DSL Qual der Wahl: Vodafone Classic 16k oder 1&1-Doppelflat

Foxbuild

Reisender
Sehr geehrte Scharesoftianer und Mitleser,

da ich, quasi jetzt gleich nach meinem Abitur den Weg aus der Hauptstadt ins wilde Lübeck
antreten muss, leide ich schwerst an dem Stress der Verhinderung der grenzenlosen
Ausgrenzungsgefahr, die ausgelöst durch keine Internet&Telefonflat.

Nun bin ich als Azubi in Spe nicht grade die Koriphäe der Luquidität bin, brauche ich also
einen recht billigen, dabei aber auch "guten" Provider. Ok, gut ist so'ne Aussage.
Er muss einerseits mir eine gute Leitung bieten, andererseits gibt es immernoch die Sache
"fairness" bzw. Kundenbetreuung/Support...you know.

Im Selbststudium bin ich dann darauf gekomme, meine Auswahl auf 2 Pakte(chen) zu schmälern:

Nummer 1:
1&1 Doppelflat

Nummer 2:
Vodafone DSL Classic Paket


Monatlich nehmen sich die beiden Kollegen nichts (ja, ich habs so dicke, dass 4€ent "nichts" sind ;D )
Aber ich weiß nicht wie es mit der Hardware der beiden Anbieter aussieht, Kundensupport und
Leitung. ( Mann muss erwähnen, dass bei Vodafone eimalig rund 45€ anfallen, bei 1&1 sind es geschätz 10€)
Da ich seit dem ich Internetnutzer bin auf der Leitung meiner Eltern sitze (Telecom) hab ich persönlich
sogut wie keine Referenzerfahrungen. Ich kann nur sagen, dass Telecom a) zu teuer ist und
b) ich damit in den letzten Jahren eher negative Erfahrungen gemacht. :/

So. Langer Text, kurzer Sinn:

Was könnt ihr dazu sagen?
Habt ihr Erfahrungen mit einer der Provider oder sogar der Pakete?
Habt ihr andere Anregungen oder Vorschläge?
Mein Ohr(/Augen) habt ihr :)

Dank im Voraus und herzlichste Grüße,

Foxbuild
 
Also:

1&1:

- Sehr vom Standort abhängig (Sowohl Qualität und Leistung)
- Benutzt die Technik und die Leitungen von Vodafone
- Habe bisher, wir haben eine 6.000 Leitung, nur mittelprächtige Erfahrungen gemacht.
- Wir haben bisher noch nie die versprichenen 6.000 erreicht (dümpeln so bei ca. 550 kbit/s herum - an guten Tagen!)

Vodafone:

- Im Schnitt immer teurer
- Verwaltet die eigene Technik und deren Leitung
- Wahrscheinlich schneller als 1&1 (Diese Aussage beruht auf keine Tatsache, da ich noch nie Kunde bei denen war!).

Ich persönlich würde eher zu Anbietern wie Telekolumbus, Kabel Deutschland oder der guten alte Telekom gehen. Ich weis jedoch nicht, wie der Anbieter in der Lübeck heisst, der über den "TV Anschluss" das I-Net anbieten kann. Ich denke im Normallfall reicht auch einfach 1&1.

EDIT: Ich kann dir dafür Check24.de empfehlen, da dort teilweise verdammt gute Verträge nur über deren Links abgeschlossen werden können.
 
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Insofern verfügbar, würde ich eher zu nem Kabelanbieter raten - die sind meist deutlich billiger. Bei Kabeldeutschland kostet beispielsweise die 32000er Doppelflat im ersten Jahr 20 € im Monat und im zweiten Jahr dann 30 €. Da die von dir vorgestellten Tarife auch eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten haben, passt das wohl ganz gut in deinen Vergleich.

edit:
da hatte wohl jemand den selben Gedanken ;)
 
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Danke euch erstmal, an Kabel usw. habe ich noch gar nicht gedacht.
Mal sehen was sich finden lässt.

Gut, um Fernsehen muss ich mir keine Platte machen, ist in den Betriebskosten der Miete eingerechnet und nicht meine Sorge :)
(Vodafone bietet, am Rand gesagt, auch ein Internet-TV+Flat Paket an...)
 
Ich bin seit ewigen Zeiten bei der Telekom. Klar, die haben auch ihre Macken und ich habe mich vor einigen Jahren auch schon erheblich über sie geärgert, weil es einen Fehler bei der Umstellung von ISDN Flat auf DSL Flat gab. Kurz bevor die ISDN Flat abgeschafft werden sollte, hatte ich auf DSL Flat gewechselt. Hardware etc. kam auch. Aber dann haben die Ärsche, sorry, weil ISDN-Flat eben eingestellt wurde trotz bestellter DSL Flat erst einmal den Account standardmäßig auf einen Zeittarif names Surftime 90 umgestellt. Ich habe, in der Annahme eine Flat zu haben das Internet 24 Stunden on gelassen und bin nach erhalt der ersten Rechnung aus allen Wolken gefallen, weil das mit einmal fast 500 Euro waren. Alles beschweren half nichts, habe Briefe und Mails ohne Ende geschrieben und mich am Telefon gefetzt. Zwar haben sie den Tarif ganz schnell umgestellt aber das Geld wollten die Partout nicht zurückzahlen, da hätte ich klagen müssen. Nun gut, habe es als Lehrgeld verbucht.

