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Roman Die Höllenstadt (The Infernal City)

Rotwardon: Das Nirn ein sterbender Planet ist, glaube ich weniger da sind nicht mehr Katastrophen passiert als auf der Erde auch.

Der Untergang von Yokuda (wo die Rotwadronen herkamen) errinnert mich stark an den Atlantis-Mythos.

Der Ausbruch des Roten Berges errinnert an Cracatau (Indonesien) das jetz die komplette Insel "explodiert" ist, kann ich mir weniger vorstellen.

Von einer Klimakatastrophe in Himmelsrand ist mir jetz nichts bekannt.

Tamriel ist der Elfenkontinent, und mir ist nicht bekannt daß der untergeht.

Arteum wird (wenn ich richtig liege) vom Psijic-Orden nur magisch verborgen.

Die Argonier halte ich für sehr kampftauglich, auch wenn der Schwerpunkt wohl auf Kampfmagier, Bogenschützen und Speerträger liegt.
Sie haben ja auch nur den Süden von Morrowind erobert wie ich mitbekommen habe.

Könnte das schwebende Umbriel, aus Oblivion stammen?
 
Allerdings, was mich sehr stutzig machte, 155 Jahre vor Elder Scrolls 5, was damit der allergrößte Zeitsprung in der Elder Scrolls-Reihe wäre.

Nicht ganz. Wenn wir das Ende der Oblivion-Krise als den jetzigen Zeitpunkt annehmen, spielten sich die TES3-Ereignisse (mit Tribunal & Bloodmoon) zwar vor ca. 7 Jahren ab (±2 Jahre), TES2 vor ca. 20 Jahren, TES1 und Battlespire vor ca. 40 Jahren, aber bei Redguard liegt die Handlung ca. 460 Jahre zurück.
Wenn man die TES-Geschichte betrachtet, sind die Zeitpunkte der Spiele eher zweitrangig. Sie sind wie kleine Fenster, durch die man auf die Zeitlinie und die historischen Ereignisse schauen kann. In den Spielen werden nämlich Jahrhunderte und Jahrtausende der Geschichte erzählt und der Zeitpunkt der Erzählung selbst erscheint nicht mehr wichtig. Es wäre also (zumindest für mich) egal, ob TES5 nun 5 oder 150 oder 1500 Jahre nach TES4 spielt - Hauptsache, die Ereignisse bis dahin werden im Spiel möglichst umfangreich, glaubwürdig und konsistent nacherzählt.

Es heißt Umbriel. Mit diesem Namen kann man schon wild in mehrere Richtungen spekulieren ;-)
Ich weiß nicht... Der Name "Umbriel" kommt in den bisherigen Spielen meines Wissens nicht vor. Allerdings klingt er vertraut. Das liegt vielleicht an den Buchstabenfolgen. Bei "Umbr" könnte man an Umbra oder Umbranox denken, aber auch an Glenumbra, Penumbra. Bei "riel" vielleicht an Tamriel, Wariel, Uriel, Arielle, Dreckige Muriel, Lirielle, Auri-El, Bosriel u.a. Ich würde nicht so weit gehen, "Umbriel" von anderen Namen ableiten zu wollen oder auf den Namensursprung zu schließen. Gibt es andere Anhaltspunkte für diesbezügliche Spekulationen?

klarix
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Elfenfan:

Zum Elfenkontinnent

Tamriel ist ein Überbleibsel von einen früher viel größeren Kontinent welchen die Elfen (Mer) Ehlnofey bzw. Alt-Eltnofey nannten
http://scharesoft.de/joomla/almanach/index.php/Ehlnofey

Zum Heimatkontinent der Nords

Wie du vieleicht wissen wirst, ist Skyrim (ist ja kein Kontinent sondern eine Provinz) nicht die ursprüngliche Heimat der Nord, sondern Atmora. Dort herrschte bei deren Aussiedlung und Bürgerkrieg und der Kontinent vereiste immer mehr, wurde also unbewohnbar.
http://www.scharesoft.de/joomla/almanach/index.php/Atmora
Ob der dortige Bürgerkrieg wegen irgendwelchen Experimenten, welcher zu einer Umweltkatastrophe führte, stattfand kann man nur spekulieren. Aber auf jedenfall änderte sich das Klima so, daß Atmora aufgegeben werden mußte.

