Die Mythe der Waldelben

Moesrstar

Hausvetter
Also ich habe mich nun auch mal am schreiben versucht und wollte gerne wissen wie ihr es findet was ich da Zustande gebracht habe.


Vor sicht noch voller Gramatik und Rechtschreibfehler. Warum ich es euch dann zeige ? Weil wenn es nicht gut ist warum dann Fehler ausbügeln ?

Die Mythen der Waldelben


Die Wälder von Aethra, ein ruhiger und mystischer Ort des Friedens und des Lebens
Das Gebiet von Aethra besteht aus großen Bäumen, kleinen Büschen und hier und da schlängeln sich ein Bächlein durch das dichte Unterholz welches aus dunkelgrünen und brauen Makaribäumen besteht. Die Baumspitzen ragen weit in den Himmel ein normales Auge könnte die Baumspitzen niemals erkennen. Und auf einem der Bäume sitzt eine kleine in gehockter Stellung auf einem Ast ein Waldelb. Sein Kopf ist von einer grünen Kappe umhüllt in der Innenseite ist orange und mit weißen Fäden durchzogen. Seine Rüstung besteht aus hellbraunem Leder. Sie sieht aus als sei die ganze Rüstung ein Ganzes , aber wenn man genauer hin sieht, sind an manchen Stellen Stofftücher angenäht welche aus grüner Wärste einem seltenem Stoff genäht wurden waren. Auf ihnen drauf erkannte man kleine silberne Fäden, welche einen kunstvollverziehrten Hirsch darstellten. Die Bogen bestand aus Brauner Erke , einem der stabilsten jedoch biegsamsten Hölzer in ganz Aethra und oben wo die Äste zur Sehne zusammen liefen, war eine kleiner Silberne Aufsatz platziert, welche sich prunkvoll spitz nach hinten dehnte.

Der Wind rauschte durch die Bäume welche ihre Blätter verloren eines der Blätter landete geschmeidig auf der Kapuze der Elben, welche noch immer in seine Deckung in den Bäumen untergetaucht wahr. Er saß in einem Baum kurz vor der Lichtung wo sich grade eine Brauner Korako eine Art Wolf an einem verwesenden Kadaver labte. Anders wie in anderen Reichen, wo Menschen oder Orks lebten, gab es hier keine Fliegen, welche die Idülle störten. Die Pfoten des Korako waren dickt und kräftig die Beine so wie das Knie liefen eher dünnen mit dem so kräftigen Korako zusammen. Die Schnauze ragte weit nach vorne. Plötzlich lauschten die Ohren nach oben, die zuckten kurz danach bewegte sich der Korako mit einer schwungvollen Bewegung nach hinten. Eine Pfeil, zischte heran welcher jedoch grade Wegs an dem Korako vorbeisauste. Verdammt, schon wieder daneben. Die helle Stimme verstummt kurz darauf wieder. Der Korako drehte sich in alle Richtungen um den auszumachen wirbelte dabei jedoch viele Blätter und auch Staub auf.

In diesem Moment verließ der Waldelb die Deckung und sprang vom Baume er zückte einen weiteren Pfeil, welcher an der Spitze Silber zulief. Kurz darauf flog der nächste Pfeil, der Korako sprang auf den Elb zu, welcher die Knie eindrückte, um Kraft zu holen und hochsprang im Sprung zog er die Beine an und machte einen Salto, der Korako drehte sich um sprang wieder und fletschte die Zähne, welche Rot und blutunterlaufen waren. Der Elb war nur für 2 Sekunden unaufmerksam gewesen schon sprang im der Korako entgegen, als der Elb ausweichen, wollte viel er, der steinige Boden linderte den Aufprall nicht die Steine bohrten sich leicht in seinen Rücken. Die Schnauze des Korako war weit auf gerissen vor ihm und den Korako holte grade zum Angriff aus. Der Bogen des Elb lag zu weit entfernt im Gebüsch auf neben ihm. Der Korako zock seine Beine nach hinten zog seinen Kopf und sprang dem Elb entgegen. Man hörte kurz ein Leises jaulen durch den Wald schallen. Der Elb hatte dem Angreifer geradewegs einen seiner Pfeile ins dunkle Maul gerammt.

