Anmeldung Kalter Wind

Name: Ben
Nachname: Rozir
Spitzname: Ben Rité
Nationalität: Französisch - Deutsch
Organisation: SC, jedoch mehr selbstständig als Angestellter
Beruf: Söldner und Hacker

Alter: 24
Größe: 1,80 Meter
Geschlecht: Männlich
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Braun

Persönlichkeit: Wie soll man Ben am Besten beschreiben?? Nun ja, Ben ist ein ziemlich fröhlich und witzig aufgelegter Typ. Er hat ziemlich fröhliche Gedanken und ist sonst auch ein ziemlicher Optimist, der so gut wie kaum die Hoffnung aufgibt. Er würde selbst wenn seine Gruppe angegriffen würde die Hoffnung nicht aufgeben, selbst wenn sie eindeutig unterlegen wären. Er ist ziemlich intelligent und charmant, was ihn eigentlich auch mehr ausmacht. Er macht meistens immer sofort einen guten Eindruck auf die Leute die er trifft und ist denen meistens immer sofort sympathisch. Natürlich gibt es einige Leute auf die dies nicht zutrifft, aber die bestätigen eben die Regel.
Aber auch Ben kann ernst sein, auch wenn es schwer zu glauben ist. In manchen Situationen die eine gewisse Ernsthaftigkeit erfordern. Ben ist eben jemand, der weiß wie man sich in einer Situation richtig verhält und was man sagen bzw. eben tun muss um gut auszusehen. Ben ist auch jemand der versucht es den Leuten die er mag und als Freunde ansieht immer recht zu machen und er ist auch jemand der versucht bei jeden gut anzukommen und nicht negativ aufzufallen, denn nichts mehr hasst der Rozir mehr als Leute die ihn nicht mögen.


Biografie: Ben Rozir wurde in einer kleinen Siedlung gegründet die sich dort befand wo sich damals die Stadt Metz befand. Dort wurde er als Sohn eines Computertechnikers und einer Ärztin zur Welt gebracht. Die Umstände waren nicht wirklich gut, weil Bens Vater, der der deutsche Teil seiner Familie war, keine feste Anstellung bei einen Unternehmen bzw. einer Forschungsgruppe hatte, ebenso wie seine Mutter. Beide hielten sich mit mit Gelegenheitsjobs Überwasser und so konnten sie sich und Ben ernähren.
Einige Jahre später, Ben war inzwischen 12 Jahre alt, kam die Familie zur SC und fand an einem der großen Labors feste Anstellungen, da die Söldner dort meistens immer einen Arzt brauchten und die Computer ebenfalls gewartete werden mussten. Ben persönlich wuchs so ziemlich ungestört auf und da sein Vater ihm eine gute Ausbildung verschaffen wollte brachte er ihm alles über Computer bei was er wusste. Ben aber, jung wie er war, nutzte sein Wissen nun um im Labor Streiche zu spielen und hackte z.B. kleine, unwichtige Server und sorgte so für Fehlfunktionen die das Personal manchmal wirklich störten.
Schließlich aber kam er Tag der kommen musste. Ben wurde volljährig und seine Familie musste und wollte ihn schweren Herzens in die Welt entlassen. Auch Ben wollte raus und die Welt sehen, daher hatte er seine Eltern darum gebeten, dass die ihn gehen ließen. Als dies nun geschehen war schloss er sich einer kleineren Söldnergruppe an die von Station zu Station reiste. Dort lernte er den Umgang mit Waffen, weitere Hacktechniken und andere nützliche Sachen die ihm als Söldner gut weiterhelfen sollten.
Schließlich heuerte er bei der SC mehr oder weniger fest an, da er genug Geld beisammen hatte und dort ein wenig in den Datenbanken stöbern wollte, wozu er jedoch Zugang brauchte. So ist er nun Söldner bei der SC mit dem geheimen Ziel alles über diese Organisation zu erfahren was man erfahren kann.