Zu den Argoniern
Ich will damit sagen das die Kampffähigkeiten der Argonier nicht für einen offensiv geführten Krieg geeignet sind (Eroberung, Belagerung und offene Feldschlacht), sondern eher zur Verteidigung oder Hinterhälten geeignet sind.
Pfeile und Speere erinnern mich sehr stark an die Inkas und Azteken und die hatten gegen die moderner ausgerüsteten Spanier keine Chance.
 
Elfenfan:

Zum Elfenkontinnent

Tamriel ist ein Überbleibsel von einen früher viel größeren Kontinent welchen die Elfen (Mer) Ehlnofey bzw. Alt-Eltnofey nannten
http://scharesoft.de/joomla/almanach/index.php/Ehlnofey
Kleine Korrektur: Ehlnofey ist der Name der Vorfahren von Mensch und Mer, nicht eines Kontinents.
Es gab die sesshaften Ehlnofey, die ihre Gesellschaft von dem Chaos auf Nirn abgegrenzt haben, ihre Traditionen lebten und ihr Wissen und ihre Fähigkeiten erweiterten. Daneben gab es die wandernden Ehlnofey. Ihr nomadenhaftes Leben trug zur Degeneration ihrer früheren geistigen Fähigkeiten bei. Allerdings wurden sie durch ihre Lebensweise robuster und zäher.
Der Krieg, den sie gegeneinander führten verwüstete das Land und erschuf so mehrere kleinere Kontinente. Das zerstörte Land der Alten Ehlnofey wurde Tamriel. Aus den Wandernden Ehlnofey wurden auf den anderen Kontinenten Menschen.

klarix
 
Danke für die Auskunft, da habe ich den Namen Ehlnofey falsch interprediert. Ich hatte gedacht, daß damit der sogenannte Urkontinent gemeint wäre.
Aber trotzdem habe ich den Eindruck, daß der Lebensraum auf Nirn immer kleiner wird. Deshalb ja auch meine Frage ob Nirn ein sterbender Planet ist. Aber so ein Krieg wo ein Großer Kontinent in mehrere kleiner geteilt wurde, ist doch bestimmt nicht der Magie zu erklären, wie wir sie bis jetzt im TES-Universum kennen.
Da müssen ja Kräfte am Werk gewesen sein die der Kernverschmelzung oder sogar Fusion aus der realen Welt entsprechen. Oder hat Dagon seine Hände im Spiel, der ja mit Erdbeben Vukanausbrüchen uä. in Verbindung gebracht wird.
 
Also ich habe bisher immer gedacht, dass die Aldmer von Aldmeris aus eingewandert sind - sie haben es nur etwas früher als die Nedic und Yokudas getan.
BTW: könnte es sein, dass der Krieg um Lorkhans verbannung die Zerstörung der Welt ausgelöst hat?

@Topic:
Hat mit Umbriel evtl. jemand versucht eine neue Kampfmagierakademie aufzumachen?^^
Die Argonier hatten einfach einen Heimvorteil gegen die Deadra. In einem Sumpf kann man eben keine großen Belagerungswaffen in stellung bringen. Und ein Hinterhalt ist auch viel leichter, wenn man Stunden im Wasser warten kann, ohne Luft zu holen. Bei dem Krieg gegen Morrowind müssen wir ja auch noch bedenken, dass die Dunmer nach der Oblivionkrise äusserst angeschlagen waren. Indoril war vernichtet, der Krieg hat wahrscheinlich den Handel der Hlaalu zum erliegen gebracht, Redoran wurde von den Deadre und den Nord fast vollkommen vernichtet und außerdem hatten die Häuser die Sklaverei aufgegeben.
 