Der Körper des Korako viel in sich zusammen und röchelte nach Luft, der Elb stand auf nahm seinen Bogen aus dem Gebüsch, wischte den Dreck ab, zock einen Pfeil legte ihn in die Sehne und ließ los der Pfeil durchbohrte das Herz des Korako. Welcher auf der Stelle tot war. Kein langer Schmerz oder Freude am tot, keine Angst. Du mustest nicht leiden. Der Elb zog den Pfeil gekonnt aus dem Körper ohne das Er abbrach ein wenig Blut lief aus der Wunde. Der Elb packte den leblosen Körper des Korako und nahm in auf seine Schulter. Der Kopf nach unten und die Hinterbeine in der Hand des Elbes.

Dorf Dirion, Fluss der Dritten. Waldland Aethra

Kleine Holzhütten welche mit Stroh bedeckt waren standen in einer kleinen offenen Lichtung. Die Häuser bestanden allesamt aus Holz und Blättern abgesehen von den Stroh Dächern, die Fenster waren klar fast weiß das Sonnenlicht reflektierte auf den klaren Scheiben. Manche Häuser bestanden aus rötlichen oder bräunlichen oder gar grauen Holz , die Färbung des Holzes zeigt das Alter des Holzes. Die Wege waren schmal aber grade und die Kurven waren richtig rund und der Stein glizierte leicht von den Strahlen der Sonne die sich ihren Weg durch die Blätter der Bäume suchten. Der Brunnen, welcher im Mittelpunkt des Dorfes stand, bestand aus grauen Steinen welche ekzakt Viereckig waren. Ein kleiner Holzbogen war am Brunnen befestigt und ein Eimer hing an ihm herunter.
Efeu ragte an dem Brunnen herunter, es liefen kleine Becher durch das Dorf, welche in kleinen Rinnen abliefen und im Wald zu einem Fluss wurden. Im Mittelpunkt des Dorfes Stand eine Statue eines elbischen Kriegers, dieser hielt einen Zweihänder in der Hand und legt die Klinge an den Schultern ab.
Ein Mann in einem gelben Gewand welches mit kleinen Fäden bestückt war kahm auf den Elb mit der Leiche zu und legte seine rechte Hand auf seine Schulter.

„Brennir ! Mein Freund nun wie ich sehe hast du endlich einen Korako erlegt, nicht wahr? Ja habe ich“ antwortete er. „Nun Lifsgaluor , du bist nicht der Einzige, der es schafft, an einem Tag einen Korako aufzuspüren. Ja das sehe ich antwortete sein Gegenüber. Nun dann kann ich ja nun auch zu einem Krieger ernannt werden nicht wahr Lifsgalour ?“ Sprach Brennir. „Nun nimm erst einmal deine Kapuze ab Brennir.“ Unter der Kapuze kahm ein schmales Gesicht hervor mit blaugrünen Augen und blondem Haar, welches er sich zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Na dann komm mal mit!“ Antwortete Lifsgalour.

Die beiden gingen einen schmalen Weg entlang welcher langsam anfing sich zu steigen. Sie gingen durch einen kleinen Wald und schritten an einem Abhang entlang. Von hieraus sah man die Schönheit Aethras. Ein riesiges Waldgebiet mit ein paar Lichtungen und gigantischen Bäumen genau in der Mitte verlief ein riesiger Fluss der „Harukum“. Die Sonne verschwand langsam hinter den bewachsenen Bergen und hüllte das Land in eine unvergleichbar Schönheit.
Die Bäume glühten wahrlich in einem glänzenden Grünton, aus den Bächlein kahmen kleine bunte Irrlichter welche ihren Tanz zur Begrüßung des Sonnenuntergangs anstimmten. Es wurde leise man hörte den Wind und jeden einzelnen Atemzug. Sie gingen weiter, als sie oben ankahmen, sahen sie einen kleinen Tempel. Der Tempel erstrahlte in Weiß er war Rund und hatte zwei Etagen, welche auch Rund zusammenliefen. Er war überragt von Efeu und Morgendlichen welche eine Art eingenes Kunstwerk erschaften die Blauen und roten sowie die gelben und orangenen Blüten erschaften ein Bild, welches einen Sonnenuntergang darstellte. Ein solches Kunstwerk konnten nur die besten elbischen Künstler entwerfen welche durch ihre Naturgabe Pflanzen zu befehligen und sie nutzen zu können Kunstwerke aus Blüten erschaffen. Als sie den Tempel betraten, standen dort 10 Männer in Roben. Sie waren schlicht aber doch durch das Farbenspiel sehr prunkvoll. Aus ihren Roben wuchsen kleine Pflanzen heraus, welche sich über die Arme verteilten und sogar bis in die Schuhe vordrangen.