Das Problem, was ich von anderen Anbietern in meinem Bekanntenkreis so mitbekommen habe ist, dass Umzüge, Tarifwechsel oder anbieterwechsel nur sehr, sehr schwer machbar sind und man höllisch aufpassen muss (siehe meine Erfahrung von vor zehn Jahren mit der Telekom). Was aber noch viel schlimmer ist, ist die Surfgeschwindigkeit. So scheint es, dass trotz schnellerer Leitungskapazität viele Anbieter, die ihre Leitungen ja meist nur mieten, diese runterdrosseln, um Kapazitäten zu sparen. Und wenn viele Leute surfen, so ist die Telekom dafür berüchtigt, ihren eigenen Kunden Vorzug zu geben, sodass 1&1, Vodafone etc. User mit einmal nicht mehr so schnell unterwegs sind. Außerdem kommt es gerade bei den "kleinen" Anbietern vor, dass P2P und ähnliche Dinge gesperrt sind. Wer also mal den neusten MMO-Client per Torrent saugen will, der schaut in die Röhre. Welche Anbieter ich auf keinen Fall mehr nehmen würde, auch bei Mobilfunk z.B., sind Arcor und O2, da habe ich im Bekanntenkreis schon Dinge erlebt, die meiner Ansicht nach die Grenze zum Betrug überschritten haben.

Ich denke auch, dass Kabelanbieter eine gute Alternative darstellen. Aber auch hier sollte man sich informieren, ob ggf. die Geschwindigkeit manchmal gedrosselt wird, P2P gesperrt ist und ähnliches.
 
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Ich bin seit ca. 3 Jahren Kunde von Kabeldeutschland ... das geht alles relativ unkompliziert. Man muss aber darauf achten die Zusatzoptionen wie das "Sicherheitspaket" gleich nach Vertragsabschluss abzubestellen. Ansonsten ist die Verbindung was Verfügbarkeit und Speed anbelangt sehr stabil, d.h. meine 32MBit bekomme ich auch. In meiner alten Wohnung hatte ich sporadisch mal Probleme mit dem Telefon ... aber das kann auch an dem gebrauchten DECT-Mobilteil gelegen haben. In der Vertragszeit bin ich 2x mitsamt Kabel-Vertrag umgezogen - dabei hatte ich innerhalb von einem Tag aber in der neuen Wohnung Internet und innerhalb von 3 Tagen dann auch Festnetztelefon. Ein Kumpel von mir ist in seiner Mindestvertragslaufzeit in eine Wohnung gezogen, in der keine Kabelanbindung möglich war - er musste seinen Fall dann nur ausreichend schildern und war dann aus dem Vertrag raus. Das ist ja heutzutage auch keine Selbstverständlichkeit. Gesperrt wird soweit nichts, man sollte aber erwähnen, dass man eine feste IP bekommt.
 
von 1&1 würde ich abraten. sind zwar billiger, haben jedoch weder eigene leitungen, noch eigene techniker. Die Leitungen sind allesamt von Telekom, Vodafone und einige ausländischen anbietern (keine ahnung warum, ist so). Das bedeutet, wenn man 16000er leitung bestellt, bekommt man wahrscheinlich um die 10000, wenn überhaupt. Wenn probleme mit der Leitung bestehen kommts desöfteren vor, dass der Techniker nich auftaucht (da er ja logischerweise anweisung hat, zuerst die eigenen kunden und dann fremdkunden zu bedienen) und wenn internet ausfällt is sense mitm telefonieren. Der einzige Vorteil von Fritzboxen ist, dass sie relativ schnell sind und sich mit startcode einrichten lassen. Muss man anscheinend auch regelmäßig.

Quelle: Ich hab für den Verein gearbeitet.
 
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Umzüge, Tarifwechsel oder anbieterwechsel nur sehr, sehr schwer machbar sind

Nunja. Ich weiß nicht, ob ich da jetzt besser dastehe, da ich ja "nur" meinen 1. eigenen Anschluss bekommen möchte :)

Also 1&1 fällt für mich nach weiteren Recherchen raus. 1-2 Bekannte und Verwandte hatten da ziemliche Probleme, mit dem "Verein".