Aussehen & Ausrüstung: Ben ist ein mehr oder weniger sportlicher Typ der auf den ersten Blick nicht wirklich aussieht wie ein typischer Söldner. Er trägt in seiner Freizeit meistens ein schwarzes T-Shirt, eine graue Stoffhose, darunter leichte weiße Turnschuhe, an den Hängen schwarze, fingerfreie Stoffhandschuhe, am rechten Arm zwei Armbände die aus einfachen Holzperlen bestehen die er von seiner Mutter bekommen hat und eine Halskette mit einer einfachen kleinen Silberplatte auf der ein römisch Eins zu sehen ist. An seinem Gürtel befinden sich ebenfalls einige Sachen. Auf der rechten Seite befindet sich seine Pistole, eine 10 mm M>>909 die seine Hauptwaffe darstellt, also ohne das man sein Gewehr mitzählt welches er auf Missionen dabei hat. Auf der anderen Seite seines Gürtels, also auf der linken Seite, befindet sich eine Tasche in der sich sein Hackertool befindet, welches die Form eines PDA's hat. Mit diesen Gerät kann Ben sich ein verschiedene Computernetzwerke hacken, sofern er eine Schnittstelle oder einen Computer hat der mit dem Netzwerk verbunden ist. Des weiteren trägt Ben auch meistens immer einen Rucksack, also eher einen Bodybag mit sich herum, in dem er eignen Kleinkram, Papier, Schreibsachen etc. mitführt. An der Seite dieses Rucksackes befindet sich eine Halterung an der Ben sein Gewehr befestigt. Dieses Gewehr ist Laufe der Jahre von ihn optimiert worden, wie z.B. durch das Zielfernrohr, jedoch ist es ein Maschinengewehr. Doch kämpft er die erste Zeit eher mit seiner Pistole um den Feind besser einschätzen zu können.
Zu guter Letzt kommen wir zu Bens Rüstung (Natürlich in weißen Farben gehalten), die er als anständiger Söldner natürlich besitzt. Sie besteht aus leichten Keramikplatten (in Weiß), einer aktuellen, modernen Stofffaser (In einem hellen Grauton) und einigen leichten Stahlplatten. Ebenso ist sie gut gepolstert, damit Ben auch außerhalb eines Gebäudes eine Zeit zubringen kann. Die Augen des Helmes besitzen Infrarot und einen Nachtsichtfizor den Ben zuschalten kann wenn er ihn braucht. Am Brustriemen befindet sich noch ein Kampfmesser, was Ben im Nahkampf nutzen kann.


Stärken:

Charmant:
Ben ist jemand der durch seine Art Leute um den Finger wickeln kann, seis weil er es vorhat, oder weil ihn die Leute einfach mögen. Dies öffnet ihn manchmal Türen und Tore, oder Herzen.

Hacker:
Ben hat von seinem Vater viel über Compzter und deren Netzwerke gelernt. Dieses Thema hat ihn so gereizt, dass er sich auf das hacken dieser Systeme spezialliert hatte. Durch seine lange Ausbildung, die mitunter nicht abgeschlossen ist, ist er ein Meister auf diesen Gebeit.

Zielsicher:
Auch wenn Ben kein Kämpfer ist, hat er ein gutes Auge. Mit seiner Pistole oder seinen Gewehr trifft er meistens seine Ziele und auch mal zwsichen die Augen, wenn sie den welche haben sollten.

Schwächen:

Leichtsinnig:
Druch Bens Charatker und seinen Opptimismus ist Ben nicht der Typ der aufgibt. Er sagt sich immer selbst, dass alles gut wird und dass ihm nichts passieren wird, was ihn ohne jemand der ihn sagt das er lieber aufhören sollte auch in die Hose gehen kann.

Naiv:
Ben kann zwar Leute um den Finger wickeln, doch lässt er sich ebenso auch selbst mal einwickeln. Sollte jemand schön auf ihn einreden, oder einfach nur schön sein (Wenn es eine Frau ist) glaubt Der Rozir schell alles, ohne einen bösen Gedanken dahinter zu sehen.