„Ist dies der neue Krieger, von dem ihr spracht?“ Lifsgalour trat vor. „Ja, mein Herr dies ist er.“
„Weswegen hat er sich der Aufnahme als würdig erwiesen?“ Er hat einen Korako erlegt mein Herr und das an nur einem Zücklus.“ Sprach Lifsgalour. Welcher für ihn sprach es war so Brauch bei den Waldelben, dass der Letzte, der aufgenommen wurde, den neusten willkommen hieß und ihn präsentierte. Dazu das Sie Freunde waren durfte Lifsgalour sogar bei Aufgaben helfen.

„In der Tat, dies spricht für ihn, Lifsgalour geht jetzt bitte.“ Jawohl „ sprach er und ging aus dem Tempel. „Wie ist dein Name Krieger. Brennir trat nach vorne und stand grade und zeigte Stolz in seinem Gesicht, um beindruckend zu wirken. „Ich heiße Brennir mein Herr“. „Also gut“ sprach einer der Gruppe „Wenn du und Lifsgalour…“ „Ja?“ Redete Brennir hinein. „Wirst du wohl still sein, wenn ich mit dir rede!“ Brennir verbeugte sich tief um eine Entschuldigung anzudeuten. „ Wenn ihr beide eine Aufgabe erfüllt und eure Fertigkeiten auf die Probe stellt werdet ihr bei uns als Krieger akzeptiert! Nehmt ihr das Angebot an?“ „Ja“ sprach Brennir. „Dann geht jetzt nehmt euch was ihr benötigt und bewegt euch“. Brennir eilte aus dem Tempel. Der Schweiß rann ihm über das Gesicht.

„Na? Bereit fürs Abenteuer?“ Brennir blickte dumm herein. „Woher weißt du … ah du hast gelauscht.“ Sprach Brennir anschuldigent. „Du kennst mich doch oder etwa nicht, mein Freund“ antwortete Lifsgalour mit einem lachen in der Stimme. „Wann brechen wir auf ?“ Fragte Brennir. „Heute Nacht zu gehen wäre dämlich wir gehen Morgen gehe jetzt schlafen und komme Morgen zum Brunnen, wenn der Schatten auf dein Haus fällt.“ Brennir nickte ein und ging nach Hause.

Dorf Dirion,Fluss der Dritten,Waldland Aethra, platz am Brunnen,Mittags.

Brennir stand gerade auf, als er bemerkte, dass der Schatten bereits auf seinem Haus lag. Schnell zog er sich eifrig seine Rüstung an und eilte durch die Tür nach drausen fast viel er über einen herumliegenden Schuh. Ich muss hier mal aufräumen dachte Brennir sich. Er eilte zum Brunnen vorbei an Händlern, welche ihre Ware verkaufen wollten und an Barden, welche fröhliche Lieder trällerten. Ein Duft von Rosen lag in der Luft. Blütenblätter fegten durch den Wind und die Vögel zwitscherten. Lifsgalour stand bereits in voller Montur am Brunnen, mit dem rechten Arm angelehnt und blickte mit einem breiten Grinsen auf Brennir. „Was ist denn?“ Nicht absolut gar nichts du solltest die nur Schuhe mitnehmen und deine Waffen mitnehmen du Oger!“ Brennir eilte zurück nach Hause zog sich seine Schuhe an und kahm schweiß überlaufen wieder am Brunnen an.
„Also was sollen wir machen?“ Fragte Brennir „Wir müssen zum geweihten Berg und dort eine Flasche mit dem Träumewasser füllen, damit die Quelle weiter fliest.“ Brennir nickte stumm und die beiden begannen ihren Weg zum geweihten Berg.


