ESO für Solo-Spieler Spaßig?

troubega

Freund des Hauses
Folgendes: Ich bin auf Stadia als meine Plattform gewechselt und habe gesehen, dass dort ESO enthalten ist.
Damals, zu ESO: Morrowind Zeiten spielte ich es auf der Xbox ONE. Jetzt konnte ich es auf Stadia in 60fps spielen was für mich ein großer Vorteil wäre. Doch wäre da das Problem, dass mir ESO damals keinen Spaß gemacht hat.

Ich habe vor allem das kämpfen verabscheut. Kaum hatte ich die Hauptstory und Orsinium durchgespielt, bekam ich keine Ausrüstung mehr und die Kämpfe spielten sich immer gleich ab. Ich habe immer die selben Fähigkeiten eingesetzt und die Gegner waren eh alle die gleichen nur in anderem skin.
Ich ging zu den Feinden, setzte Pfeilhagel ein, buffte mich mit den immer gleichen Fähigkeiten und dann schlug ich zu. Und das immer und immer wieder. Ohne Abwechslung und ohne Spielspaß, da sich alle Gegner, bis auf Bosse, gleich spielen.

Ich bin so naiv und denke mir, dass ich es einfach falsch gespielt habe. Wie spielt man ESO, damit es auch Spaß macht? Vor allem als Nahkämpfer (Ork-Drachenritter)
 
Um erstmal auf deine Titelfrage zu antworten:

Ja, ich bin der Meinung, dass ESO auch als Single-Spieler Spaß macht. Eigentlich alles, was Story erzählt, ist für Single Player ausgelegt. Und wenn man nicht gerade in der Releasewoche in einem neuen Gebiet unterwegs ist, wird man in den Storyabschnitten auch nicht gerade von anderen Spielern totgerannt. Somit kannst du dir da so viel Zeit lassen wie du willst. Natürlich, wenn du die Story irgendwann durchgespielt hast (und du keine Lust auf Achievement-Grinding hast), ist dann als Einzelspieler irgendwann nichts mehr Neues zu machen. Allerdings dauert es eine ganze Weile, bis du da ankommst. Es gibt derzeit immerhin 22 Zonen aus dem Grundspiel, 5 neue Kapitel (mit entspechend großen neuen Zonen) und 6 Story-DLC (die auch jeweils eine neue Zone einfügen). Ich spiele jetzt seit 9 Monaten recht viel und bin bisher zu höchstens 2/3 mit dem Solocontent durch.

Und natürlich, wie in fast allen anderen Spielen kommst du irgendwann an die Stelle, an der du deine optimale Stärke erreicht hast. Dann spielt es sich tatsächlich immer gleich. Aber um fair zu sein, ist das bei Skyrim nicht im geringsten anders. Besondere Mechaniken kommen im Single-Player-Anteil eigentlich nur bei einer Handvoll von Storybossen vor. Wenn dir das zu langweilig ist, kannst du deinen Char ja zwischendrin komplett umskillen. Du kannst insgesamt genügend Fertigkeitspunkte bekommen, dass du ihn auf zwei komplette Builds skillen kannst (musst dann ggf. zwischendurch nur die paar Tausend Gold bezahlen, um deine Attribute neu zu verteilen, allerdings sollte Gold kein Problem sein, wenn du kein Housing betreiben möchtest).

Ansonsten hast du inzwischen sechs Klassen und jede Klasse kannst du auf mehrere Arten in allen Rollen spielen (wobei natürlich ein reiner Tank oder ein reiner Heiler nicht wirklich sologeeignet sind). Das ist schon ein ziemlicher Wiederspielwert.

Ich spiele auch einen Ausdauer-Drachenritter als Hauptchar. Wie man ihn spielt? Genauso wie mein Hauptchar Skyrim, Oblivion oder Morrowind gespielt hat.
 
Ich spiele auch einen Ausdauer-Drachenritter als Hauptchar. Wie man ihn spielt? Genauso wie mein Hauptchar Skyrim, Oblivion oder Morrowind gespielt hat.
Öh, hochinteressant, ich schalte mich mal ein denn in der Art (Singleplayer in ESO) habe ich meist auch Probleme.Vor allem fehlen mir bei allen Builds eben die gängigen Anfangszauber aus Oblivion oder Skyrim: Flammenball und Heilung
Ich spiele meistens in ESO die Templer oder Hüter. Warum? Ganz klar, vor allem der Templer kann sich bei fast jedem Angriff ab einem bestimmten Level so selbst heilen das er zwar nicht ganz, aber nahezu unverwundbar ist. Jedenfalls solange gültig bis man an Endbosse kommt die mit einem Schlag mehr abziehen als man mit allen Selbstheilkräften wieder reinholt. Oder anders gesagt: bis man Level 30 erreicht hat, denn danach wirds immer schwieriger
Was ich jetzt vor kurzem getestet habe ist Zauberin und im Moment läuft das besser als je erwartet. Was ich nie gespielt habe ist Nachtklinge, liegt mir einfach nicht und, aber auch erst seit meinem letzten Kauf anwendbar, Necromancer.
Aber wie kann ich mit einem Ausdauer DD Drachenritter spielen und mich damit auch selbst heilen ohne das ich hunderte von Buff Food und Tränken im Inventar habe?
Im Moment kenne ich nur 2 Klingen und Blutwahn denn das heilt etwas soewie Grünes Drachenblut aber das braucht lange bis man es freischalten kann.
 