Aber so ein Krieg wo ein Großer Kontinent in mehrere kleiner geteilt wurde, ist doch bestimmt nicht der Magie zu erklären, wie wir sie bis jetzt im TES-Universum kennen.
Die damalige Umwälzung der Landmassen muss nicht unmittelbar auf Magie basieren. Die Magie war vielleicht nur ein Funke, der tektonische Bewegungen auslöste. Ähnliches ist von vulkanischen Aktivitäten in Morrowind bekannt. Allerdings ist die Magie, die wir in den Schulen der arkanen Künste lernen, nur ein Bruchteil des Möglichen. Die von Galerion aufgestellten Regeln und Grenzen werden von den Magiergilden überwacht und gelebt. Außerhalb dieses Systems sind den arkanen Entfachungen kaum Grenzen gesetzt.
Nicht nur, dass beispielsweise die Psijic noch weitere Wissens- und Magiesparten beherrschen (wie Erkennung), es läßt sich kaum sagen, was z.B. Syrabane vermochte oder zu was Krecken oder bereits die Ehlnofey fähig waren.
Beispiele enormer bewusster Magieanwendung ist die Verhüllung von Artaeum oder der Untergang der pyandoneanischen Flotte, aber auch (mit angezapfter Göttlichkeit) der Geisterwall oder das Ministerium der Wahrheit. Und vielleicht auch eine fliegende Stadt... :)

klarix
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Zuletzt bearbeitet:
Naja das in der TES-Welt mit Magie mehr möglich ist, als nur Feuerbälle zu werfen ist ja allgemein bekannt. Ich kann mir auch gut vorstellen das der Erzmagier oder Hofzauberer mehr hinkriegt, allerdings wird die Magieanwendung im Spiel natürlich aus spieltechnischen Gründen immer sehr einfach gehalten.
 
Toll, wie hast du das gefunden? Die Themen im offiziellen Bethesda-Forum habe ich aus Zeitgründen schon länger nicht mehr verfolgt, was sagen die dort?

Und genau das mit dem angeblichen Wer-Krokodil - Sind wirklich die ersten Sätze aus dem Buch.

In der Debatte mit Glim über Dagon und das Kaiserreich wirkt das ganze etwas aufgesetzt und unbeholfen. Liegt aber weniger an Keyes selbst, dass er es nicht könnte, der Charakter Annaïg ist in der Beziehung selbst ein bisschen naiv, in die Richtung geht es eher, nicht dass der Autor zwanghaft versucht hat, Bezüge auf Oblivion einzustreuen.

Ist zwar schon etwas her, alle Einzelheiten habe ich nicht mehr im Kopf, aber ich denke, dass man sich wirklich auf das Buch freuen kann. Vor allem die Tatsache, was es mit der fliegenden Stadt nun wirklich auf sich hat fand ich von der Idee her wirklich originell und spannend.
Und um ehrlich zu sein fand ich beispielsweise im abgedruckten Absatz den trockenen Humor des Argoniers Glim ziemlich lustig. Humor gibt es später im Buch leider weniger, wird für Elder Scrolls-Verhältnisse später relativ düster. Wie gefällt es euch vom Schreibstil her und allem, was man bislang da herauslesen kann?

mfg
 
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@Topic:
Hat mit Umbriel evtl. jemand versucht eine neue Kampfmagierakademie aufzumachen?^^
Das war bei dem Bild tatsächlich mein erster Gedanke :) "Battlespire läßt grüßen" :)
Was ich gut fände, wäre, wenn sie auch mal die anderen Länder - und damit Rassen einbeziehen würden, ganz besonders Akavir (Tsaesci ftw!)
mfg erc
 