Und wie isses ? Ist mein erstes Werk ? Habt ihr Tipps zum verbessern ?

mfg Moesr
 
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Man merkt schon, dass dies dein erstes Werk ist. Du sagtest ja, dass du die Rechtschreibung noch nicht berichtigt hast, aber ein wenig Rechtschreibkenntniss sollte man schon haben. Da tun einem ja die Augen weh.
Außerdem fielen mir sehr viele Wortwiederholungen auf. Du solltest mehr mit Synonymen arbeiten, um diese zu vermeiden.
Teil sind mansche Sätze etwas zu lang. Der erste Satz des zweiten Abschnittes besteht beispielsweise aus vier Teilsätzen.
Würde ich aber nur den Inhalt bewerten, war es doch schon gut.
 
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Ich finde du solltest weitermachen, jedoch solltest du die Texte vorher in Word überarbeiten, bevor du sie hier reinstellst. Kleine Grammatikfehler sind zu verkraften, aber die Rechtschreibung ist ja wirklich unter aller Sau.
 
Also erstmal ... wow! Du schaffst es auf jeden Fall ohne Probleme in die Top Fünf der schlechtesten Rechtschreiber aller Zeiten!

Zum Inhalt an sich kann ich nichts sagen, da bis auf einen toten Wolf noch nichts passiert ist. Beschrieben war es aber schonmal gut.

edit: Legasthenie ist keine Ausrede für eine schlechte Rechtschreibung!
 
Ok gut ich werde die Fehler mal ausbügeln. Auserdem war das kein Wolf sondern ein Korako :)

So die korrigiertre Version ist da.


lg Moesr
 
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Synonyme (wird übrigens mit "y" geschrieben) sind Wörter mit gleicher Bedeutung, mit denen man Wortwiederholungen vermeiden kann.
Beispiel:- der Korako
- das Biest
- der Feind
- das Wolfwesen
- das Tier
So musst du nicht immer Korako verwenden, sondern wechselst die Begriffe.
 
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Weil wenn es nicht gut ist warum dann Fehler ausbügeln ?
Weil ein Text ohne Fehler gleich einen viel besseren Eindruck macht und sich flüssiger lesen lässt ;)
Die Idee deiner Geschichte gefällt mir schonmal gut, und du schreibst sehr detailreich, was ebenfalls sehr positiv ist :)
Allerdings würde ich dir ebenfalls empfehlen, die Begriffe hin und wieder zu wechseln. Das mit dem Wolf wurde ja schon angesprochen, aber auch dem Elb sollte hin und wieder ein anderer Begriff kommen, damit es ein bisschen Abwechslung gibt.
Und auch wenn ich das mit der Rechtschreibung schon angesprochen hatte, aber ich würde dir trotzdem raten für die nächsten Teile deiner Geschichte wenigstens die Kommasetzung zu beachten, denn bei dem Anfang in deinem ersten Post muss man sich teilweise wirklich anstrengen um nicht den Überblick zu verlieren weil sehr oft Satzzeichen fehlen.
Aber das nur als Tipp^^
Viel Erfolg noch beim Schreiben ;)
 
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Danke dir ich werde mir dein Ratschlag zu Herzen nehmen. Und ich lasse ja schon alles per word durchlaufen. Nacher kommt der zweite Teil.
 
Also erst einmal ein Lob, dass du dich überhaupt traust, eine Geschichte zu veröffentlichen. Da gehört ja auch immer etwas Mut zu.

ABER:
Der Text strotzt trotz Überarbeitung immer noch vor Zeichensetzungsfehlern, Grammatikfehlern, Rechtschreibfehlern und Zeitsprüngen. Obwohl dieser erste Teil recht kurz ist, bin ich nur schwer mitgekommen. Der Grund sind vor allem eben diese genannten Fehler. Das musst du unbedingt verbessern, sonst wird man den nächsten Teil der Geschichte wahrscheinlich schon am Anfang abbrechen, wegen Verständnisproblemen.

