Ich wollte mal in die Runde fragen, ob ich der einzige bin, dem es so geht:
Da hat man im Alltag allerhand zu tun, kommt abends nach Hause und freut sich auf allerlei Vergünstigungen des Lebens. Seit dem 11.11.2011 gehört nun mal Skyrim dazu. Das krasseste an dem Spiel ist nicht der Umfang des "normalen" Spiels an sich. Nichts desto trotz ist Skyrim voll gepackt mit Geheimnissen, etc. Nein - das besondere daran ist diese grandiose, kreative Community! Tagtäglich gibt es neue Innovationen auf dem Mod-Markt und Updates gehören mittlerweile (wer den Nexus-Manager nutzt, wie ich, müht sich jetzt nur ein müdes Lächeln ab :roll zur Routine.
Meinen ersten Charakter gibt es mittlerweile nicht mehr. Er staubt irgendwo in den Backup-Archiven an. Was ist meine Spielzeit mit ihm? Satte 34 Stunden.
"Mehr nicht?" - Nein, mehr nicht. Denn das Problem ist einfach... verschiedene neue Inhalte aus der Moddingszene veranlassen einen dazu mal mehr, mal weniger gezwungen ein neues Spiel zu beginnen. Und selbst wenn eine Modifikation kein Neustarten abverlangt - die Möglichkeiten, das Spiel anzugehen bringen mich immer wieder dazu, etwas neues zu testen.
"Ein neuer Char muss her...der letzte kam ohne Schild sofort um" - Banalitäten veranlassen mich, neu anzufangen. Und ich bin es satt. Nach knapp 150 Stunden in Himmelsrand habe ich kaum was erreicht. Ich habe die dunkle Bruderschaft abgeschlossen, sowie die Hälfte der Gefährten und die Hauptquest etwa nur bis zu dem Punkt, als
Mir ist meine Zeit zu schade und Skyrim fängt an eher zu nerven, da man nun doch wieder die gleiche Leier wie bei Oblivion an Land gezogen hat. Daher habe ich nun eine schwere Entscheidung getroffen - schwer insofern, dass morgen das CK rauskommt und ich vielleicht eine Menge verpasse für die nächste Zeit. Aber Mods rennen nicht davon. Aus diesem Grund habe ich mich gerade eben dazu entschieden, das Spiel mit sämtlichen Fraktionen und der Hauptquest mit einem Charakter erstmal zu genießen, bevor ich mich erneut von diesem unstillbaren Durst nach neuem Content übertrumpfen lasse und Skyrim eher ausbaue als spiele.
Ich hoffe, das ganze klingt nicht zu schräg - ich habe mit genau der selben Sache einfach nur schlechte Erfahrungen schon mit Oblivion gemacht und will das nun bei Skyrim vermeiden. Das Spiel hat besseres verdient, als mit mehr Inhalten als es ohnehin zu bieten hätte, zu überschütten. Auch wenn ich eigentlich nur in die Lore passende "Verbesserungen" einbaue. Der Durst nach "mehr" ist einfach zu destruktiv und ich bin mehr auf Nexus & Co unterwegs, als im Spiel.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Erfahrungen zu der Sache schildert. Geht es nur mir so? Kommt bei euch Skyrim (oder damals Oblivion) auf Grund von Modding oder des Einbauens und aufeinander Abpassens von Inhalten rein spielerisch auch zu kurz? Ist das nur eine Phase? Wie geht ihr damit um?
Da hat man im Alltag allerhand zu tun, kommt abends nach Hause und freut sich auf allerlei Vergünstigungen des Lebens. Seit dem 11.11.2011 gehört nun mal Skyrim dazu. Das krasseste an dem Spiel ist nicht der Umfang des "normalen" Spiels an sich. Nichts desto trotz ist Skyrim voll gepackt mit Geheimnissen, etc. Nein - das besondere daran ist diese grandiose, kreative Community! Tagtäglich gibt es neue Innovationen auf dem Mod-Markt und Updates gehören mittlerweile (wer den Nexus-Manager nutzt, wie ich, müht sich jetzt nur ein müdes Lächeln ab :roll zur Routine.
Meinen ersten Charakter gibt es mittlerweile nicht mehr. Er staubt irgendwo in den Backup-Archiven an. Was ist meine Spielzeit mit ihm? Satte 34 Stunden.
"Mehr nicht?" - Nein, mehr nicht. Denn das Problem ist einfach... verschiedene neue Inhalte aus der Moddingszene veranlassen einen dazu mal mehr, mal weniger gezwungen ein neues Spiel zu beginnen. Und selbst wenn eine Modifikation kein Neustarten abverlangt - die Möglichkeiten, das Spiel anzugehen bringen mich immer wieder dazu, etwas neues zu testen.
"Ein neuer Char muss her...der letzte kam ohne Schild sofort um" - Banalitäten veranlassen mich, neu anzufangen. Und ich bin es satt. Nach knapp 150 Stunden in Himmelsrand habe ich kaum was erreicht. Ich habe die dunkle Bruderschaft abgeschlossen, sowie die Hälfte der Gefährten und die Hauptquest etwa nur bis zu dem Punkt, als
man zum ersten Mal Anduins Mauer aufsucht.
Ich hoffe, das ganze klingt nicht zu schräg - ich habe mit genau der selben Sache einfach nur schlechte Erfahrungen schon mit Oblivion gemacht und will das nun bei Skyrim vermeiden. Das Spiel hat besseres verdient, als mit mehr Inhalten als es ohnehin zu bieten hätte, zu überschütten. Auch wenn ich eigentlich nur in die Lore passende "Verbesserungen" einbaue. Der Durst nach "mehr" ist einfach zu destruktiv und ich bin mehr auf Nexus & Co unterwegs, als im Spiel.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Erfahrungen zu der Sache schildert. Geht es nur mir so? Kommt bei euch Skyrim (oder damals Oblivion) auf Grund von Modding oder des Einbauens und aufeinander Abpassens von Inhalten rein spielerisch auch zu kurz? Ist das nur eine Phase? Wie geht ihr damit um?