Diese Frage kam mir auf, als ich verschiedene Bilder (in der Spiel-Saves-Übersicht) verglichen habe. Man könnte allein mit den Bildern aus dem Spiel wirklich tolle Geschichten erzählen.
Gemütliche Kneipen, Atemberaubende Übersichts-Plattformen + Aussichten, Drachen, Feuer, durchaus gute Aktion-Bilder, Werdegang, Begegnungen mit "Häusern" oder mit Drachen, oder "Persönlichkeiten" oder "Freunde" usw.
Nun ist Skyrim traditionsgemäß ein wenig anders als die klassischen "Party"-Rpgs. Man geht nicht mit einer Gruppe los, sondern als einzelner.
Was unterscheidet Skyrim von einem guten Rpg?
Ich kann mich z.B. erinnern, dass ich mal mit verschiedenen Charakteren mehre Saves in Wizardry Gold (7) an einer bestimmten Stelle hatte. Es war in einem Dungeon/einer Burg der "Gorns" mit dessen Zauberer. Den Zauberer selber hatte man nicht gesehen, aber die Bude des Zauberers und auch der Zugang dahin erschien eigentümlich magisch. Allein schon die Items selber hatten leichte Exklusivität.
Man könnte auch sagen: angenehm exotisch.
In Skyrim am Anfang des Gameplay geht es eigentlich noch. Die vielen Enttäuschungen kommen erst mit der Masse der 0815 Quest, der 0815 NPCs oder der 0815 Dungeons.
Man hat bei den Quest ein wenig das Gefühl, an einer Art Fließbandabfertigung zu stehen.
In Diablo2 kann das ganz ähnlich werden, aber da sind die Zufallsalgorithmen einfach viel besser.
Richtig gute NPCs sind Mangelware, dass konnte man über die NPCs in Baldurs Gate eigentlich nicht sagen.
Aber auch Baldurs Gate ist auf Partyplay ausgelegt, und lebt zum Teil auch davon, dass man interessante Individuen mal austauscht.
Die Schwierigkeiten der Open World gab es in Oblivion auch schon - die sind nicht angegangen worden.
Der Besuch bei diesem Gorn-Magier in Wizardry Gold ist immer wieder eine Art Highlight.
Gemütliche Kneipen, Atemberaubende Übersichts-Plattformen + Aussichten, Drachen, Feuer, durchaus gute Aktion-Bilder, Werdegang, Begegnungen mit "Häusern" oder mit Drachen, oder "Persönlichkeiten" oder "Freunde" usw.
Nun ist Skyrim traditionsgemäß ein wenig anders als die klassischen "Party"-Rpgs. Man geht nicht mit einer Gruppe los, sondern als einzelner.
Was unterscheidet Skyrim von einem guten Rpg?
Ich kann mich z.B. erinnern, dass ich mal mit verschiedenen Charakteren mehre Saves in Wizardry Gold (7) an einer bestimmten Stelle hatte. Es war in einem Dungeon/einer Burg der "Gorns" mit dessen Zauberer. Den Zauberer selber hatte man nicht gesehen, aber die Bude des Zauberers und auch der Zugang dahin erschien eigentümlich magisch. Allein schon die Items selber hatten leichte Exklusivität.
Man könnte auch sagen: angenehm exotisch.
In Skyrim am Anfang des Gameplay geht es eigentlich noch. Die vielen Enttäuschungen kommen erst mit der Masse der 0815 Quest, der 0815 NPCs oder der 0815 Dungeons.
Man hat bei den Quest ein wenig das Gefühl, an einer Art Fließbandabfertigung zu stehen.
In Diablo2 kann das ganz ähnlich werden, aber da sind die Zufallsalgorithmen einfach viel besser.
Richtig gute NPCs sind Mangelware, dass konnte man über die NPCs in Baldurs Gate eigentlich nicht sagen.
Aber auch Baldurs Gate ist auf Partyplay ausgelegt, und lebt zum Teil auch davon, dass man interessante Individuen mal austauscht.
Die Schwierigkeiten der Open World gab es in Oblivion auch schon - die sind nicht angegangen worden.
Der Besuch bei diesem Gorn-Magier in Wizardry Gold ist immer wieder eine Art Highlight.