Cannabis was haltet ihr davon?

Habt ihr schon einmal gekifft, kifft ihr immernoch?

  • 1 Joint am Tag das ist mir zuwenig!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich kiffe täglich.

    Stimmen: 1 2,7%
  • Ich kiffe wöchentlich.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich kiffe so alle 3 wochen wieder mal.

    Stimmen: 2 5,4%
  • Ich habe mal gekifft hab aber aufgehört!

    Stimmen: 5 13,5%
  • Ich will mal kiffen!

    Stimmen: 3 8,1%
  • Ich werde nie kiffen!

    Stimmen: 26 70,3%

  • Umfrageteilnehmer
    37
Status
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Teatcher

Neuankömmling
Cannabis die drogge, manche kennen es als weed, ****, cannabis oder gras!
Was haltet ihr davon?

In der schweiz diskutiert man immer wieder ob man es legaliesieren will. die politiker sind daführ doch das volk weigert sich!
Solte es Legalisiert werden wenn ja wiso?

Kennt ihr die auswirkungen von weed?

macht es gleichgültig?

ich bin auf eure meinungen sehr gespannt!
 
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Ich zitiere mal eine Ausgabe vom stern die hier rumliegt:

Für fünf bis zehn Prozent aller Cannabskonsumentenwird das Kiffen zum Problem, zwischen vier und sieben Prozent werden süchtig.

Abgesehen von der Illegalität des Erwerbs (der Konsum allein ist ja nicht strafbar) halte ich gelegentliches Kiffen (so alle 2-3 Wochen) von meinen eigenen Erfahrungen und denen meines Freundeskreises auch nicht für schlimmer als sich auf irgendwelchen Parties halb ins Koma zu saufen.
 
Ich bin für die legalisierung, denn es ist bewiesenermaßen lange nicht so schädlich wie Alkohol und das ist auch legal. Fast jeder Jugendliche hat schonmal gekifft und in jeder Ecke bekommt man das Zeug nachgeschmissen. Solange Alkohol legal ist, ist es totaler Unsinn Cannabis zu verbieten. Außerdem könnte man es dann auch versteuern und der Staat könnte ne Menge Geld damit verdienen!

PS: Lern ganz dringend mal Deutsch! Deine Rechtschreibung ist eine Zumutung!
 
Ich kann nur sagen keine Macht den Drogen. Sie machen die Menschen dumm.
 
Cannabis die drogge, manche kennen es als weed, ****, cannabis oder gras!
Was haltet ihr davon?

Eine Droge (oder euphemistisch Genussmittel) wie jede andere auch. Langfristig gesehen nicht gut für niemanden, aber die damit verbundene Wirtschaft (so sie denn existiert) freut sich der immer wieder vorhandenen Nachfrage und dem Einkommen, dass sie sich dadurch verschafft.

In der schweiz diskutiert man immer wieder ob man es legaliesieren will. die politiker sind daführ doch das volk weigert sich!
Solte es Legalisiert werden wenn ja wiso?

Faszinierend, man sollte annehmen, es wäre umgekehrt. Warum wollen die Politiker die Legalisierung und das Volk will sie nicht?

macht es gleichgültig?

Der Konsum "benebelt", macht unaufmerksam, high. Man kann reaktionsträge werden, die Wahrnehmungsfähigkeit wird verändert. Assoziatives, sprunghaftes Denken "ohne wirkliche intellektuelle Substanz" (wenn überhaupt), Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses, die subjektiv als "Bewusstseinserweiterung" wahrgenommenen "Fähigkeiten" sind objektiv betrachtet kurze Rauschhöhepunkte, mit deren Ende die "Fähigkeiten" zeitweilig weit unter das normale Niveau fallen. Man kann Halluzinationen erleben, die vllt ein positives Gefühl auslösen oder verstärken, aber mindestens genauso häufig auch negative Gefühle auslösen oder verstärken können.

Kennt ihr die auswirkungen von weed?

Auswirkungen oder Risiken? Auswirkungen siehe oben, langfristige Risiken und Gefahren des Cannabiskonsums:

- Atemwegserkrankungen (im Falle des Rauchens, nicht aber beim Haschkeks), sogar noch größer als beim Rauchen
- Beeinträchtigung der Fahrtauglichkeit, zum Teil auch nach längerer Zeit nach dem Konsum
- Gerade bei labilen Persönlichkeiten kann die Gefahr bestehen, Psychosen oder Geisteskrankheiten auszulösen oder zu verstärken
- Langfristige Gehirnschäden und die damit verbundenen irreversiblen Folgen, die von "Verblödung" bis hin zur Ausbildung von Nervenschäden, die Erkrankungen wie Parkinson nicht unähnlich sind, reichen können.

Eine vor allem soziopsychologische Folge langfristigen Cannabiskonsums ist auch die allgemeine Veränderung von Psyche und Charakter hin zur Gleichgültigkeit gegenüber Mitmenschen und der Gesellschaft und den Verlust des Halts im sozialen Umfeld, was oftmals als Suchtsymptom aufgefasst wird und auf schwerwiegende, durch die Abhängigkeit verursachte Probleme hindeutet.

ich bin auf eure meinungen sehr gespannt!