Außerdem, Word ist nicht perfekt, vor allem nicht im Deutschen Bereich. Zeig es sonst jemandem (Geschwister/Eltern) oder nimm dir ein richtiges Programm für sowas. ;)

MfG,

Merin
 
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Wenn du bei google.de "Rechtschreibprüfung" eingibst dann kommen diverse Onlinerechtschreibprüfer und auch einige Programme. Ich weiß nicht ob sie gut sind, aber du könntest sie ausprobieren ;)
 
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Ok so hier ist er ich hoffe die meisten Rechtschreibfehler sind raus am Deinstag schaut mein Nachilfelehrer sich das mal an.


Dorf Dirion, Fluss der Dritten. Waldland Aethra

Kleine Holzhütten welche mit Stroh bedeckt waren standen in einer kleinen offenen Lichtung. Die Häuser bestanden allesamt aus Holz und Blättern abgesehen von den Stroh Dächern, die Fenster waren klar fast weiß das Sonnenlicht reflektierte auf den klaren Scheiben. Manche Häuser bestanden aus rötlichen oder bräunlichen oder gar grauen Holz , die Färbung des Holzes zeigt das Alter des Holzes. Die Wege waren schmal aber grade und die Kurven waren richtig rund und der Stein glizierte leicht von den Strahlen der Sonne die sich ihren Weg durch die Blätter der Bäume suchten. Der Brunnen, welcher im Mittelpunkt des Dorfes stand, bestand aus grauen Steinen welche ekzakt Viereckig waren. Ein kleiner Holzbogen war am Brunnen befestigt und ein Eimer hing an ihm herunter.
Efeu ragte an dem Brunnen herunter, es liefen kleine Becher durch das Dorf, welche in kleinen Rinnen abliefen und im Wald zu einem Fluss wurden. Im Mittelpunkt des Dorfes Stand eine Statue eines elbischen Kriegers, dieser hielt einen Zweihänder in der Hand und legt die Klinge an den Schultern ab.
Ein Mann in einem gelben Gewand welches mit kleinen Fäden bestückt war kahm auf den Elb mit der Leiche zu und legte seine rechte Hand auf seine Schulter.

„Brennir ! Mein Freund nun wie ich sehe hast du endlich einen Korako erlegt, nicht wahr? Ja habe ich“ antwortete er. „Nun Lifsgaluor , du bist nicht der Einzige, der es schafft, an einem Tag einen Korako aufzuspüren. Ja das sehe ich antwortete sein Gegenüber. Nun dann kann ich ja nun auch zu einem Krieger ernannt werden nicht wahr Lifsgalour ?“ Sprach Brennir. „Nun nimm erst einmal deine Kapuze ab Brennir.“ Unter der Kapuze kahm ein schmales Gesicht hervor mit blaugrünen Augen und blondem Haar, welches er sich zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Na dann komm mal mit!“ Antwortete Lifsgalour.

Die beiden gingen einen schmalen Weg entlang welcher langsam anfing sich zu steigen. Sie gingen durch einen kleinen Wald und schritten an einem Abhang entlang. Von hieraus sah man die Schönheit Aethras. Ein riesiges Waldgebiet mit ein paar Lichtungen und gigantischen Bäumen genau in der Mitte verlief ein riesiger Fluss der „Harukum“. Die Sonne verschwand langsam hinter den bewachsenen Bergen und hüllte das Land in eine unvergleichbar Schönheit.
Die Bäume glühten wahrlich in einem glänzenden Grünton, aus den Bächlein kahmen kleine bunte Irrlichter welche ihren Tanz zur Begrüßung des Sonnenuntergangs anstimmten. Es wurde leise man hörte den Wind und jeden einzelnen Atemzug. Sie gingen weiter, als sie oben ankahmen, sahen sie einen kleinen Tempel. Der Tempel erstrahlte in Weiß er war Rund und hatte zwei Etagen, welche auch Rund zusammenliefen. Er war überragt von Efeu und Morgendlichen welche eine Art eingenes Kunstwerk erschaften die Blauen und roten sowie die gelben und orangenen Blüten erschaften ein Bild, welches einen Sonnenuntergang darstellte. Ein solches Kunstwerk konnten nur die besten elbischen Künstler entwerfen welche durch ihre Naturgabe Pflanzen zu befehligen und sie nutzen zu können Kunstwerke aus Blüten erschaffen. Als sie den Tempel betraten, standen dort 10 Männer in Roben. Sie waren schlicht aber doch durch das Farbenspiel sehr prunkvoll. Aus ihren Roben wuchsen kleine Pflanzen heraus, welche sich über die Arme verteilten und sogar bis in die Schuhe vordrangen.

