Donald Trump - Er will nicht gehen...

Wieso wählt man dann Republikaner? Ich schätze die so ein, dass sie Amerika zur Farm machen wollen, wo die Kühe gerade so viel vergifteten Frass zu fressen kriegen, dass sie gerade noch ausreichend Milch liefern, um die Reichen noch reicher zu machen. Man kann es in Zahlen ausdrücken, je republikanischer ein Staat ist, je mieser sind die Zahlen, wenn es um das Wohlbefinden der Leute geht, inklusive Kindersterblichkeit, Lebensdauer und Selbstmordraten. Manche amerikanische Staaten sind von mir aus gesehen Schwellenländer.
Nicht, dass ich jetzt die Demokraten als die Guten in dieser Geschichte betrachte, aber sie sind auch Opfer. Sie versuchen es immerhin, gute Massnahmen zu ergreifen, werden aber überall durch die Republikaner ausgebremst, die eine Politik machen, die man mit "Hauptsache, wir haben den Demokraten eins ausgewischt" betiteln könnte. Make America great again ist einfach nur ein dummer Slogan, der keinerlei Bedeutung hat.
So ich merke ja, daß dieses Thema für dich offensichtlich eine gewisse emotionale Relevanz hat und ich bitte dich auch meine erst einmal harten Worte nicht überpersönlich zu nehmen, aber deine Aussagen zum Wahlverhalten der Amerikaner offenbaren eine geradezu schlichte bzw. geradezu primitive Sicht auf diese Dinge, die nur darauf schließen läßt, daß du praktisch keinerlei Kenntnis hast über die amerikanischen Verhältnisse.

Ich bin weder Trump noch Harris Supporter, aber du begehst hier den Fehler von rund 99% der Bevölkerung außerhalb der USA und steigst voll ein in die Dämonisierung von Trump und verbreitest hier auch Sachen, die keiner Faktenprüfung standhalten.

Wir müssen überhaupt gar nicht darüber diskutieren, daß der Typ schwer einen an der Waffel hat. Doch du versäumst es brutal, dir die entscheidende Frage zu stellen:

Wie armselig müssen die US-Demokraten in ihrer Politik versagt haben, daß die Amerikaner ihr Heil in jemandem suchen, der schwer einen an der Waffel hat?

Aber um das zu beantworten, müßte man sich halt auch ein bißchen mit der amerikanischen Gesellschaft und der dortigen Wirtschaft beschäftigen. Tust du aber laut eigener Aussage nur im Rahmen des Gaming. Ja und das merkt man dann auch ganz schnell

Stattdessen begnügst du dich mit menschenverachtenden bzw. schon hart an der Grenze des Rassismus schrammenden Aussagen zu Republikanern und sämtlichen ihrer Unterstützern.

Wie gesagt, mein Kommentar mag hart klingen, ich möchte dich hier aber ausdrücklich nicht als Idioten oder sonstwas abstempeln. Etwas wohlgemerkt, was du allerdings pauschal mit allen Trumpwählern getan hast. Aber da du ja selber ziemlich rücksichtslos deine Ansichten vertritts gehe ich davon aus, daß du von der Tonalität her auch mit einer entsprechenden Antwort umzugehen weißt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ursprünglich hat mich das Thema emotional gemacht, weil ich mitgekriegt habe, wie menschenverachtend, bzw. immer menschenverachtender Republikaner regieren. Davon abgesehen sind Amerikaner und Republikaner keine Rasse.
Hingegen macht es mich als Gamer emotional, wenn ich sehe, wie "linke" Ideen die Kunst vergiften, und dieses Jahr machte mich darin besonders emotional, weil all die vergiftete Kunst gleichzeitig released wurde, an der politisch aufgeheizte Quoten-Angestellte jahrelang im Verborgenen gearbeitet haben.
 
Ursprünglich hat mich das Thema emotional gemacht, weil ich mitgekriegt habe, wie menschenverachtend, bzw. immer menschenverachtender Republikaner regieren.
Wobei das auch schon eine unzulängliche Generalisierung ist. Trump hatte sich mal amüsant lustig gemacht über Leute, die Geld von ihm bekommen haben. Schade, dass Bill Gates nicht so transparent hinsichtlich seiner beiden Mitarbeiter Merkel und Spahn ist.
Darüberhinaus möchte Trump R.F. Kennedy als Gesundheitsminister haben. Nun ist der "Junior" auch nicht mehr der jüngste, aber definitiv besser und glaubwürdiger, als das was wir hier in D haben.
Nicht ganz einfach wird die Nahost-Politik gerade. Gewisse Politische Wohlfahrt durch Geschäftsinteressen sollte schon für alle im Zielgebiet gelten, und nicht nur für eine ausgewählte Gruppe. Zumindest kann man das berücksichtigen, wenn man ernstgenommen werden möchte.
Dafür braucht es aber auch Investoren oder gute, vor allem von Humanismus geprägte Pläne.
Ein ganz guter Ansatz wäre schon mal, alle Öl-fördernden Staaten zu entdämonisieren, und in Ruhe ihr Geld verdienen zu lassen. Besondere Landwirtschaft gibt es in den Wüstengegenden nämlich eher nicht, gute Schulbildung, Lesen, Schreiben oft auch nicht - was letztlich auch darauf hinweist, dass die Wohlfahrt aufgrund korrupter Missstände nicht geteilt wird. Das muss irgendwie verschwinden.
Ansätze gibt es, aber auch Programme dagegen.
Volker Pispers nannte diese Programme recht treffend "der Schurke im Schrank".