Ich sehe keinen Sinn im Konsum von Cannabis, genauso wenig wie ich Sinn im (zum Teil extensivem) Konsum anderer Drogen/Genussmittel sehe. Höchstens im Handeln damit, der mir, wäre ich nun ein Dealer (was ich aus gutem Grunde nicht bin), einen entsprechenden Zuschuss auf mein Einkommen verschaffen würde.

Folgende Äußerung kann sowohl aus der Sicht des an Sozialpsychologie und damit verbundenen Wissenschaften Interessierten wie auch aus polemischer Sicht interpretiert werden:

Allein der Konsum von Cannabis weißt sehr häufig auf eine psychologische oder soziale Störung hin. Egal ob nun Willensschwäche (und das Kleinbeigeben vor dem Gruppendruck), ernsthafte Psychose oder einfach nur Verzweiflung. In letzteren beiden Fällen muss demjenigen selbstredend geholfen werden.
 
daher das ich sowieso komplett gegen drogen bin erübrigt sich die frage eigentlich, aber dafür das es legal wird bin ich trotzdem einfacher grund der staat kassiert mehr und iwann hab ich au was davon :p
 
Ich halte von Drogen überhauptnichts(nagut Coffein und Alk jetzt mal in Maßen weggelassen).
Lasst es, die Gefahr abhängig zu werden ist leiderzu groß, und wenns dann passiert ist seit ihr im Hintern.
Ich weiß ichtob des für Cannabis zutrifft, aber eigentlich erzeugen alle Drogen im ersten moment befriedigung und wohlbefinden, danach fühlt man sich leer, ausgelaugt und in dem Drang wieder den "Kick" zu griegen.

Dieses gute gefühl direkt nach der Einnahme wird durch ein Glückshormon ausgelöst. Dieses Hormon regelt die Glücksgefühle(irgendwie logisch wenn die schön Glückshomone heißen). Nun, wenn man die Droge eingenommen hat, wird dieses Hormon aufs Extremste ausgeschüttet, und unser Belohnungssystem registriert das, und speichert dieses "Wert" als Standart. das ist die Sucht, weil nichts mehr so stark dieses Wohlbefinden auslöst als die Droge, und da unser belohnungssystem uns "eingibt" das wir glücklich sein wollen ist der Teufelskreis perfekt.
 
sehr dumm die behauptung xXMephistoXx

drogen sind alle formen des süchtig seins. der eine brauch sein wow, nimmt man es ihm geht der genauso ab wie einer dem sein crack genommen wird also wenn du alle drogen weg haben willst musst du sogar noch sachen verbieten die im menschlichen körper selbst stecken , ´na dann viel spass bei der suche der gene dafür und der genmanipulation.

egal das is ot.


ich finde das grüne zeug nicht schlimm. is weit aus weniger gefährlich als alk ich kenne ein paar leichen und ich kenne leute die dem gras zum opfer gefallen sind aber die gras leute sind ziemlich normal was man von einer alkohol leiche nicht gerade behaupten kann.
 
naja das kann man sehen wie man will.
der alkohol ist ja wenichstens genause schädlich (wenn nicht sogar schädlicher) als das kiffen.

von daher hätte ich nix dagegen das es legal wird am besten auch hier dan wirds vor allem auch mal billiger :-D:-D
 
samma lest ihr nich so richtig?O.ô
xXMephistoXx schrieb:
Ich halte von Drogen überhauptnichts(nagut Coffein und Alk jetzt mal in Maßen weggelassen).

heist übersetzt:

Wenn man hier mal nen schluck trinkt, da mal auf ner Party ist Coffein und Alk ok(finde ich). Außerdem muss jeder selbst entscheiden wieviel er von was, und in welchen Zeitabständen einnimt.

@theProgrammer:
Wieso ist Alkohol, Nikotin oder Coffein in deinen Augen besser als Cannabis? Ich sehe da keinen Grund...
1. wenn dus schaffst nicht abhängig zu werden.
2. Nikotin habe ich nicht erwähnt, das ist geau sone Droge wie Cannabis oder Haschich, weil der Suchtgefahr einfach zu hoch ist.
bei Alk muss das jeder selbst mit sich ausmachen, und herrausfinden.


BTT:
gegens Probieren ums zu gucken wie´s ist, finde ich sollte jeder selber entscheiden ob er von sch aus meint, ob er anfällig für sowas ist oder nicht(das jetzt mal auf alleDrogenformen bezogen)
 
Wenn man hier mal nen schluck trinkt, da mal auf ner Party ist Coffein und Alk ok(finde ich). Außerdem muss jeder selbst entscheiden wieviel er von was, und in welchen Zeitabständen einnimt.

Coffein nehme ich normalerweise morgens zu mir, um einigermaßen wach zu werden, und nicht auf einer Party, wo ich sowieso bis in die Puppen automatisch wachbleibe (immer vorausgesetzt, Mucke und Stimmung ist gut).
 
