Ladyfalk
Angehöriger
Während der Khajiit frühstückte, machte es sich Rizalmyr im soeben geöffneten und noch menschenleeren Laden Arcadias gerade an ihrer Ladentheke bequem und ließ sich die örtlichen Gifte zeigen. Zur Ungezieferbeseitigung, wie er ihr treuer Augen beteuerte und dabei sanft lächelte. Die örtliche Alchemistin zeigte ihm daraufhin ihr Sortiment und der Dunmer ließ sich fadenscheinig erklären, wie man sie anwendet und aus was sie bestehen, wie stark sie sind und wieviel sie dafür haben wollte.
„Nun, sagen wir, ich wollte sie auf eine Waffe auftragen, die nicht größer ist als ein Dolch – wieviel bräuchte ich davon, um eine Kreatur, in Größe eines Skeevers kal... zu beseitigen?“ „Achso? Ihr wollt sie auf eine Waffe auftragen? Nun, dafür sind sie zu dünnflüssig, ich dachte eher Ihr wolltet Käse vergiften. Nun, wenn es ein Waffengift sein sollte, hätte ich diese Pasten im Angebot. Sie wirken innerhalb Minuten, je nach Größe des Skeevers und Tiefe der Wunde.“, lächelte sie zurück. „Doch warum wollt ihr ein Waffengift, wenn ihr eine Waffe habt, um sie zu töten?“ bemerkte sie noch lächelnd, als sie ihm kurz den Rücken zuwandte, um im Waffengiftsortiment zu kramen. Währenddessen stibitzte Rizalmyr eine Handvoll Tollkirschenblüten aus dem hiesigen Sortiment, sowie eine Pfahlwurzel und hielt sie außer Sicht unterhalb der Ladentheke, damit sie nicht von ihr entdeckt wurde. Als die Besitzerin sich wieder herumdrehte und ihm die hiesigen Waffengifte präsentierte, entschied er sich für eines.
„Das macht dann 25 Gold.“ strahlte sie ihn an und packte es schon ein. „Sagt werte Dame, seid Ihr als Alchemistin nicht an selteneren Zutaten interessiert? Ich muss gestehen, die lange Reise hat mich an verschiedene Orte gebracht und unter Anderem fand ich diese schönen Zutaten. Wie wäre es mit einem Tausch?“ und zob nun seine eben geklauten Gegenstände hervor. „Ohh, in der Tat, das sieht wirklich wunderbar aus. An Pfahlwurzeln kommt man nur sehr schwierig und sie scheint in einem einwandfrei ausgelöstem Zustand zu sein.“ begutachtete sie ihre eigene Zutat interessiert, während Rizalmyr die zuvor gepackten Tollkirschenblüten auf der Theke ablegte. „Wäre das nicht ausreichender Lohn, für ein Waffengift dieser Art?“ schmunzelte er und schob auch die Blüten vorsichtig in ihr Blickfeld. Er wollte ja ihre eigene Ware nichts beschädigen. „Oh, natürlich, da würdet ihr sogar noch etwas herausbekommen.“ lächelte sie und kramte in ihrer Geldschatulle. „Wisst Ihr was?“ grinste Rizalmyr verschmitzt „Ihr seid so eine gute Händlerin, ich verzichte auf den Rest. Vielleicht können wir ja beim nächsten Mal, wenn ich etwas bei Euch benötige – einen,... nun sagen wir ein kleines Entgegenkommen arrangieren? Ich denke ich schätze Euren scharfen Blick für das Wesentliche sehr.“ komplimentierte er galant ihre Art. „Oh aber natürlich, ich denke das nächste Mal sollten einige feine Rabatte für Euch drin sein, mein Herr.“ überreichte sie ihm die Ware und sortierte die Blüten. „Seid bedankt und gehabt Euch wohl.“ nickte er höflich, griff seinen Spazierstock und schwang sich galanten Schrittes frohmütig aus dem Laden.
Es war Zeit sein Anghängsel zu suchen und sich vorzubereiten. Also machte er sich erneut auf in die Beflaggte Mähre, nachdem er sah, das Ri'zhirr's Nachtlager geräumt war. „Guten Morgen Sergio.“, begrüßte ihn der Dunmer und setzte sich ungefragt an den Tisch des Khajiiten und sah kurz zu Hulda, die ihn jetzt ebenso grüßte. „Ich hoffe Ihr hattet eine angenehme Nacht.“ und grinste „Ich jedenfalls hatte sie.“ und sah ihn jetzt an. Riza wurde ernst. „Bevor Ihr fragt: Ich habe schon gefrühstückt.“ und beobachtete durch die Taverne blickend die hiesigen Gäste „Doch ich nehme noch einen Tee.“ lächelte er ihn zuckersüß an und legte sein gekauftes Päckchen auf den Tisch, zog seinen Wurfdolch aus dem Stiefelbund und legte ihn neben das Päckchen. Rizalmyr begann in aller Seelenruhe und in aller Öffentlichkeit ohne den Khajiiten weiter zu beachten in akribischer Sorgfalt seine Waffe mit dem ausgepacktem Inhalt zu bestreichen. Man könnte es locker für Waffenfett halten, wäre da nicht der wirklich beißende Geruch, der ab und an in die Nase des Khajiiten steigen könnte. Dieses Indiz würde darauf schließen lassen, dass es wohl kein Fett war, was er da mit einer Servierte auftrug und einziehen ließ. Währenddessen erwartete er, dass man ihn über die weitere Tagesplanung instruierte die der Alte wohl anstrebte.