Kondition:
Zwar ist Ben offziel ein Söldner, doch hat er keinen druchtrainierten Körper wie ein normaler Durchnittssöldner. Er hat keine starken Muskeln sondern ist eher in dem Punkt mit einen Wissenschaftler zu vergleichen, wobei Ben doch aus Gründen seines Ideals nicht schmächtig ist. Er hat z.B. leichtes Sixpack, doch körperlich stark ist er nicht.

Joa... Rüstung habe ich in der Beschreibung geändert, ebenso den Gebrauch der Pistole. Ben kämpft eben eher mit seiner Wumme als mit dem Gewehr, aber hast schon recht das er es häufiger verwenden muss

Zur Rechtschreibung....joa... habe ich gestern auf schnell schnell geschreiben, weil ich den noch fertig haben wollte, was man denke ich noch an der Zeit sieht, aber wích werde ein Auge drauf haben


MfG

Name: Jack
Nachname: Mc Neil
Spitzname: Zael / Ace
Nationalität: Irland/England
Organisation: Death Viper (ehemalige Russische Untergrundorganisation)
Beruf: Auftragskiller / Scharfschütze

Alter: 27
Größe: 1,85m
Geschlecht: Männlich
Augenfarbe: Schwarz (Kontaktlinsen, richtige Farbe Braun)
Haarfarbe: Schwarz

Persönlichkeit: Jack ist ein recht direkter Mensch. Er sagt gerne was er gerade denkt, auch wenn es nicht gerade sehr passend ist, deswegen schimpfen ihn einige als ungehobelt und rüpelhaft. Er hat allerdings Geschmack und Stil und hört leidenschaftlich gerne Musik, welche er auch sogar im Kampfe hört. Er ist etwas auf sein Aussehn fixiert und erscheint stehts selbstbewusst. Zu seinen Freunden ist aber aber immer etwas höflicher, was man zum Rest nicht wirklich sagen kann. Ihn kümmert es weniger, ob die Welt zu Grunde geht, was ihm auffällt, aber etwas dagegen tun interesiert ihn weniger. Er verbringt seine zeit lieber in Kellerbars bei Hard-Rock Musik. Er ist eher nachtaktiv, und am Tage schläft er, oder wartet seine Ausrüstung.

Biografie: Jack ist der Sohn eines Engländischen Waffenschmieds, der es in Irland zu einem ansehnlichen Bekanntheitsgrad geschafft hat. Seine Mutter war soetwas wie eine Wissenschaftlerin, die beauftragt war, die Waffensysteme der SC weiter zu entwickeln. Geboren wurde er in Reykjavik, wo er auch einen Teil seines Lebens verbachte. Dort lernte er von seinem Vater einiges, was man über Waffen wissen muss, Angefangen von der Wartung, bis hin zur Reperatur und Entwicklung. Er verbrachte einige jahre damit seine Fähigkeiten zu trainieren, und in der eisigen Welt zurecht zu kommen. Als er 17 war, wurden seine Eltern brutal von einem bisher immer noch unbekannten Attentäter ermordet. Von Trauer geprägt musste er von nunan alleine in der eisigen Welt zurecht zu kommen. Ein guter Bekannter von ihm vermittelte ihm seinen ersten Auftragsmord. Eine Schande sondergleichen dachte er, da seine Eltern genau durch solch eine Person umgekommen waren, aber was sollte er machen. er brauchte Geld. Nach einigen Aufträgen gewann er an Ansehn und seine Aufträge wurde immer besser bezahlt. Er kam viel rum, und sah fast überall das gleiche: hungernde Menschen, die in der kalten Welt zurecht zu kommen. Er driftete immer tiefer in den Abgrund und lernte immer mehr Abschaum kennen, die ihn immer mehr zuschätzen wissen. Er ist seriös, Zuverlässig, und diskret. Diesem Geschäft ist er bis Heute nachgegangen...