Ich meine, wer kiffen will, soll es tun. Ich habe kein Problem damit. Ganz abgesehen davon, dass es afaik weit mehr Alkoholtote als Cannabistote gibt.
Um mit einem Zitat des Ska-P-Songs "Cannabis" anzuschließen:

"Cannabis!
De calidad y barato... legalegalización!
Cannabis!
Basta de prohibición..."

Gute Nacht. =)
 
Das ist Spanisch und heißt übersetzt:

"Cannabis,
von Qualität und billig (Legalegalisation)!
Cannabis,
Weg mit dem Verbot..."
 
Ich würd sagen, dass das Spanisch ist, kanns dir aber nicht übersetzen ...Edit: zu spät xD

Naja zum Thema: Ich persönlich wäre gegen eine solche Legalisierung, auf Grund aller von VinC schon gegebenen gesundheitlichen Gründen.
Aber , wenn man mal ehrlich sein soll : Im Grunde genommen ist es doch egal, ob es legalisiert wird, oder nicht. Denn: wer kiffen will, tut es doch sowieso. Das kann ich zumindest durch div. Erfahrungen der örtlichen Dorfjugend behaupten ... Zumindest ist es hier in der Gegend so, wer kiffen will, tut es einfach, so nach dem Motto: legal,illegal,sch***egal ... :roll: (Zumindest ist es hier in der Gegend so, aber ich glaube nicht, dass das in anderen Gegenden anders ist)
 
Viel faszinierender finde ich die Idee, dass einige denken, mit der Legalisierung der Droge würden sich die Probleme verringern, beispielsweise weil der Staat Steuern darauf nehmen könnte.

Die Rechnung geht nach hinten los. Legalisiert der Staat die Droge, würde er sich zumindest noch nach geltender Sozialgesetzgebung genauso dazu verpflichten, für eventuelle Folgeschäden des Cannabiskonsums, teilweise die Behandlungskosten zu tragen bzw. für allgemeine Schadensregulierung aufzukommen, die, wie auch immer geartet, in Verbindung dazu steht. Wird der Konsum nun legalisiert, müsste sich der Staat (eigentlich sogar schon jetzt) nun halt die ganzen Behandlungskosten und Suchttherapien bezahlen.

Und ratet mal, wer das bezahlen darf. Schaut in den Spiegel, dann wisst ihrs. All solche Sachen, die mit der Sozialgesetzgebung zu tun haben, müssen aus der Staatskasse finanziert werden, die wiederum durch die Steuern gefüllt wird. Die Behandlungskosten für die Heilung von Cannabis übersteigen die Steuereinnahmen, die man durch Legalisierung und Besteuerung einnehmen könnte um ein Mehrfaches. Das bedeutet, eine Legalisierung könnte, würde der Staat nicht schon jetzt für die Kranken aufkommen, sogar noch größere Probleme verursachen. Das gleiche Beispiel ist genauso anwendbar auf Alkoholsucht, Nikotinsucht usw. und so fort. Ihr könnt euch selbst und auch eurer Gesellschaft einen Gefallen tun, indem ihr nicht damit anfangt oder es zumindest auf ein Minimum beschränkt.
 
Hach ja Gras/Cannabis/ Weed/ Grünes/Wiesengewächs etc. wie auch immer man es nennt. Ich hab mich schon gefragt wann der Thread aufgemacht wird.

Jeder kennt und verdammt viele haben es auch schon konsumiert. So wie ich es in meinem Umkreis kennen gelernt hab ist es nicht schlimmer als die gesellschaftlich etablierten Drogen. Ich kenne(nicht persönlich) Leute die extrem süchig nach Alkoho, Nikotin und Weed sind und das sind wirklich Menschen die fertig mit der Welt sind,speziell die Alkohol- und Cannabisabhängigen. Sie habenn keine sozialen Kontakte, keine Arbeit und offensichtlig auch keine Zukunft.
Im Gegensatz dazu stehen die Bekannten und Freunde, die oben genannte Drogen rein aus genüsslichen Beweggründen zu sich nehmen. Da sie nur in unregelmäßigen Abständen etwas rauchen sind sie keinesfalls süchtig und haben auch noch definitiv eine Zukunft vor sich.

Hier im Umkreis sieht man alle Stufen des Drogenkonsum, von Gelegenheitskonsument bis hin zu Süchtling.
Deswegen behaupte ich mal dass es auch etwas mit dem Menschen an sich und deren Situation zu tun hat.

Ich wäre eigentlich dafür dass es legalisiert wird. Aber nicht allein aus dem Grund, das der Staat ordentlich Geld scheffelt. Sondern wichtiger ist mir das dadurch warscheinlich eine Art "Reinheitsgebot" entstehen würde. Da würde jeder zumindest wissen was genau er da raucht.Gegen eine Legalisierung sprechen aber natürlich die gesundheitlichen Schäden die VinC aufgezählt hat.
 
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