Mein Problem an eso ist die generische Art der Kämpfe. Jeder Feind ist gleich schnell, wenn du abhauen willst und alle hören immer nach ein und der selben Entfernung auf, dich zu verfolgen, werden dadurch instant geheilt und sind auf dem Rückweg unverwundbar. Ist man CP-Irgendwas sind die Kämpfe sogar noch schlimmer in den PVE Bereichen. Dann tötest du die Gegner ohne wirklichen Grund. Die Erfahrungspunkte sind fast useless und nur das Abschließen von Quests lohnt sich, der Loot ist nie besser als das was du jetzt hast, und der einzige Grund die Gegner zu töten, ist es, dass sie dir bei den quests nicht auf den Sack gehen, dir 200 m lang folgen, dir dann eine Schelle geben und dann wieder abhauen wie so kleine pussies!

Und jeder Kampf spielt sich gleich. X, Y, B, Links*, X, Y, B, Links*, RT spammen. Jedes, verfickte mal. Bei jedem, verfickten Fend das gleiche.

*auf dem Steuerkreuz nach Links drücken, um das Loadout zu wechseln. Bei mir vom Nahkampf zum Bogen.

In einem Skyrim hatte ich mehr Dynamik in den Kämpfen. Mit einem Schrei konnte ich Feinde wegschleudern und so trotzdem noch abhauen, die sind mir nicht immer die exakt gleiche Entfernung hinterher gelaufen um dann wieder zurück zu gehen und unsterblich zu sein auf dem Rückweg. Um nur mal ein Beispiel zu nennen.

Machst du eine dungeon, sind die Gegner am Anfang der Höhle bereitd gerespawnt, wenn du am Ende bist. ESO ist als MMO richtig scheiße darin, für Solo Spieler Spaßig zu sein und das, obwohl die Entwickler versprochen hatten, dass es auch für Solospieler ideal sei.

Die Lösung um es für Solo Spieler erträglicher zu machen wäre sogar easy: wenn du als solo Spieler eine dungeon betrittst, sollte es eine eigene Instanz sein. Ein Warframe macht das genauso oder ein Destiny.
In den Spielen sind das aber zum Teil sogar Dungeons, die in der offenen Spielwelt liegen und keine Ladezeit erfordern. Trotzdem schaffen die Games es zu erkennen, dass ein Spieler alleine rein geht und dann werden alle anderen Spieler ausgeblendet.

Bei ESO wäre das sogar noch einfacher möglich, weil die Dungeons separat geladen werden. Da müssten nicht mal die Spieler die in der offenen Spielwelt herumlaufen ausgeblendet werden, weil sie es ja eh schon sind und dann müsste man nur die Spieler ausblenden, die auch in der Dungeon sind.

Generell wäre ESO einfach ein besseres Spiel, wenn sich alle Spieler nicht eine offene Welt pro Zone teilen würden, sondern jede Zone für jeden Spieler einzeln ausgelegt ist (Die Daten für die Welten sind doch eh auf dem Pc/Konsole) und nur die anderen Figuren der anderen Spieler quasi in die Welt hinein projiziert werden. Eso ist kein aufwendiges Spiel. Es ist nicht so, dass sich die Landschaft permanent ändert wenn man eine bestimmte Quest macht oder so. Das ist hier ja nicht der Fall, das macht diese Ranz-Engine ja eh nicht mit. Stellt euch dass wir in Dark Souls vor die Geister die man auf dem Boden findet oder die einem gelegentlich entgegenlaufen. Ein Warframe und ein Destiny machen das genauso. Und es hat eigentlich für den Spieler nur Vorteile!

Alleine schon im Tutorial dass ich kurz angespielt habe auf Stadia, habe ich einen Schlüssel für eine Zelle nehmen müssen, und das war kein Schlüssel, sondern einfach nur eine Truhe, in Form eines Schlüssels, die man als Spieler quasi öffnet um dort dann den echten Schlüssel zu nehmen. Einfach, damit die anderen Spieler auch diesen Schlüssel nehmen können. Wäre aber die Welt nur für mich erstellt worden und die anderen Figuren hinein projiziert, könnte ich einfach auch den Schlüssel vom Tisch nehmen und das würde der immersion, die durch andere Spieler eh zerdeppert wird, dienlich sein.
 
