ElDuderino
Reisender
Ich weiß ja nicht, was du für die 50 Euro bekommen hast, Oblivion Master.
Ich jedenfalls hab ein richtig schönes Open-World-RPG mit toller Spielmechanik und interessantem Lore bekommen, das mich mehr als 100 Stunden sehr gut unterhalten hat.
Viel mehr bang for the bucks geht doch nicht, oder?
Dass es zum Release-Zeitpunkt jede Menge Bugs hatte, hat mein Spielerlebnis kaum beeinträchtigt und störte mich eigentlich bei den meisten Bugs erst, nachdem ich in den Patchnotes von ihnen las.
Also macht mal halb lang. Und die Features der JAM-Week als selbstverständlich anzusehen und sich drüber zu echauffieren, dass die nicht schon drin waren, ist erst recht albern. Überlegt mal, bei welchem anderen Spiel kann man das denn nicht genauso machen, also hinterher rumphantasieren, was alles noch hineingehört hätte, und wie toll es geworden wäre, wenn man doch dies und das gemacht hätte und bliblablubb?
Bethesda-Spiele sind immerhin modbar ohne Ende, so dass man diese Phantastereien nicht einfach begraben muss, sondern tatsächlich einbauen kann. Statt dass man dieses Feature lobt, wird das Pferd einfach verkehrt herum aufgezäumt und man beschwert sich drüber, dass das Spiel nicht "fertig" wäre und die Modder als Patcher missbraucht würden. Das stimmt einfach nicht.
Bei 99% der Spiele muss man die Versäumnisse/Designfehler der Macher einfach hinnehmen und weil man nichts dran ändern kann, denkt auch keiner groß drüber nach, was wäre wenn und hätte könnte sollte.
Ich jedenfalls hab ein richtig schönes Open-World-RPG mit toller Spielmechanik und interessantem Lore bekommen, das mich mehr als 100 Stunden sehr gut unterhalten hat.
Viel mehr bang for the bucks geht doch nicht, oder?
Dass es zum Release-Zeitpunkt jede Menge Bugs hatte, hat mein Spielerlebnis kaum beeinträchtigt und störte mich eigentlich bei den meisten Bugs erst, nachdem ich in den Patchnotes von ihnen las.
Also macht mal halb lang. Und die Features der JAM-Week als selbstverständlich anzusehen und sich drüber zu echauffieren, dass die nicht schon drin waren, ist erst recht albern. Überlegt mal, bei welchem anderen Spiel kann man das denn nicht genauso machen, also hinterher rumphantasieren, was alles noch hineingehört hätte, und wie toll es geworden wäre, wenn man doch dies und das gemacht hätte und bliblablubb?
Bethesda-Spiele sind immerhin modbar ohne Ende, so dass man diese Phantastereien nicht einfach begraben muss, sondern tatsächlich einbauen kann. Statt dass man dieses Feature lobt, wird das Pferd einfach verkehrt herum aufgezäumt und man beschwert sich drüber, dass das Spiel nicht "fertig" wäre und die Modder als Patcher missbraucht würden. Das stimmt einfach nicht.
Bei 99% der Spiele muss man die Versäumnisse/Designfehler der Macher einfach hinnehmen und weil man nichts dran ändern kann, denkt auch keiner groß drüber nach, was wäre wenn und hätte könnte sollte.
Das war bei Skyrim seit dem Release gegeben, jedenfalls war es nicht instabiler als die meisten anderen RPGs, die in den letzten Jahren veröffentlicht wurden. Die Zeiten, in denen ein Spiel so simpel programmiert war, dass die Tester des Herstellers alle möglichen Bugs vor dem Releasezeitpunkt finden konnten, sind schon sehr lange vorbei.dann will ich auch, dass es, ohne Mods, stabil läuft
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