Aussehen & Ausrüstung: Jack hat einen fabel für schwarze Kleidung, neigt aber dazu sich der Situation entsprechend ein zu kleinden. Meist trägt er weiße Kleidung in Form eines Mantels, passenden Stiefeln, einer Sturmmaske die den Mund und die Nase verdeckt und einer weißen Hose. Sein Gesicht ist sehr kantig und markant. Seine Hautfarbe ist eher blass und seine Augen stechen von seinem Gesicht hervor. Er hat schwarze Lange Haare, welche er meist nach hinten abstehn lässt, sind ein markantes Zeichen und ein Merkmal für sein Aussehn.
Seine persönliche Dinge bestehn aus ein kleines Datenspeicher-Gerät in Form eines Pocket-PC's, eine Tupe Wax für seine Haare, ein kleines Lederband mit Reperaturwerkzeug aller Art, einer Ration Nahrung und Wasser, Mutition für seine Waffen und einer kleinen Holokarte der Umgebung. Als Waffen trägt er ein etwas Virginia Tactical mit schwarzer Klinge, welches er am Rücken ,vertikal angeschnallt, trägt, Zwei 1911er Chrome Serie mit verstärkten Gehäuse. Als Primärwaffen trägt er eine modifizierte Version des alten britischen Scharfschützengewehrs, AWP, natürlich in weiß, mit einem hochauflösendem Zoom-Visier, welches abnehmbar ist und die Waffe ist mit einer Hilfsvisierung ausgestattet. Zusätzlich noch mit einem verstärktem Lauf, der den enorme Temperaturunterschied aushalten kann. Das Magazin kann bis zu 10 Patronen umfassen, und ist für das alte Kaliber 7,62 × 51 mm geeignet.

Stärken:

+Ortskundig:
Jack kennt sich in der Welt recht gut aus, und findet sich in den meisten Gegenden schnell zurecht.

+Waffenfreak:
Er kennt die meisten Waffensysteme der Zeit und kennt sich auch gut mit der Reperatur und der Wartung aus und kann gut damit umgehn.

+Kontakte:
Jack kennt viele Leute und hat gute Kontakte und kennt auch die einer oder die andere einflussreichere Person.

+Schnell und Wendig
Jack ist durch sein Training sehr wendig und schnell geworden, und kommt mit fast jeder Umgebung gut zurecht.

Schwächen:

-Ungehobelt:
Jack ist nicht gerade der feinfühlige Typ, manch einer würde ihn als Grobian beschimpfen, denn er sagt meistens das was er gerade denkt.

-Unbeliebt:
Jack ist dadurch, das er so viele Leute kennt, recht unbeliebt bei einigen Gruppen, die man besser nicht verärgert.

-Temperament:
Eines der großen Schwächen von Jack ist sein sehr hohes Temperament, welches oft der Grund für einen Streit ist.

-Achluophobie:
Jack kriegt allein an engen, dunklen Orten ja fast schon panische Anfälle.

Hab mal ein wenig an meinem Bogen gebastelt, sollte nun besser sein...

mfg
Raven

Name: Arthur
Nachname: Erenberg
Nationalität: Deutsch, spricht Englisch, Russisch und Schwedisch
Beruf: Söldner

Alter: 31
Größe: 1,83m
Geschlecht: männlich
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun

Persönlichkeit: Arthur ist ein in sich gekehrter, ruhiger Typ. Er spricht nicht mehr als unbedingt notwendig und offenbart sich nicht gerne Fremden gegenüber.
Einige würden ihn vielleicht als kalt oder berechnend bezeichnen, doch in Wahrheit ist er nach nun über 12 Jahren des regelmäßigen Tötens ein wenig abgestumpft gegenüber Tod und Gewalt. Er ist sich dessen duchaus bewusst und schon häufig hat ihn diese Erkenntnis zur Flasche greifen lassen. Doch während eines Auftrags verlagert er seine Priotitäten vom Alkohol zum Nikotin hin, denn in seinen Jahren als Berufssoldat hat er gelernt, dass Alkohol am Arbeitsplatz nichts verloren hat und ihn lediglich ablenkt.
Nachdem er nun bereits seit mehreren Jahren alleine arbeitet und den Kontakt zu anderen auf das nötigste beschränkt, wirkt er oft ein wenig hilflos wenn er sich längere Zeit unter Menschen befindet.