Im ersten Kapitel, welches ich nun auch,Dank an @Schatten, auch lesen konnte, Andeutungen über Kaiser Medes und einen Prinzen, über deren Anstrengungen zur erneuten Reichsgründung gemacht. Und das dieser Prozess der Wiedervereinigung, in der Zeit wo TESV spielen soll, noch andauert.
Welche Provinz es da vieleicht noch zu befrieden gäbe, darauf will ich mich nicht Festlegen.
Meine Vermutungen gehen da, Richtung Colovia und Hammerfell. Weil sie auch schon mal, bei dr letzten Reichsgründung die härtesten und erbittersten Gegner Cyrodills waren. Vieleicht sogar mit wieder aufgebauten Kvatch und Sutch.
Könnte es sich nicht hier um die angekünigte Überleitung zu TESV handeln? Das vieleicht diesmal der neue Held aktiv, an Wiedergründung des neuen Kaiserreichs, vielecht in Form der Reinkarnation von Tiber Septim?
Ähnliches wurde ja schon mal mit der Figur des Pelinal Weißplanke gemacht. Auch der Name Septim dürfte da keine Hindernis darstellen, denn Martin war ja, nach jetzigen Stand der Dinge,der letzte der Septimlinie.
 
[...]denn Martin war ja, nach jetzigen Stand der Dinge,der letzte der Septimlinie.
Das kann man auch anders sehen.
In den vielen Generationen seit Tiber Septim gab es immer wieder Familienmitglieder, die nicht Kaiser wurden. Wenn diese Nachkommen hatten, die als Äste des Stammbaums bis heute überdauerten, dann sind das Vertreter der Septim-Familie und haben das Recht auf den Kaiserthron. Die geschichtlichen Angaben zu den Familienverhältnissen sind lückenhaft, aber man kann Familienzweige identifizieren, die eine Suche nach einem geeigneten Kaiser-Kandidaten hilfreich einschränken. So hatte z.B.
  • vor 370 Jahren Uriel II. nicht nur Pelagius II. als Sohn, sondern auch Amiel und Galana. Was ist aus ihren Nachkommen geworden?
  • vor 320 Jahren Cephorus I. mit seiner Frau Biank-i eine Schar Kinder. Sie lebten in Giweg in Hammerfell.
  • vor 300 Jahren der verrückte Pelagius III. eine Schwester Jolethe, die das Königreich der Einsamkeit regierte.
  • vor ein paar Jahrzehnten Uriel VII. neben Enman, Ebel, Geldall und Martin auch Calaxes gezeugt.
Über derzeitigen Verbleib von Calaxes ist nichts bekannt, allerdings ist dokumentiert, dass er noch nicht tot ist. Das merkwürdige an dem Kaisersohn Calaxes ist, dass sein Todestag trotzdem bekannt ist. In "Worte und Philosophie" wird als Tag seiner Ermordung der neunundzwanzigste Sonnenuntergang 3Ä 498 angegeben. Ein Datum in der Zukunft...
Das einfachste wäre, zu sagen, es ist ein Tipp- oder Überlieferungsfehler. Aber dieses Datum wurde schon in Morrowind angegeben (DE und EN). Wäre es eine falsche Angabe, hätte man sie in Oblivion berichtigt (denke ich :)).

Weitere Möglichkeiten, noch heute einen legitimen Kaiser-Kandidaten zu finden, gibt es, wenn man die Nachkommen von Uriel IV. verfolgt. Vor knapp 200 Jahren starb Uriel IV. und sein Sohn Andorak hätte das Zepter übernehmen sollen. Der Ältestenrat entschied jedoch, dass es nähere Blutsverwandte Tiber Septims gibt als Andorak und rief einen Vetter zu Kaiser Cephorus II. aus. Mit einer weiteren Resolution übertrug der Rat Andorak das Hochfels-Königreich Schornhelm. In "Geschichte des Kaiserreichs III" wird angegeben, dass Andoraks Nachfahren dort "bis zum heutigen Tag" herrschen. Da diese Buchreihe auch die Jahre nach 3Ä 400 anspricht, ist das Buch relativ neu, woraus man folgern kann, dass mit "bis zum heutigen Tag" tatsächlich die jetzige Zeit in Tamriel gemeint ist.