Ich weiß zwar nicht mehr, wie es ohne CP ist zu spielen, aber es wird öfters gesagt, dass es herausfordernder sei. Ich selbst kann es mir zwar auch nicht vorstellen, aber versuche doch einmal Kargstein, da hat man schon schwierigere Kämpfe. Im Prinzip liegst du richtig, denn bei meinen Twinks renne ich einfach durch und klatsche alles nieder. Früher war das auch viel härter, wenn wenigstens die Endgegner etwas können würden... zu einen liegt es an den CPs, aber der Großteil des Problems liegt darin, dass die Gegner viel zu einfach gehalten werden, auch sind immer wieder die gleiche Anzahl der Gegnertruppen in Dungeons zu finden.
Manchmal würde ich mir auch eigene Instanzen wünschen, aber ich bin zwiegespalten, denn ich finde es manchmal praktisch, wenn mir jemand vorher den Weg freigeräumt hat, allerdings nervt es wenn in der Story hunderte Player vor dem Questgeber stehen.

Doch in dieser Hinsicht war noch nicht einmal Skyrim besser. Du konntest dort ebenfalls einfach durchrennen und brauchst noch nicht einmal Fähigkeiten einzusetzen. Zudem war es im Schleichmodus und Bogen praktisch möglich alles "niederzubrennen". Die Schwierigkeitsstufen waren so unausbalanciert, wie ich sie noch nie kannte, versuch doch mal auf höchster Stufe, den Riesen auf Solstheim von dem damaligen MW zu besiegen. Am Ende kamen dann nur noch die stärksten Gegner. Als besser würde ich es nicht betiteln, sondern eher als anders.

Um aber auf die eigentliche Frage zurückzukommen, wenn ESO in den Gebieten zu einfach wird, sollte man entweder Housing oder RP betreiben oder sich nach anderen Spielen umschauen. Endgame findet in der Gruppe statt und auf Veteran sind die Fassungen von Verliesen, Arenen und Prüfungen grundsätzlich verschieden. Du könntest z.B. die Solo-Arenen durchspielen.;)
Eine andere Alternative ist PvP.

Es gibt selbst für mich, der schon seit Beginn dabei ist noch viele Sachen zu lösen. Ich muss immer noch Spuren ausgraben, den höchsten PvP-Rang erreichen, Häuser kaufen, Achivments ergattern und noch vieles mehr. Auch wenn ich eher von den Leistungen der Entwickler und allgemein der ESO Entwicklung enttäuscht bin, wird mir dabei nicht langweilig. Wenn ich mich nur auf die Questgebiete beschränke, dann kann ich gleich aufhören oder wieder Skyrim spielen. ESO bietet eben relativ viel und bislang ist noch keine Alternative erschienen, welche an ESO rankommt, außer New World, wenn es kein Flop wird.
 
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Machst du eine dungeon, sind die Gegner am Anfang der Höhle bereitd gerespawnt, wenn du am Ende bist. ESO ist als MMO richtig scheiße darin, für Solo Spieler Spaßig zu sein
Wenn ich mich nicht irre dann war das bei Skyrim irgendwie genialer gelöst.
Bist du dort in einen Dungeon und hast alles weggef---etzt was im Weg stand, hast den Endboss zum Vorgänger (nach Oblivion) befördert dann bist du durch eine danebenliegende Tür und standest wieder am Eingang.
Bei ESO killst du alle Gegner zweimal, das erste Mal auf dem Weg zum Questziel, das zweite Mal wenn du dann wieder raus willst. Das mag noch spaßig sein wenn man leveln will und Ziele braucht, killt aber das was man mit Immersion bezeichnet.
In einem Skyrim hatte ich mehr Dynamik in den Kämpfen.
Nöö, ich habe Morrowind, Oblivion, Skyrim und auch Fallout Teile immer als Sniper (Bogen oder cal .50) gespielt. Meistens waren die tot bevor sie wussten woher der Beschuss kam.
Ich hatte gedacht das man so auch in ESO spielen kann aber das würde dann die zweite Waffenleiste und damit die Rotation ad absurdum führen. Als Sniper hätte ich auf der zweiten Leiste allenfalls etwas mehr Heilung aber nichts prinzipiell anders als auf der ersten Leiste.

Eine andere Alternative ist PvP.
Meine Einstellung dazu sollte mittlerweile jeder kennen. Es gibt soviel Gewalt in dieser Welt das ich mir nicht die Hände schmutzig machen will um "echte" Gegner zu killen.
Oder anders ausgedrückt: PvP war für mich nie eine Alternative sondern etwas was ich mit allen Mitteln zu vermeiden suche.
Ich habe einige Spiele nie gespielt weil sie nur darauf aus waren. Was ich bisher weniger als Forderung sondern eher als Option sah war ESO dort kann aber muss ich nicht und noch Fallout 76, wenn ich da auf den Stress den einige machen nicht reagiere dann kommt es erst garnicht zu einem PvP.
Was ich nie spielen würde in dem Zusammenhang wäre GTA V Online. Da scheint ja nach allem was ich höre PvP ein Muss zu sein sonst wirst du da nicht mal geduldet. (Kann mich auch irren aber ist mein letzter Stand)