Biografie: Aufgewachsen ist Arthur in der Forschungsstation Stockholm. Seine Eltern, deren Familien ürsprünglich aus Deutschland stammten, erzogen ihn in streng christlichem Glauben und in deutscher Sprache. Gleichzeitig musste er Englisch und Russisch lernen, zwei weitere Sprachen die seine Eltern als wichtig erachteten. Außerdem brachte er sich im Laufe der Jahre Schwedisch bei, wodurch er erste soziale Kontakte knüpfte.
Im alter von 17 Jahren verließ er schließlich seine Eltern und begleitete einige Soldaten auf ihrem Weg nach Mogadischu. Dort lernte er ein paar Fetzen Arabisch, schlug sich jedoch weitesgehend mit Englisch durch.
Nach seinem 18 Geburtstag entschloss er sich dazu sich zu verpflichten, und diente acht Jahre im Interatmosphärischen-Militär.
Nachdem seine Einheit (Arthur, links) jedoch größenteils in einem kleinen Scharmützel in Osteuropa aufgerieben wurde veließ er das Militär und schlägt sich seitdem als Freischaffender Söldner durchs Leben.


Aussehen & Ausrüstung: Im allgemeinen ist Arthur nicht weiter auffällig. Braune ungekämmte Haare, ein kurzer Bart, eine muskolöse Statur. Wenn man sich jedoch die Zeit nimmt und sich sein Gesicht genauer betrachtet, erkennt man, dass er bereits einiges durchgemacht haben muss. Sein Gesicht wirkt älter als es sollte und um einiges besorgter als noch vor einigen Jahren.

Arthur verwendet ein ZX-800, ein mittelgroßes Maschinengewehr mit verbesserter Zieloptik und weißem Tarnanstich. Zusätzlich benutzt er eine 92SE sowieso ein kleines Messer, welches an seiner Schulter befestigt ist.
Zum Schutz trägt er eine Ganzkörperpanzerung, welche er im Laufe der Jahre seinen persönlichen Anforderungen angepasst hat.

Wenn er gerade nicht im Einsatz ist, so ist er fast immer in einer Weste anzutreffen, welche er über seiner Kleidung trägt, sowieso mit einer dunkelblauen Cap.
Natürlich dürfen ein Flachmann und eine Packung Zigaretten nicht fehlen.

Stärken:
- guter Schütze
- kräftig, athletisch
- Nahkampfkenntnisse
- kann verschiedene Fahrzeuge bedienen (PKWs, LKWs..)

Schwächen:
- sturr (ein Rückzug kommt nicht in Frage)
- überschätzt sich selbst
- Alkohol
- Hilflosigkeit unter Menschen

So, gesagt - getan.
Dann hoffe ich mal, dass sich hier noch der ein oder andere melden wird.

Na dann mal nichts wie los.

Name: Vladislav
Nachname: Wolkov
Spitznamen: Wolf; Vlad
Nationalität: russisch
Organisation: „Vozmezdiye“
Beruf: Söldner
Alter: mitte 30
Größe: 1,88
Geschlecht: männlich
Augenfarbe: grau
Haarfarbe: blond