„Nun, sagen wir, ich wollte sie auf eine Waffe auftragen, die nicht größer ist als ein Dolch – wieviel bräuchte ich davon, um eine Kreatur, in Größe eines Skeevers kal... zu beseitigen?“ „Achso? Ihr wollt sie auf eine Waffe auftragen? Nun, dafür sind sie zu dünnflüssig, ich dachte eher Ihr wolltet Käse vergiften. Nun, wenn es ein Waffengift sein sollte, hätte ich diese Pasten im Angebot. Sie wirken innerhalb Minuten, je nach Größe des Skeevers und Tiefe der Wunde.“, lächelte sie zurück. „Doch warum wollt ihr ein Waffengift, wenn ihr eine Waffe habt, um sie zu töten?“ bemerkte sie noch lächelnd, als sie ihm kurz den Rücken zuwandte, um im Waffengiftsortiment zu kramen. Währenddessen stibitzte Rizalmyr eine Handvoll Tollkirschenblüten aus dem hiesigen Sortiment, sowie eine Pfahlwurzel und hielt sie außer Sicht unterhalb der Ladentheke, damit sie nicht von ihr entdeckt wurde. Als die Besitzerin sich wieder herumdrehte und ihm die hiesigen Waffengifte präsentierte, entschied er sich für eines.
„Das macht dann 25 Gold.“ strahlte sie ihn an und packte es schon ein. „Sagt werte Dame, seid Ihr als Alchemistin nicht an selteneren Zutaten interessiert? Ich muss gestehen, die lange Reise hat mich an verschiedene Orte gebracht und unter Anderem fand ich diese schönen Zutaten. Wie wäre es mit einem Tausch?“ und zob nun seine eben geklauten Gegenstände hervor. „Ohh, in der Tat, das sieht wirklich wunderbar aus. An Pfahlwurzeln kommt man nur sehr schwierig und sie scheint in einem einwandfrei ausgelöstem Zustand zu sein.“ begutachtete sie ihre eigene Zutat interessiert, während Rizalmyr die zuvor gepackten Tollkirschenblüten auf der Theke ablegte. „Wäre das nicht ausreichender Lohn, für ein Waffengift dieser Art?“ schmunzelte er und schob auch die Blüten vorsichtig in ihr Blickfeld. Er wollte ja ihre eigene Ware nichts beschädigen. „Oh, natürlich, da würdet ihr sogar noch etwas herausbekommen.“ lächelte sie und kramte in ihrer Geldschatulle. „Wisst Ihr was?“ grinste Rizalmyr verschmitzt „Ihr seid so eine gute Händlerin, ich verzichte auf den Rest. Vielleicht können wir ja beim nächsten Mal, wenn ich etwas bei Euch benötige – einen,... nun sagen wir ein kleines Entgegenkommen arrangieren? Ich denke ich schätze Euren scharfen Blick für das Wesentliche sehr.“ komplimentierte er galant ihre Art. „Oh aber natürlich, ich denke das nächste Mal sollten einige feine Rabatte für Euch drin sein, mein Herr.“ überreichte sie ihm die Ware und sortierte die Blüten. „Seid bedankt und gehabt Euch wohl.“ nickte er höflich, griff seinen Spazierstock und schwang sich galanten Schrittes frohmütig aus dem Laden.
Es war Zeit sein Anghängsel zu suchen und sich vorzubereiten. Also machte er sich erneut auf in die Beflaggte Mähre, nachdem er sah, das Ri'zhirr's Nachtlager geräumt war. „Guten Morgen Sergio.“, begrüßte ihn der Dunmer und setzte sich ungefragt an den Tisch des Khajiiten und sah kurz zu Hulda, die ihn jetzt ebenso grüßte. „Ich hoffe Ihr hattet eine angenehme Nacht.“ und grinste „Ich jedenfalls hatte sie.“ und sah ihn jetzt an. Riza wurde ernst. „Bevor Ihr fragt: Ich habe schon gefrühstückt.“ und beobachtete durch die Taverne blickend die hiesigen Gäste „Doch ich nehme noch einen Tee.“ lächelte er ihn zuckersüß an und legte sein gekauftes Päckchen auf den Tisch, zog seinen Wurfdolch aus dem Stiefelbund und legte ihn neben das Päckchen. Rizalmyr begann in aller Seelenruhe und in aller Öffentlichkeit ohne den Khajiiten weiter zu beachten in akribischer Sorgfalt seine Waffe mit dem ausgepacktem Inhalt zu bestreichen. Man könnte es locker für Waffenfett halten, wäre da nicht der wirklich beißende Geruch, der ab und an in die Nase des Khajiiten steigen könnte. Dieses Indiz würde darauf schließen lassen, dass es wohl kein Fett war, was er da mit einer Servierte auftrug und einziehen ließ. Währenddessen erwartete er, dass man ihn über die weitere Tagesplanung instruierte die der Alte wohl anstrebte.