Somit wäre, zumindest in diesem Fall, sogar schriftlich belegt, dass Kaisernachkommen noch leben.
Man kann einwenden, dass sowohl Andorak, als auch sein Vater (Kaiser Uriel Septim IV.) und dessen Mutter (Kaiserin Katariah Septim I.) keine Blutsverwandten Tiber Septims waren. Trotzdem regierten sie Tamriel als Kaiser und trugen offiziell den Namen Septim. Dass sie keinen Tropfen Septim-Blut in sich hatten, kann politisch gesehen nicht von großer Bedeutung sein - in "Geschichte des Kaiserreichs II" wird angegeben, dass schon der Tod der Kaiserin Kintyra II. "als das Ende der reinen Septim-Linie in der kaiserlichen Familie angesehen" wird. Das war vor über 300 Jahren.

Was also die Klingen im Spiel von sich geben:
"Es geht um Martin. Besser, um seine Sicherheit. Ich fürchte einfach, dass wir nicht genug tun. Er ist der letzte Septim. Sein Tod wäre unser Untergang."
oder
"Das Kaiserreich wurde gerettet, aber das Haus der Septim ist … ist erloschen."
muss nicht als die letzte Wahrheit hingenommen werden. Vielleicht wissen sie es einfach nicht besser. Die Klingen sind die "Eliteritter des Kaisers. Sie haben ihr Leben dem göttlichen Talos im Himmel und den Angehörigen der Familie Septim auf Erden gewidmet."
Vielleicht sollten sie einfach anfangen zu suchen. Die Geschichtsbücher stehen auch ihnen zur Verfügung ;)

klarix
 
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Reaktionen: sebbl
Uriel der IV wurde doch meines Wissens nach sogar von einen Septime adoptiert, also Quasi in deren Blutlinie aufgenommen.
Auch wenn der Ältestenrat ihm das Kaiserrecht absprach, bleiben doch Andorak und sein Nachkommen eigentlich vollwertige Mitglieder der Septimelinie.
Ocato deutete doch auch zum Ende des Spiels, das der Ältestenrat solange die Regierungsgewalt behält, bis ein neuer Kaisergefunden ist.
Wird denn etwas über die Abstammung diese ominösen neuen Kaisers Mede bekannt gegeben?
Ansonsten halte ich das, von mir geschilderte Szenario, trotzdem für möglich. Weil doch viele Ereignisse denen der Reichsgründung unter Tiber Septime gleichen.
 
Ich habe nicht mehr alles im Kopf, aber Mede war/ist irgendein einflussreicher König/Graf aus Colovia, der nicht irgendwie gewählt wird, sondern im Endeffekt genauso startet, wie Tiber Septim: Mit ein paar Soldaten und der Eroberung und Eingliederung von Gebiet für Gebiet in ein zentralistisches Kaiserreich ...


mfg
 
Nach den chronologischen Erörteungen hatte/habe fast den Verdacht, daß es sich hierbei um ein einen Nachfahren, jenes Andorak handeln könnte und die Suche Ocatos/Ältstenrates doch von Erfolg gekrönt war. Allerdings würde der ja nicht aus Colovia stammen.
Wenn der wirklich ein Septimerbe wäre, müßte er ja nicht gewählt werden, das macht doch der Ältestenrat mit seinen oK.
 
Ich hab irgendwo gelesen, dass das Schwert Umbra einen Teil von Clavicus Vile absorbiert hat und so zum Daedraprinz "Umbriel" wurde. Stimmt das? Ich mein, Umbra ist ja ein von einer Hexe aus schwarzen Seelensteinen? geschmiedetes Schwert mit Seelenabsorbationsfähigkeit und teils eigenem Willen, aber einen Daedraprinzen absorbieren? Der Hund, ich glaube Barnabas hieß, von Clavicus, warnte ja davor ihm das Schwert auszuhändigen, aber gleich so fatale Folgen? Die fliegende Stadt heißt ja auch Umbriel oder? Hat also Daedraprinz Umbriel aka das Schwert Umbra, da seine Klinge (Finger) im Spiel?
 
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