Persönlichkeit: Kämpfen, Fressen, Hassen. Vladislavs Beweggründe als Söldner sind meistens einfach gestrickt: Geld, ein zufriedener Kunde, eine größere Abschussliste und das gute Gewissen ein paar Idioten den ***** aufgerissen zu haben. Eine zeitlang arbeitet er ausschließlich für die SC deren Ziele ihm weitestgehend egal waren solange er genug Aufträge und somit genug Geld bekam. Vlad liebt das was er tut und das zeigt er auch, so kann man fast immer mit einem dummen Spruch von ihm rechnen, wenn sein Walker gerade faustgroße Löcher in die Körper seiner Gegner stanzt. Zu seinem Repertoire gehören neben einem halben Jahrhundert an Action-Film-Sprüchen unzählige „Lagerfeuergeschichten“ von seinen letzten Schlachten... die zum Teil auch der Wahrheit entsprechen... zumindest gelegentlich.
Das erste treffen ist bei Vladislav meistens schon entscheidend darüber in welche Schublade er sein gegenüber steckt. Hat Vlad ersteinmal eine Meinung über jemanden hat dieser es schwer das zu ändern. Er kann Fremden gegenüber sehr misstrauisch sein vorallem dann wenn sie unerlaubt seine Sachen anfassen. Bei Freunden hingegen sieht die Sache anders aus. Solchen fällt es oft schwer zu glauben mit welcher Brutalität Vladislav im Kampf vorgeht. Ihnen gegenüber erscheint er stehts freundlich zu sein, verzeiht Fehler und ist alles andere als nachtragend.

Biografie: Vlad lebte solange er sich zurück erinnern kann in Singapur. Über seine Familie weiß er nur wenig: Sein Vater ein ehemaliger Söldner ist vor seiner Geburt verschwunden, seine Mutter ist kurz nach dieser gestorben. Seine Vorfahren, allesamt russischer Abstammung, sind als es immer kälter wurde aus Sibiriern Richtung Süden gezogen bis sie in Singapur eine neue Heimat fanden. In den Straßen musste Vladislav als Waise schon früh lernen das nur der Stärkste überlebt. Er freundete sich aber schnell mit anderen russischen Flüchtlingen an und bildete mit Ihnen eine Art Gang. Bereits mit 16 hatte er ein beachtliches Strafregister welches von Raub bis zu schwerer Körperverletzung reichte. Ein Jahr später lernte er den Freischärler Jurij Fomin kennen der mit seiner Gruppe als Söldner zu einer beachtlichen Summe an Geld kam. Kurz nach diesem Treffen brach Vladislav seine alten Kontakte plötzlich ab um selbst ein Leben als Söldner zu beginnen. Nach einer langen Reise, in denen er die verschiedensten Leute kennenlernte, erreichte er endlich das Forschungszentrum der SC in Moskau wo er sich den lokalen Söldnern anschloss. Die meisten schienen aus den Resten des ehemaligen russischen Militärs zu stammen, dementsprechend hart und brutal war die Ausbildung die Vlad unter Ihnen „genoss“. Wer liegen blieb wurde auch liegen gelassen. Er lernte zu töten und das ein Leben... oder das von hunderten keine Bedeutung in dieser Welt hatte. Schnell zeigte sich das Vladislav besonders gut mit Fahrzeugen, allen voran mit den riesigen Battle-Walkern der SC, umgehen konnte woran sich bis heute nichts geändert hatte. Mit 21 nahm ihn eine Söldnergruppe, die sich selbst „Vozmezdiye“ nannte, auf. Die kleine Gruppe bestand vorwiegend aus erfahrenen Walker-Piloten, darunter auch sein Vorbild und späterer Mentor Jurij Fomin, die sich schnellen Hit&Run Taktiken und generell der asymmetrischen Kriegsführung verschrieben haben. Einzeleinsätze gegen größer Gruppen standen nicht selten auf dem Plan. In dieser Zeit lernte Vladislav seinen Walker in- und auswendig, mit all seinen Stärken und Schwächen. Vorallem lernte er wann der Stahl Koloss seine Grenzen erreichte. Eine weitere Notwendigkeit um lebend nach Hause zu kommen und nicht mit kaputten Motor auf der Strecke liegen zu bleiben. Die Wartung und Reparatur des eigenen Walkers selbst durchzuführen war für jedes Vozmezdiye Mitglied eine Selbstverständlichkeit. Inzwischen ist er über 10 Jahre bei dieser Gruppe, die sich in duzenden Schlachten einen Namen erkämpft hatte. Doch urplötzlich Verschwand die Gruppe... die blutige Spur die, die Walker hinterlassen haben verlief sich im Schnee. Vor wenigen Tagen jedoch, wurden Walker mit dem Zeichen der Vozmezdiye in der Nähe der Foschungsstation Stockholm gesichtet, über die genaue Lage und Anzahl der Walker ist nichts bekannt...

