Meine bisherigen mmo-erfahrungen fußen einzig auf den MMOs, von Entwicklern mit genug Talent für eine konsolenversion. Was nicht sehr viele sind.
Aber der Vergleich mit Final Fantasy 14 bietet sich hier z.b sehr gut an. Beide kamen ungefähr zur gleichen Zeit raus und waren zu Release totale Katastrophen und verlangten ein monatliches Entgelt zum Spielen. Doch während Final Fantasy 14 alles daran setzte, die Qualität des spielt soweit zu verbessern, dass es den monatlichen Abschlag auch wert ist, entschied sich eso dazu die abogebühren fallen zu lassen, und auf ein reines Glücksspiel-Monetarisierungssystem in Form von lootboxen zu setzen.
In Sachen hauptstory kommt eh so nicht mal im Ansatz an die Großartigkeit von Final Fantasy 14 ran. Punktet aber dafür in den nebenquests. Klar, Stories sind jetzt nicht gerade das, wofür man ein MMO spielt. Aber ich möchte diese Gelegenheit einfach mal nutzen und mein Video dazu posten, wie genau diese beiden MMOs geschafft haben, eine so große zielgruppe außerhalb der MMO kernspieler zu finden:
(Falls das als unlaute Werbung gilt darf der Post natürlich gerne gelöscht werden .)
TL;DR
Beide MMOs sind nur so erfolgreich, weil sie versuchen andere Spieler als die Kerngruppe anzusprechen. Sie nähern sich immer mehr den singleplayer spielen an, und sprechen damit eben auch singleplayer Spieler an. Beide Spiele sind MMO Ableger von Serien, die vor allem für ihre singleplayer Spiele bekannt sind. Daher ist dieser Schritt auch an sich logisch.
Doch während eh so sich komplett auf dieses Ziel versteift, versucht Final Fantasy 14 immer wieder MMO Elemente rein zu streuen wie z.b den Zwang einen 24 Spieler Raid zu laufen, bevor man in das erste Add-On kann oder die regelmäßigen Vierer Dungeons die man laufen muss.
Aber der Vergleich mit Final Fantasy 14 bietet sich hier z.b sehr gut an. Beide kamen ungefähr zur gleichen Zeit raus und waren zu Release totale Katastrophen und verlangten ein monatliches Entgelt zum Spielen. Doch während Final Fantasy 14 alles daran setzte, die Qualität des spielt soweit zu verbessern, dass es den monatlichen Abschlag auch wert ist, entschied sich eso dazu die abogebühren fallen zu lassen, und auf ein reines Glücksspiel-Monetarisierungssystem in Form von lootboxen zu setzen.
In Sachen hauptstory kommt eh so nicht mal im Ansatz an die Großartigkeit von Final Fantasy 14 ran. Punktet aber dafür in den nebenquests. Klar, Stories sind jetzt nicht gerade das, wofür man ein MMO spielt. Aber ich möchte diese Gelegenheit einfach mal nutzen und mein Video dazu posten, wie genau diese beiden MMOs geschafft haben, eine so große zielgruppe außerhalb der MMO kernspieler zu finden:
(Falls das als unlaute Werbung gilt darf der Post natürlich gerne gelöscht werden .)
TL;DR
Beide MMOs sind nur so erfolgreich, weil sie versuchen andere Spieler als die Kerngruppe anzusprechen. Sie nähern sich immer mehr den singleplayer spielen an, und sprechen damit eben auch singleplayer Spieler an. Beide Spiele sind MMO Ableger von Serien, die vor allem für ihre singleplayer Spiele bekannt sind. Daher ist dieser Schritt auch an sich logisch.
Doch während eh so sich komplett auf dieses Ziel versteift, versucht Final Fantasy 14 immer wieder MMO Elemente rein zu streuen wie z.b den Zwang einen 24 Spieler Raid zu laufen, bevor man in das erste Add-On kann oder die regelmäßigen Vierer Dungeons die man laufen muss.