Am Ende kamen dann nur noch die harten Feine
Die aber ganz schön grob waren;)
 
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Ich weiß zwar nicht mehr, wie es ohne CP ist zu spielen, aber es wird öfters gesagt, dass es herausfordernder sei. Ich selbst kann es mir zwar auch nicht vorstellen, aber versuche doch einmal Kargstein, da hat man schon schwierigere Kämpfe.
auf der one bar ich cp200 oder so. Ich war also schon relativ weit und auch da waren die Kämpfe alles andere als herausfordern, leider. In Kargstein wiederum sah ich damals gar kein Land :D

Doch in dieser Hinsicht war noch nicht einmal Skyrim besser. Du konntest dort ebenfalls einfach durchrennen und brauchst noch nicht einmal Fähigkeiten einzusetzen. Zudem war es im Schleichmodus und Bogen praktisch möglich alles "niederzubrennen".

in Skyrim habe ich aber tatsächlich sehr gerne die Dungeons auch leer geräumt, weil es, im Verhältnis zur maximalen Spielzeit von Skyrim, länger gedauert hat die Fähigkeiten auf zu leveln. Es hat mir also immer was gebracht. In eso war das leider nicht so, weil ich ab Champion point Level 1 meine Haupt Fähigkeiten schon alle auf max hatte die ich brauchte.
Und mir hat das schleichen in Skyrim mehr Spaß gemacht als das in eso. Mit einem Pfeil und Bogen einfach einen Gegner mit einem Schuss niederstrecken ohne dass die anderen wissen wo du bist, ist halt sehr befriedigen, wenn auch recht stupide.:cool:

entweder Housing oder RP betreiben oder sich nach anderen Spielen umschauen.
war das mit dem housing nicht so, dass man quasi 100 € in die Hand nehmen musste um ein wirklich schönes Haus zu bekommen? Das werde ich garantiert nicht tun können :( Wie gesagt: in eso auf xbox hatte ich schon mehrere hundert Stunden und da noch kein Haus gehabt. Und das roleplay funktioniert halt nur so lange für mich, bis ich einen Spieler sehe der durch alle Städte springt und gefühlt eine Horde von Daedra, die er beschworen hat, mit sich herum schleppt, die einzig von den Wachen hätten angegriffen werden müssen!
 
Öh, hochinteressant, ich schalte mich mal ein denn in der Art (Singleplayer in ESO) habe ich meist auch Probleme.Vor allem fehlen mir bei allen Builds eben die gängigen Anfangszauber aus Oblivion oder Skyrim: Flammenball und Heilung

Ja, du hast in ESO als klassisches Rollenspiel keine freie Wahl deiner Fähigkeiten. Diese sind an deine Klasse (und deine Waffe) gebunden. Für den "Feuerball" liegst du mit Drachenritter ja nicht einmal unbedingt falsch, immerhin ist Drachenritter die Klasse für Feuerfertigkeiten. Du hast keinen klassischen Feuerball verfügbar, aber durchaus genug Fähigkeiten, die etwas mit Feuer zu tun haben. Dein klassischer Feuerball ist der leichte Angriff mit einem Flammenstab (allerdings sind Zauberstäbe die Waffen von Magicka-Builds und nicht wie bei dir einem Ausdauer-Build).

Ich spiele meistens in ESO die Templer oder Hüter. Warum? Ganz klar, vor allem der Templer kann sich bei fast jedem Angriff ab einem bestimmten Level so selbst heilen das er zwar nicht ganz, aber nahezu unverwundbar ist. Jedenfalls solange gültig bis man an Endbosse kommt die mit einem Schlag mehr abziehen als man mit allen Selbstheilkräften wieder reinholt. Oder anders gesagt: bis man Level 30 erreicht hat, denn danach wirds immer schwieriger
Was ich jetzt vor kurzem getestet habe ist Zauberin und im Moment läuft das besser als je erwartet. Was ich nie gespielt habe ist Nachtklinge, liegt mir einfach nicht und, aber auch erst seit meinem letzten Kauf anwendbar, Necromancer.
Aber wie kann ich mit einem Ausdauer DD Drachenritter spielen und mich damit auch selbst heilen ohne das ich hunderte von Buff Food und Tränken im Inventar habe?
Im Moment kenne ich nur 2 Klingen und Blutwahn denn das heilt etwas soewie Grünes Drachenblut aber das braucht lange bis man es freischalten kann.

Selbstheilung kann je nach Klasse leichter oder schwieriger sein, aber jeder Klasse hat darauf Zugriff. Und ja, irgendwann kommst du ohne Bufffood nur noch schwer weiter. Allerdings gibt es sehr zutatengünstige Rezepte, gerade für Ausdauer-Schadensausteiler (z.B. "gedünstete Kanninchen mit Knoblauch" oder so ähnlich, gibt dir 6000 Leben und Ausdauer für 1 Stunde).