@Tommy: In wie weit macht sich eine feste IP bemerkbar beim "normalen" Surfen? Meines erachtens doch gar nicht, oder?
(normal = legal) :)

Danke für eure Antworten!
 
Du kannst auch legal bei One-Click-Hostern (Rapidshare, etc.) runterladen! Dort macht sich eine statische (= feste) IP bemerkbar, wenn Du keinen Premium-Account hast, denn dann wartest Du nach X MB/Downloads halt, bis deine IP wieder was laden darf.

Davon mal abgesehen dürfte eine statische IP allerdings keinen Unterschied zu einer dynamischen haben.
 
So. Jetzt habe ich mich grade mit KabelDeutschland angefreundet, was die Konditionen usw. betrifft.
Nach dem Verfügbarkeitscheck die Ernüchterung: "Internet nicht verfügbar"


Dennoch habe ich noch eine Frage an euch. Stichwort: Modem
Ist es sinnvoll, die von den Provider angebotenen zu benutzen/kaufen?
Oder gibt es die Allzweckwaffe zum billigeren Grabbelpreis mit besserer
Qualität/Leistung/Leistungsangebot?
 
sinnvoll ist es allemale, denn die sind quasi "versichert" über den anbieter. sollte dein modem abrauchen, kannst du es wieder umtauschen (solange es kein blitzschaden ist->soll heißen, solange nicht irgendwo in der nähe ein gewitter war). Von den dingern, die du im laden kriegst würde ich abraten. Gerade bei AVM (Fritzbox Hersteller) war es lange zeit so, dass die Modems nicht gebranded waren, heißt, die waren nicht startcodefähig.
 
Dafür baut AVM mit seinen Fritz Box'en die mit Abstand besten Consumer-Router

- DAS war einmal:
-> Der Empfqang ist unter aller Sau (seit den Buckel-Antennen)
-> stärkere Zusatz-Antennen sind nicht anschließbar (da keine Buchse ... nur Plastik)
(man will ja seine Repeater verkaufen)
- Mac-Liste hat kein Gedächtnis (rotes Kreuz)
- Firewall...welche Firewall?
- etc. etc. etc.!

Gruß.HRW
 
-> Der Empfqang ist unter aller Sau (seit den Buckel-Antennen)
Welche Buckelantennen?
-> stärkere Zusatz-Antennen sind nicht anschließbar (da keine Buchse ... nur Plastik)
Bei den neuen Boxen kann man die Antenne tatsächlich nicht mehr ohne HW-Mod wechseln - Geräte die auf n funken haben aber von Haus aus schon eine gute Reichweite. Da sollte man eher mal die Empfangsgeräte auf Qualität hin kontrollieren.
- Mac-Liste hat kein Gedächtnis (rotes Kreuz)
lolwas. Wer benutzt heute noch so etwas unsicheres wie Mac-Adressen zum verifizieren? Mit jedem Diagnosetool kann man seine Mac-Adresse nach Wunsch ändern, von daher sehe ich da keine Priorität. Und auch sonst erinnert sich die Box natürlich an die Geräte und ihre Mac-Adresse.
- Firewall...welche Firewall?
Diese Hardwarefirewall in der FritzBox? Die neben der optionalen Softwarefirewall.
- etc. etc. etc.!
Wenn ich mir so die anderen "Argumente" anschaue, ist das wirklich der beste Punkt. Traurigerweise nicht mal ironisch gemeint.
 
Also mir sind in den vergangenen Jahren bisher zwei Router abgeraucht. Zuerst ging WLan irgendwann nicht mehr, dann, jeweils ca. ein Jahr später hat auch der Rest des Routers nicht mehr funktioniert. Das waren Geräte von DLink sowie ein Router von Arcor. Ich habe mir deswegen kürzlich auch dann doch mal eine FritzBox gegönnt und bin sehr begeistert. WLAN ist überhaupt kein Thema, selbst mehrere Geräte gleichzeitig machen keinen Ärger (keine Aussetzer), die Einstellungen sind selbsterklärend und der Funktionsumfang ist auch sehr gut (im Vergleich zu den alten Routern). Ich bin jetzt nur auch noch gespannt, wie lange die FritzBox überlebt ... ^^
 
Ich bin mit meiner Fritzbox auch sehr zufrieden - das liegt wohl daran, dass ich auch die ganzen "Zusatzfeatures" nutze. Neben der Routertätigkeit fungiert meine Fritzbox auch als Telefonanlage, an welcher zwei DECT-Telefone von AVM hängen. Das ist ganz praktisch, da Telefonbuch, Anrufliste & Co zentral verwaltet werden. Zudem kann man auch via Fernzugriff prima Weckrufe einprogrammieren oder den Anrufbeantworter checken. Über die Mobilteile aboniere ich dann noch RSS-Feeds (eigentlich nur den Wetterbericht) oder höre Podcasts. An der Fritzbox selbst hängt dann noch mein alter Drucker, der dadurch zu einem Netzwerkdrucker wird ... außerdem noch eine externe Festplatte die Dank Fritzbox zum Mediaserver / NAS wird, d.h. mein Fernseher und meine Anlage können via LAN/WLAN die dort abgelegte Musik/Filme unkompliziert wiedergeben. Da ich viel unterwegs bin, kann ich über die Fritzbox via "WakeOnLAN" auch von irgendwo auf der Welt meinen heimischen Rechner starten, via Remote darauf zugreifen und anschließend das Ding wieder runterfahren (muss also nicht ständig laufen). Abgesehen davon, habe ich mit der Sendeleistung des Geräts bisher noch keine Probleme gehabt.
 
