Meine Fotostory
Hier ein Auszug meines Chars namens Mark:
Das wäre ich,Mark ,Veteran und Krieger der Legionen von Tamriel.
Nach meinem 5 Jährigen Aufenthalt in Schwarzmarsch ,war meinen Dienstzeit vorbei.
Nach meiner Ankunft am kaiserlichen Hafen ,beschloss ich mit den anderen Veteranen ,aus Schwarzmarsch in der nächstbesten Taverne einen zu heben.
Unser Wahl fiel auf die Herberge zum Aufgetrieben Floß
Nach dem mehrstündigen Gelage,beschlossen meinen Kameraden ,zu ihren Familien und Kinder zurück zu kehren.Da ich beides nicht besaß,beschloss ich mir hier ein Zimmer zu nehmen.Nach einem kurzen Gespräch hatte ich ein kleines Zimmer ergattert.
Die Tür zu meinem Zimmer wirkte sehr schlicht,aber alle male besser als die feuchten Unterkünfte in Schwarzmarsch.
Zufrieden sank ich in mein Bett.Des nachts schreckte ich auf,da ich Schritte und Rufe vernahm.Als ich leise die Tür öffnete erblickte ich einen zwielichtige Gestalt.
Er erwies sich als ebenso unfreundlich und ungehobelt wie er aussah,und griff mich nach sehr knappen Worten an.Wenn er gewusst hätte wer vor ihm stand ,ich bezweifle er hätte sein Schwert erhoben.Nach einem Kurzen Strich meines Schwertes sank er tödlich verwundet zu Boden.
Aus Gewohnheit untersuchte ich seine Ausrüstung und fand eine Notiz ,und einen Schlüssel.
Ich begab mich zu besagten Raum auf dem Deck.Und schloss die Tür auf.
Ein erstaunter Ork verwickelte mich in ein Gespräch und klärte mich weitgehend auf.
Demnach hatte einen kleinen Gruppe von Räubern das Schiff -pardon die Herberge- gekapert,da sie sich so erhofften an eine gewisse Goldene Gallone zu geraten.
Als ich die Tür zum nächsten Deck öffnete,um den Herbergsvater zu finden,stieß ich auf eine Dunmer ,namens Wildfang,welche mich in einen kurzen Kampf verwickelte.
Bei ihr fand ich einen Schlüssel welche die Tür zum Steuerdeck aufschloss.Wild entschlossen diesen Schwachsinn ein schnelles Ende zu beenden tötete ich den 3 Banditen ,welcher das Steuer bewachte.
Mithilfe dieses Schlüssels konnte ich die Tür zu Kabine des Herbergsvaters aufschließen.
Ich hatte noch nicht mal meinen Fuß durch die Tür gesetzt als einen Kaiserliche namens Selene sich mit gezogenem Schwerte sich auf mich stürzte.
Zugegeben ,Selene brachte mich an die Grenzen meinen Belastbarkeit.Jedoch war sie meinen Erfahrungen aus Schwarzmarsch nicht gewachsen.
Angesicht solch einer Verschwendung Jungens Leben kamen mir fast die Tränen.
Als ich ein Blick auf ihre Schneide warf ,fiel mir die Magie auf die auf dem Schwert ruhte.Ich beschloss es mitzunehmen,den man kann ja nie wissen.
Nachdem ich das Gespräch mit dem Herbergsvater beendet hatte ,begab ich mich zurück zu meiner Kabine.Schnell legte ich meine Rüstung ab und sank zufrieden zu Bett.
Als wir am nächsten morgen zurück im großen Hafen waren,beschloss ich dieses Schiff nie wieder zu betreten.
Das war´s von Mark