Für einen Drachenritter gibt es auf Fertigkeitsseite zum Beispiel:
  • Gespickte Rüstung -> Gehärtete Rüstung: die gibt dir Schadensresistenz, einen Schadensschild und wirft Angriffe auf Gegner zurück. Da sie von Anfang an verfügbar ist, erhöht sie deine Überlebensfähigkeit enorm.
  • Drachenblut: Ist eine der stärksten Selbstheilungen im Spiel, aber eigentlich eher für Tanks geeignet.
  • Versengender Schlag -> Brennende Glut: Das ist zu Beginn ein relativ guter Heilzauber (auch wenn man im Endgame den anderen Morph haben möchte, aber das zu ändern kostet ja nur 800 Gold)
  • Inferno -> Ausbrennen: Noch nie verwendet, aber ist Selbstheilung
  • Lavapeitsche -> Flammenleine: Noch nie verwendet, aber ist Selbstheilung (auch hier wird eher der andere Morph verwendet)
  • Ulti: Magmarüstung: letztendlich 12 Sekunden Godmode. Unter anderem wegen der Fähigkeit gelten Drachenritter als so gute Tanks
  • Vigor -> Resolving Vigor (wie auch immer der auf Deutsch heißt) aus der Allianzkrieg-Linie ist letztlich der beste und meist genutzte Heilzauber für Ausdauer-Charaktere. Und auf Level 2 im Allianzkrieg zu kommen, ist selbst für einen nicht PvP-Spieler trivial. Das ist so ungefähr einmal Cyrodiil besuchen, das Tutorial spielen und wieder verlassen, bevor man auch nur je gegen anderen Spieler antritt.

Mein Problem an eso ist die generische Art der Kämpfe. Jeder Feind ist gleich schnell, wenn du abhauen willst und alle hören immer nach ein und der selben Entfernung auf, dich zu verfolgen, werden dadurch instant geheilt und sind auf dem Rückweg unverwundbar. Ist man CP-Irgendwas sind die Kämpfe sogar noch schlimmer in den PVE Bereichen. Dann tötest du die Gegner ohne wirklichen Grund. Die Erfahrungspunkte sind fast useless und nur das Abschließen von Quests lohnt sich, der Loot ist nie besser als das was du jetzt hast, und der einzige Grund die Gegner zu töten, ist es, dass sie dir bei den quests nicht auf den Sack gehen, dir 200 m lang folgen, dir dann eine Schelle geben und dann wieder abhauen wie so kleine pussies!

Und jeder Kampf spielt sich gleich. X, Y, B, Links*, X, Y, B, Links*, RT spammen. Jedes, verfickte mal. Bei jedem, verfickten Fend das gleiche.

*auf dem Steuerkreuz nach Links drücken, um das Loadout zu wechseln. Bei mir vom Nahkampf zum Bogen.

In einem Skyrim hatte ich mehr Dynamik in den Kämpfen. Mit einem Schrei konnte ich Feinde wegschleudern und so trotzdem noch abhauen, die sind mir nicht immer die exakt gleiche Entfernung hinterher gelaufen um dann wieder zurück zu gehen und unsterblich zu sein auf dem Rückweg. Um nur mal ein Beispiel zu nennen.

Es tut mir Leid, ich sehe nicht wirklich den Unterschied. Auch in ESO kann ich als Schleichcharakter an den meisten Mobs vorbeischleichen. Und dein Drachenschrei ist eine Eröffnungsfähigkeit wie jetzt bei deinem Build zum Beispiel der Pfeilhagel. Und auch hier kannst du natürlich in jedem Build etwas anderes machen. Aber letztendlich läuft auch in Skyrim für mich jeder Kampf gleich ab.

Natürlich kann ich in Skyrim jede Fertigkeit und jeden Spielstil gleichzeitig spielen, das geht in ESO nicht, dafür brauchst du unterschiedliche Charaktere. Aber letztlich ist das der Gedanke eines Rollenspiels.

Wenn dir die Gegner auf die Nerven gehen, könnte ich dir empfehlen, Dunkle Bruderschaft auf Stufe 7 zu bringen und dort die passive Fertigkeit freizuschalten, dass der Aggressionsradius von Gegnern geringer wird. Alternativ verweise ich mal auf den Speedy G. Build von Alkash. Das ist ein Char, der dauerhaft schleichend mit 200% der normalen Sprintgeschwindigkeit unterwegs ist (und die nötigen Teile sind nicht mal schwer zu bekommen).

Machst du eine dungeon, sind die Gegner am Anfang der Höhle bereitd gerespawnt, wenn du am Ende bist. ESO ist als MMO richtig scheiße darin, für Solo Spieler Spaßig zu sein und das, obwohl die Entwickler versprochen hatten, dass es auch für Solospieler ideal sei.