@ Sgt.Fontannelli: BITTE nicht schon wieder!...
- die Buckel- (-Rundsthrahl) - Antennen, habe ich eigentlich nur wegen Dir erwähnt!...in der Hoffnung, das DU mehr darüber erklären kannst!
@Tommy: jaaa, Du hast es auf den Punkt getroffen/gebracht! - aber das geht mit fast jeder aktuellen Box!
- jedoch wenn man einen Repeater braucht, ist die "Fritz-box" (abgesehen von ihren all bekannten Sicherheitslücken und Billigbauteilen,halt nicht die erste Wahl!

(aber welcher OTTO-Normalverbraucher kann sich schon eine Cisco-box leisten?)

Gruß.HRW
 
""Fritz-box" (abgesehen von ihren all bekannten Sicherheitslücken und Billigbauteilen..)"

Dazu hätte ich gerne eine genauere Erläuterung. Alle bekannten Sicherheitslücken werden meistens sehr zügig beseitigt und von billiger Qualität kann ich, aufgrund sehr langer bisheriger Laufzeiten, auch nichts feststellen.

Ich habe auch seit Jahren eine Fritzbox und bisher keinerlei Probleme, wie deine gennanten gehabt. Für einen Otto-Normalverbraucher reicht eine einfache Fritzbox. Cisco-Boxen sind für den Businnes Bereich gedacht und konzpiert worden. Der Normale Benutzer braucht Cisco nicht. Ich hatte zwischendurch mal eine Samsung-Box - Die hatte die tolle Eigenschaft, das Guild Wars damit nicht spielbar war. Egal welches FW-Update man machte, es funktionierte nicht. Alle anderen Spiele gingen problemlos.

Ich werde weiterhin Fritzboxen kaufen, bzw. sind diese sowieso in den meisten Veträgen mit dabei.
 
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@Dante2000
du hast keine probleme gehabt und ich kann dir versichern, dass du da nicht alleine bist. aber es gibt eine enorm große anzahl an leuten, bei denen funktioniert das Wlan nicht ordnungsgemäß, Repeater-Funktion sorgt dafür, das beide boxen abrauchen (live bei der sog. "Schulung" erlebt), selbst LAN ist hin und wieder unzuverlässig. Kurzum, bei den Leuten gibts gewaltige Probleme. Die meisten lassen sich mit Werksreset lösen. Aber gerade durch Funktionen wie Repeater oder FritzNAS isses äußerst ärgerlich, wenn man den mist neu einrichten muss. Denn, du wirst lachen, die funktionen sind da, aber sind äußerst unzuverlässig, wenn man sie erstmalig (bzw. nach WE erneut) einstellen muss. Wie bereits gesagt, bei vielen funktionierts einwandfrei. Genausoviele haben auch stabil internet. Aber es gibt mindestens genausoviele, deren Port instabil ist und bei denen ständig irgendwas mit der Box nich hinhaut.
Zum Thema Sicherheitslücken kann ich nicht viel sagen, außer dass das im Endeffekt nicht soviel sicherer war als Windows Firewall und Passwort. Von zügiger Beseitigung diverser Fehler kann man aber nicht reden, wenn man bedenkt, das bei der 7112 über ein jahr lang die fehlerhafte .80er FW drauf war. Mit dieser ist früher oder später das Telefon, bzw. die aufteilung zwischen Telefon und Internetsignal ausfiel. Das führte dazu, das Telefonieren unmöglich wurde und Internetverbindung sehr unzuverlässig wurde.


Achja und nur um einem kleinen gerücht vom Herrn Davis vorzubeugen: Die Fritzbox mit dem Besten Wlan aller zeiten war schon lange draußen, als die Werbung zum ersten mal ausgestrahlt wurde. Am Wlan der Boxen hat sich aber seit der 7112 nichts verändert. sendet immernoch auf 2,4GHz und die Sender haben immernoch die gleiche qualität. Wir hatten damals alle gut lust, dem typen sein dämliches teil um die ohren zu hauen, weil wir auf einmal erklärungsnot hatten, warum das Wlan nicht besser wurde...
 
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Reaktionen: RhenDhark