Ekkelins Knecht

Black Mordred

Vertrauter
Ekkelins Knecht


Ein historischer Mittelalterfilm, ab der 2. Septemberhälfte im Kino.



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offizielle Seite:

www.ekkelin.de


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Die Idee

"In Zeiten leerer kommunaler Kassen und sinkender öffentlicher Kulturausgaben setzt das Projekt „Ekkelins Knecht“ ein Signal: Es ist möglich, mit geringen finanziellen Mitteln einen Film mit hohem künstlerischem Anspruch zu realisieren. Einen Film, der gleichzeitig auf ein breites öffentliches Interesse stößt, spannend und authentisch ist. "Ekkelins Knecht" macht Mut.



Mit vielversprechendem Nachwuchs vor der Kamera drehen Autor Peter Klewitz, Regisseur Reinhard Kungel und das Team der Filmproduktion Peak 15 an urtümlichen Drehorten und vor grandiosen Landschaften. Kunst und Geschichte reichen einander die Hand."


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Inhalt

Ende des 14. Jahrhunderts kämpfen der Raubritter Ekkelin Geyling und seine Männer gegen eine Armee von Söldnern. Nach Ekkelins grausamem Tod tritt sein Waffenknecht Konrad in seine Fußstapfen. Nun ist er der Gejagte.
"Ekkelins Knecht" handelt von verlorenen Idealen und gebrochenen Liebesversprechen in einer brutalen Zeit, die aus den Fugen gerät.
Dies ist der erste deutsche Ritterfilm seit über vierzig Jahren!




Der geschichtliche Hintergrund:

Den Ritter Ekkelin Geyling gab es wirklich. Er stammte aus der Windsheimer Bucht, hatte mehrere Lehen und bewohnte zusammen mit zwei anderen Familien die Feste Wald bei Gunzenhausen. 1369 wurde er durch das Landgericht Nürnberg unter dem Burggrafen Friedrich von Hohenzollern geächtet, wurde später in einer Fehde seiner Dienstherren mit dem Burggrafen zum Bauernopfer und stand "auf der Straße". Nach sechs Jahren erfolgreicher Raubzüge vor allem gegen Nürnberger Kaufleute, die Ekkelin und seine Gefolgschaft bis nach Tachau im Böhmischen führten und bei der zeitweise 17 Ritter mit ihren


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Realisierung

"Im Gegensatz zu einer durchschnittlichen deutschen Filmproduktion mit einem Richtbudget um die 2,5 Millionen Euro, kommt das Projekt "Ekkelins Knecht", das in erster Linie vom Engagement und dem Enthusiasmus der Beteiligten abhängt, mit einem finanziellen Rahmen von etwa 250.000 Euro aus.



Die sechs wichtigsten Kostenfaktoren des Films sind

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Technisches Equipment
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Maske und Requisite
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Versicherungen
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Musikrechte
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Transport und Spesen
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Vervielfältigung und Marketing



Auf allen Positionen sind wir in der Lage, Leistungen deutlich unter dem Marktpreis abzurufen.



Wir sind für jegliche Unterstützung dankbar: für handwerkliche Beiträge genauso wie für schauspielerisches und technisches Engagement. Sachmittel erlauben es dem Team, seine begrenzten finanziellen Ressourcen zu schonen. Verpflegung der Crew und Transportmöglichkeiten sind nur zwei der möglichen Felder, die für die Erstellung des Films wichtig sind.



Über das Engagement der Beteiligten und die Bereitstellung von Sachmitteln hinaus benötigen wir die Unterstützung von Sponsoren und Investoren.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: partner@ekkelin.de



Zeitplan

Die Arbeiten an „Ekkelins Knecht“ werden über ein Jahr dauern, da die Handlung in allen vier Jahreszeiten spielt. Die Filmmontage beginnt parallel zu den Dreharbeiten.



Die Produktion des Films gliedert sich in drei Phasen:

1. Vorproduktion: Sie beschäftigt sich mit der Organisation der Dreharbeiten . Angesetzt sind etwa 60 Tage.

2. Dreharbeiten: Bei einer Länge des Films von etwa 120 Minuten setzt das Drehteam etwa 40 Tage an.

3. Postproduktion: Sie besteht aus dem Filmschnitt, der Nachvertonung und der digitalen Nachbearbeitung der Bilder. Hierfür sind 70 Tage angesetzt."



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Ich schau mir den Film sicher an (ist ja auch endlich mal ein richtiger Mittelalterfilm :-D )

Ekkelins Knecht wurde sogar auf einer Burg, nicht weit von hier gedreht^^
Leider war ich nicht dabei :-|

Soweit ich weiß wurden für die Schlachtbesetzungen keine normalen Schauspieler, sondern Re-enactors eingesetzt (gute Idee :idea: , macht die Sache realistischer....)


FAZIT VON MIR:


Wird sicher eine genialer Film, zu einem sowieso genialen Thema:

Ich schau ihn mir sicher an!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hab ich mal ne Reportage im Fernsehen drüber gesehen, ist fürn "Laien-Film" ganz gut gemacht, ob ich dafür aber ins Kino geh bezweifle ich mal noch stark (aber wer weiß...).
 
Also ich schau ihn mir bestimmt an, da er ein hist. mittelalterfilm ist (von denen gibt es eh zu wenig :D )

So wie ich das sehen kann, passen sogar mal die Gewänder, Waffen und Rüstungen zur Zeit...
 
Finde ich auch. Und ich finde, wenn man sich die Screens mit den Rittern mit den faulen Zähnen ansieht, dann hat man einen ziemlich realistischen "Ritterfilm" vor sich.
Ich denke auch, dass die Kämpfe (leider) auch realistisch werden. So mit Arm- und Beinabhacken und so.

Cherubion
 
Bin heute erst über diesen Thread und über den Film gestolpert :roll:

Der Trailer schaut recht vielversprechend aus. Werd mir den Film sicherlich ansehen :)

Wird allerdings wohl doch erst etwas später zu sehen sein:
Der Film Ekkelins Knecht ist abgedreht und befindet sich derzeit in der Postproduktion.
Stand am Freitag, den 17. November 2006:
Der Rohschnitt und die Komposition sind zu 100 Prozent abgeschlossen.
Die Farbkorrektur ist zu etwa 75 Prozent beendet.
Gleichzeitig werden einzelne Teile des Films nachvertont und mit entsprechenden Soundeffekten hinterlegt.
"Ekkelins Knecht" ist 2007 im Kino zu sehen.

ach, btw: Bei der Google-Suche nach "Ekkelins Knecht" ist an siebter Stelle das Scharesoft-Portal zu finden :lol:
 
Ich finde der Film hört sich verdammt geil an,ich werde ihn mir sucher anschauen,wenn auch vielleicht nicht im Kino sondenr bei irgendeinem meiner Kumpels.

Ich hoffe das der Film so gut wird wie er verspricht.Weil wenn ich die fauligen Zähne sehe,macht mein Herz einen Sprung,denn das verspricht eine hohe Qualität des Films.

Ich habe jetzt aber net geanu verstanden was nun ist,kommt er 2007 raus oder im Winter 2006?
 
Sieht schonmal sehr sehr gut aus! Werde ihn mir auch auf jeden Fall ansehen :)
Ich muss Frosfels Recht geben, wenn ich so schöne (xD) Details wie die verfaulten Zähne sehe, macht auch mein Herz Freudensprünge :)