Die Lösung um es für Solo Spieler erträglicher zu machen wäre sogar easy: wenn du als solo Spieler eine dungeon betrittst, sollte es eine eigene Instanz sein. Ein Warframe macht das genauso oder ein Destiny.
In den Spielen sind das aber zum Teil sogar Dungeons, die in der offenen Spielwelt liegen und keine Ladezeit erfordern. Trotzdem schaffen die Games es zu erkennen, dass ein Spieler alleine rein geht und dann werden alle anderen Spieler ausgeblendet.

Bei ESO wäre das sogar noch einfacher möglich, weil die Dungeons separat geladen werden. Da müssten nicht mal die Spieler die in der offenen Spielwelt herumlaufen ausgeblendet werden, weil sie es ja eh schon sind und dann müsste man nur die Spieler ausblenden, die auch in der Dungeon sind.

Generell wäre ESO einfach ein besseres Spiel, wenn sich alle Spieler nicht eine offene Welt pro Zone teilen würden, sondern jede Zone für jeden Spieler einzeln ausgelegt ist (Die Daten für die Welten sind doch eh auf dem Pc/Konsole) und nur die anderen Figuren der anderen Spieler quasi in die Welt hinein projiziert werden. Eso ist kein aufwendiges Spiel. Es ist nicht so, dass sich die Landschaft permanent ändert wenn man eine bestimmte Quest macht oder so. Das ist hier ja nicht der Fall, das macht diese Ranz-Engine ja eh nicht mit. Stellt euch dass wir in Dark Souls vor die Geister die man auf dem Boden findet oder die einem gelegentlich entgegenlaufen. Ein Warframe und ein Destiny machen das genauso. Und es hat eigentlich für den Spieler nur Vorteile!

Alleine schon im Tutorial dass ich kurz angespielt habe auf Stadia, habe ich einen Schlüssel für eine Zelle nehmen müssen, und das war kein Schlüssel, sondern einfach nur eine Truhe, in Form eines Schlüssels, die man als Spieler quasi öffnet um dort dann den echten Schlüssel zu nehmen. Einfach, damit die anderen Spieler auch diesen Schlüssel nehmen können. Wäre aber die Welt nur für mich erstellt worden und die anderen Figuren hinein projiziert, könnte ich einfach auch den Schlüssel vom Tisch nehmen und das würde der immersion, die durch andere Spieler eh zerdeppert wird, dienlich sein.

Ja, die Respawnrate der Gegner nervt immer. Entweder in die eine oder die andere Richtung (wenn ein anderer Spieler vor dir einen Weltboss getötet hat, stehst du bis zu 15 min da und wartest, dass der wiederkommt).

Und natürlich hätte man das ganze Spiel als Single Player Spiel machen können, das läuft aber der eigentlichen Idee eines MMOs vollkommen entgegen.

Übrigens sind fast alle Stellen des Spiels instanziert, auch die Oberwelten (wobei ich da nicht weiß, auf wie viele Spieler). Gewölbe sind zum Beispiel auf 12 Spieler instanziert. Die meisten Hauptquestbereiche (wie das Tutorial) sind auf deine Gruppe instanziert. Das heißt ohne Gruppe bist du dort drin alleine unterwegs.

Um aber auf die eigentliche Frage zurückzukommen, wenn ESO in den Gebieten zu einfach wird, sollte man entweder Housing oder RP betreiben oder sich nach anderen Spielen umschauen. Endgame findet in der Gruppe statt und auf Veteran sind die Fassungen von Verliesen, Arenen und Prüfungen grundsätzlich verschieden. Du könntest z.B. die Solo-Arenen durchspielen.;)
Eine andere Alternative ist PvP.

Richtig, wem das einfache Solospielen zu einfach ist, der kann sich an den Solo-Arenen (gerne auch auf Veteran) versuchen. Oder an den einfacheren Gruppeninhalten (viele davon sind auch alleine zu machen). So von leicht nach schwer:
  • World Events im Grundspiel (Anker, aber auch Geysire in Summersend sind noch solobar)
  • Öffentliche Dungeons (die sind alle allein machbar)
  • Gruppengewölbe in Kargstein (die sind alleine machbar)
  • Weltbosse im Grundspiel (die sind fast alle allein machbar)
  • Solo-Arenen
  • Grundspieldungeons alleine spielen
 
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Und natürlich hätte man das ganze Spiel als Single Player Spiel machen können, das läuft aber der eigentlichen Idee eines MMOs vollkommen entgegen.
Wenn Spielspaß der Idee eines MMO entgegenläift, ist das Genre vielleicht einfach Schmutz. Aber wie gesagt. In einem Destiny habe ich auch andere Spieler, kann mich mit denen zusammentun und dennoch das meiste alleine Spiel. Wenn Zenimax Online das nicht bietet, liegt es an der Unfähigkeit des Entwicklers oder der Engine. Oder beides. Für Spieler hat es keinen Nachteil, wenn es so gelöst wird. Es muss nur die Faulheit des Entwicklers gesenkt, deren Kompetenz gesteigert und die Engine nicht die schlimmste werden.
Richtig, wem das einfache Solospielen zu einfach ist, der kann sich an den Solo-Arenen (gerne auch auf Veteran) versuchen. Oder an den einfacheren Gruppeninhalten (viele davon sind auch alleine zu machen). So von leicht nach schwer:
Es geht mir nicht um den Schwierigkeitsgrad. In einem morrowind oder skyrim habe ich in allen möglichen Schwierigkeitsgraden gespielt und das kampfen machte Spaß. Das tut es in eso schlicht nicht und das werde ich nicbt mit dem Genre des Spiel erklären wollen.