„Ist dies der neue Krieger, von dem ihr spracht?“ Lifsgalour trat vor. „Ja, mein Herr dies ist er.“
„Weswegen hat er sich der Aufnahme als würdig erwiesen?“ Er hat einen Korako erlegt mein Herr und das an nur einem Zücklus.“ Sprach Lifsgalour. Welcher für ihn sprach es war so Brauch bei den Waldelben, dass der Letzte, der aufgenommen wurde, den neusten willkommen hieß und ihn präsentierte. Dazu das Sie Freunde waren durfte Lifsgalour sogar bei Aufgaben helfen.

„In der Tat, dies spricht für ihn, Lifsgalour geht jetzt bitte.“ Jawohl „ sprach er und ging aus dem Tempel. „Wie ist dein Name Krieger. Brennir trat nach vorne und stand grade und zeigte Stolz in seinem Gesicht, um beindruckend zu wirken. „Ich heiße Brennir mein Herr“. „Also gut“ sprach einer der Gruppe „Wenn du und Lifsgalour…“ „Ja?“ Redete Brennir hinein. „Wirst du wohl still sein, wenn ich mit dir rede!“ Brennir verbeugte sich tief um eine Entschuldigung anzudeuten. „ Wenn ihr beide eine Aufgabe erfüllt und eure Fertigkeiten auf die Probe stellt werdet ihr bei uns als Krieger akzeptiert! Nehmt ihr das Angebot an?“ „Ja“ sprach Brennir. „Dann geht jetzt nehmt euch was ihr benötigt und bewegt euch“. Brennir eilte aus dem Tempel. Der Schweiß rann ihm über das Gesicht.

„Na? Bereit fürs Abenteuer?“ Brennir blickte dumm herein. „Woher weißt du … ah du hast gelauscht.“ Sprach Brennir anschuldigent. „Du kennst mich doch oder etwa nicht, mein Freund“ antwortete Lifsgalour mit einem lachen in der Stimme. „Wann brechen wir auf ?“ Fragte Brennir. „Heute Nacht zu gehen wäre dämlich wir gehen Morgen gehe jetzt schlafen und komme Morgen zum Brunnen, wenn der Schatten auf dein Haus fällt.“ Brennir nickte ein und ging nach Hause.

Dorf Dirion,Fluss der Dritten,Waldland Aethra, platz am Brunnen,Mittags.

Brennir stand gerade auf, als er bemerkte, dass der Schatten bereits auf seinem Haus lag. Schnell zog er sich eifrig seine Rüstung an und eilte durch die Tür nach drausen fast viel er über einen herumliegenden Schuh. Ich muss hier mal aufräumen dachte Brennir sich. Er eilte zum Brunnen vorbei an Händlern, welche ihre Ware verkaufen wollten und an Barden, welche fröhliche Lieder trällerten. Ein Duft von Rosen lag in der Luft. Blütenblätter fegten durch den Wind und die Vögel zwitscherten. Lifsgalour stand bereits in voller Montur am Brunnen, mit dem rechten Arm angelehnt und blickte mit einem breiten Grinsen auf Brennir. „Was ist denn?“ Nicht absolut gar nichts du solltest die nur Schuhe mitnehmen und deine Waffen mitnehmen du Oger!“ Brennir eilte zurück nach Hause zog sich seine Schuhe an und kahm schweiß überlaufen wieder am Brunnen an.
„Also was sollen wir machen?“ Fragte Brennir „Wir müssen zum geweihten Berg und dort eine Flasche mit dem Träumewasser füllen, damit die Quelle weiter fliest.“ Brennir nickte stumm und die beiden begannen ihren Weg zum geweihten Berg.
 
Bereits besser, aber diesmal vor allem sehr viele Zeichensetzungsfehler. Und kann es sein, dass du mit "Zücklus" einen "Zyklus" bzw. einen Tag meinst?

Wie dem auch sei, das wird schon noch :D Viel Spaß beim Schreiben.

MfG,

Merin