Aussehen & Ausrüstung: Vladislav wirkt meistens ziemlich ungepflegt. Die Haare einfach kurzgeschoren, den Bart selten getrimmt. Vlad sieht älter aus als er wirklich ist. Durch sein Gesicht ziehen sich stellenweise tiefe Falten und Narben.
Seinen weißen Kampfanzug trägt er so gut wie immer. Nicht nur weil er denkt das er sich ständig im Einsatz befindet sondern auch weil der Anzug warm hält und weil Vlad von Mode sowieso nicht sonderlich viel hält. Zu seiner Ausrüstung gehören neben Messer auch sein Reparatur-Kit sowie sein eigens modifiziertes Bullpup-Sturmgewehr welches zugunsten der Größe auf auf eine große Durchschlagskraft und Präzision verzichtet, vor vielen Sturmgewehren braucht es sich trotzdem nicht zu verstecken.
Sein wichtigster „Ausrüstungsgegenstand“ ist allerdings immer noch der leicht veraltete T40-BU-Battle-Walker der mit seinen beiden 14.5mm Automatik-Kanonen den Schreck jedes leicht gepanzerten Fahrzeugs darstellt.


Stärken:
-Einzelkämpfer: Vladislav ist es gewohnt einzeln zu Kämpfen und behält selbst in Situationen in denen er zahlmäßig Unterlegen ist einen klaren Kopf.
-Guerilla: ungesehen Auftauchen, präzise zuschlagen, schnell verschwinden. Eine Taktik die Vladislav perfekt beherrscht.
-Walker Pilot: Nach eigenen angaben hat Vlad seinen ersten Walker bereits im Mutterleib bestiegen. Sieht man Ihn in einem Kämpfen könnte man es ihm auch glatt abkaufen.
-Kameradschaft: Freunden und Kampfgefährten ist Vladislav treu und würde sie auch nicht gegen das geliebte Geld verraten.
Zudem fällt es ihm leicht sich mit gleichgesinnten (Söldnern) anzufreunden.
-Bastler: Vladislav liebt es an Dingen herumzuschrauben. Das modifizieren von Waffen sowie das reparieren und warten seines Mechs erledigt er inzwischen im Halbschlaf

Schwächen:
-Nationalist/Patriot: Vladislav zeigt gerne Flagge. Wer die Flagge verspottet wird zum Todfeind.
-schlechter Infanterist: auch wenn er weiß wie man mit eine Gewehr umgeht und damit trifft ist Vladislav es gewohnt mehrere Zentimeter Panzerstahl zwischen sich und dem Feind zu hab... so verhält er sich dann auch zu Fuß.
-Stur: Es gibt nur einen Weg! Vladislavs Weg!
-schlechte Ausdauer: Auch wenn er täglich trainiert um sich fit zu halten, hat er es schwer mit Fußsoldaten mithalten.
-Brutal: Vladislav hat keine Probleme damit Unschuldige zu töten wenn es die Dinge einfacher macht. Feinde haben keine Gnade zu erwarten und Auftraggeber müssen immer damit rechnen das er seine Ziele in Leichensäcken zurückbringt.. selbst wenn es nur darum ging einen ausgebüchsten Kleinkriminellen einzufangen.
-Paranoid: Wenn seine Gegenstände plötzlich wo anders stehen oder von anderen weggenommen werden dreht Vladislav am Rad und es kann passieren das er plötzlich jeden verdächtigt ihm etwas anhaben zu wollen.