Man muss es halt klar sagen: Bei Zenimax Online arbeitet niemand mit Talent. Das beste an eso sind sie Sprecher.
 
Fallen da beim Grundspiel monatliche Kosten an?
Und welche Zusatzinhalte lohnen sich?

Wenn du zum Beispiel Greymoor mit Grundspiel kaufst, hast du eben das Grundspiel und die vier bisherigen Kapitel (Morrowind, Summerset, Elsweyr und Greymoor). Die DLC müsstest du separat kaufen.

Optional kannst du ESO plus als Abo nehmen, bei dem du alle DLC freigeschaltet hast (das jeweils aktuellste Kapitel, also derzeit Greymoor, musst du trotzdem separat kaufen), du hast massive Vorteile beim Inventarmanagement (Handwerksmaterialien nehmen keinen Platz weg und du hast doppelten Platz in der Bank und in Häusern) und du erhälst für jeden Monat 1650 Kronen (Ingame-Währung mit der du zum Beispiel DLC freischalten kannst). Das ist ein deutlich besseres Preis-Leistungsverhältnis als wenn du Kronen direkt kaufst, um damit DLC freizuschalten.

Welche Inhalte sich lohnen hängt von dir ab. Als Solospieler rentieren sich natürlich die 6 Story-DLC (die 10 oder so Gruppen-Dungeon-DLC werden dich nicht interessieren). Hier kommt es drauf an mit zum Beisspiel Diebesgilde und Dunkle Bruderschaft um die entsprechenen Fertigkeitslinien freizuschalten oder ob du lieber die Jahresstorys vollständig erzählst haben willst (Stadt der Uhrwerke, Dragonhold und Markarth). Trübmoor ist komplett losgelöst von der Geschichte.

Aber troubega sagt schon korrekt, dass auch ohne die DLC da hunderte Stunden Solo-Content drin stecken.
 
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war das mit dem housing nicht so, dass man quasi 100 € in die Hand nehmen musste um ein wirklich schönes Haus zu bekommen? Das werde ich garantiert nicht tun können :(
Du kannst dir das meiste Zeug mit Golde erkaufen oder Handwerk betreiben. Gold kannst du sehr gut durch Handelsgilden verdienen, die Möglichkeiten sind vielfältig und du kannst sogar mit anderen "Gold gegen Kronen" tauschen.

Wenn Spielspaß der Idee eines MMO entgegenläift, ist das Genre vielleicht einfach Schmutz. Aber wie gesagt. In einem Destiny habe ich auch andere Spieler, kann mich mit denen zusammentun und dennoch das meiste alleine Spiel.
Wenn du schon Destiny einwirfst, musst du aber auch einsehen, dass Destiny keinerlei Kommunikation in der Gruppe bietet von den kopierten dauerlaufenden gleichen Quests habe ich genug, jeder macht in Dungeons was er will, da lobe ich mir die Kommunikation in ESO. Zudem verfolgt Destiny einen anderen Ansatz, zumal die Welt leer ist, was brauch man dann andere Spieler? Man sollte in ESO jedoch an Optimierungen arbeiten, die Begleiten sollten in den Gesprächen die Sicht nicht blockieren, andererseits wäre es einmal förderlich, dass um den Questgeber nicht mehr so viele stehen würden.

Fallen da beim Grundspiel monatliche Kosten an?
Und welche Zusatzinhalte lohnen sich?
Konsolen müssen bei jeden Online-Multiplayer ein Abo abschließen, in ESO bekommst du dafür das Abo gratis. Lohnen tut sich jeder DLC, da du überall etwas bekommst, kann man nicht genau sagen, z.B. erhältst du in den DLC-Verliesen gute Ausrüstung. Ich würde mir zunächst das neuste Kapitel holen mit Orsinium und die Gebiete mit den Gilden, dann ist man fast komplett abgesichert.
 
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Morrowind, Summerset, Elsweyr
Das sind Kapitel die ich bereits habe. Ich habe meine Fühler mal ausgestreckt und wollte wissen wie ich Greymoor alleine bekommen kann.
Vorab:
Ich mache kein Online Banking
Ich habe kein PayPal
Ich habe keine Kreditkarten
Was muss ich wie oder wo erwerben?
 
