten Daedrafürsten eingehen kann.
 
Auch wenn es Ricardo glaube ich schon in etwa fünf Themen gesagt hat, aber die Barriere war schon immer nur in eine Richtung gewesen. Einzelne Daedra konnten immer, auch während brennender Drachenfeuer, von der Seite Tamriels aus beschworen werden.

Die Drachenfeuer haben nur verhindert, dass Massen von Daedra aus eigener Kraft nach Mundus wechseln konnten.
 
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