Das sind Kapitel die ich bereits habe. Ich habe meine Fühler mal ausgestreckt und wollte wissen wie ich Greymoor alleine bekommen kann.
Vorab:
Ich mache kein Online Banking
Ich habe kein PayPal
Ich habe keine Kreditkarten
Was muss ich wie oder wo erwerben?

Ja, du kannst Greymoor als Upgarde kaufen oder du wartest einfach bis nächstes Frühjahr, wenn Greymoor ins Grundspiel integriert wird (und Tore von Oblivion das neue Kapitel sein wird, das du separat kaufen musst).

Du kannst das Abo zum Beispiel über Steam-Guthaben bezahlen, dass du vollkommen anonym und bar im Supermarkt kaufen kannst (was auch den Vorteil hat, dass das Abo quasi automatisch ausläuft, wenn du kein Steamguthaben mehr hast).
 
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Das Kapitel musst du nur kaufen. Auf der Webseite oder im Kronenshop einfach das Upgrade holen. Wenn du nur in Bar bezahlen kannst, musst du gucken, ob eine Edition im laden ist, allerdings gibt es dort nur die Standard-Edition.
 
Du kannst dir das meiste Zeug mit Golde erkaufen oder Handwerk betreiben. Gold kannst du sehr gut durch Handelsgilden verdienen, die Möglichkeiten sind vielfältig und du kannst sogar mit anderen "Gold gegen Kronen" tauschen.
falls es um wirkliche Spieler geht in diesen handelsgilden, habe ich ein großes Problem: ich würde eh so ja auf Stadia spielen und da der Entwickler, warum auch immer, kein crossplay bietet für das Spiel, habe ich also nur andere Stadia Spieler. Und das sind bei weitem nicht so viele wie z.b. auf Konsole oder gar PC. Da werde ich sehr wahrscheinlich Probleme haben, andere Gilden zu finden und mit denen aktivhandel zu betreiben. Laut einigen Schätzungen gibt es ungefähr ein paar 100.000 stadia Spieler und davon wird nur ein Bruchteil eso spielen.

Wenn du schon Destiny einwirfst, musst du aber auch einsehen, dass Destiny keinerlei Kommunikation in der Gruppe bietet von den kopierten dauerlaufenden gleichen Quests habe ich genug, jeder macht in Dungeons was er will, da lobe ich mir die Kommunikation in ESO
ja. Das mit der Kommunikation ist auch ein Kritikpunkt den ich an Destiny habe. Ich hatte zwar Glück, da die Stadia eine sehr eingeschworene ist und auch Destiny nur auf die Stadia Spieler zugreift (aber immerhin bietet Destiny ab 2021 auch crossplay an) daher hatte ich da nie so große Probleme in Destiny, weiß aber dass es auch anders laufen kann. Vor allem auf anderen Plattformen! Der große Vorteil an Destiny, das in meinen Augen genauso monoton ist wie eso, ist: das Gameplay macht Spaß. Du kämpfst in Destiny genauso viel wie du in eso kämpfst aber das macht in Destiny einfach mega Laune. Ist natürlich subjektiv. Aber in Destiny habe ich alleine schon unfassbar viel Spaß die Hub Areale zu erkunden und einfach nur auf Gegner zu ballern. Oder einen Strike immer und immer wieder zumachen.
Wenn ich diesen Spaß auch in eso hätte, wäre das für mich einfach ein Traum, einfach weil es ein Elder Scrolls Spiel wäre und ist das Elder Scrolls Setting mit der Suchtwirkung kombinieren würde, dass ich bei einem Destiny oder warframe hätte. Aber genau das kriegt der Entwickler ja einfach nicht geschissen! :/
 
Steam-Guthaben bezahlen,
Ich habe mal gefragt ob ich das machen kann und es wurde verneint wenn ich das ganze Game incl aller Kapitel von Anfang an über Bethesda habe und nicht Steam.
Man sagte zwar Konten verknüpfen aber das scheint nicht zu funktionieren.
nur die Standard-Edition.
der dann höchstwarscheinlich ein unnützer Begleiter und ein genauso unnützes Gewand fehlen. Ich brauch den Quatsch nicht unbedingt. Ich kann immer nur ein Reittier reiten und immer nur einen friedlichen Begleiter haben und das ist bei mir immer gleich, der Rest verrottet im Stall oder würde es in einem der überteuerten Häuser.
 
falls es um wirkliche Spieler geht in diesen handelsgilden, habe ich ein großes Problem: ich würde eh so ja auf Stadia spielen und da der Entwickler, warum auch immer, kein crossplay bietet für das Spiel, habe ich also nur andere Stadia Spieler.
Soweit ich weiß ist Crossplay vorhanden und ist kein eigenes Spiel wie auf den Konsolen, wundert mich etwas?

der dann höchstwarscheinlich ein unnützer Begleiter und ein genauso unnützes Gewand fehlen.
Wie meinst du das? Da fehlt nichts. Außerdem kannst du dir mehr Charaktere erstellen, dann kannst du alles einsetzen.