Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet. Grund: fehlender Abschnitt "Geschichte" |
In dem Artikel Malabal Tor geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Malabal Tor | |
---|---|
Basis-Infos | |
Typ: | Region |
Teil von: | Valenwald |
Lage | |
Nahe Regionen | |
Abekäis in Nordwesten Goldküste im Norden Schnittermark im Osten Grahtwald im Südosten Grünschatten im Südwesten |
Malabal Tor bezeichnet die nordwestliche Region Valenwalds. Sie grenzt an die Abekäis und die Mündung des Strid. Zentrum Malabal Tors ist die heilige Stadt Silvenar,[1] doch finden sich viele weitere Siedlungen innerhalb der Region.
Geografie
Malabal Tor reicht von der Nordwestküste Valenwalds bis ins Landesinnere.
Während die südwestliche Brecherküste (entgegen ihres Namens) weniger felsig ist und einige Häfen (wie zb. Velynhafen oder Fullers Bruch) aufweist, ist die nordöstliche Stridentküste an der Mündung des Strid von einer Vielzahl felsiger Inseln geprägt. Die größten davon sind die Hufeiseninsel und die Inseln in der Bucht Jodes Tasche, wo bereits mehrere Schiffe gesunken sind.
Das Landesinnere ist gezeichnet vom Fluss Xylo, der in Baumhenge entspringt und durch das Tal von Silvenar an der Ostgrenze der Region nach Süden fließt. Auf der Höhe des Blutmühtals und etwas weiter südlich bei Belarata spalten sich Flussarme ab, die bei Rankenhort einen See bilden. Somit ist die gesamte Landschaft des südlichen Malabal Tor durch Gewässer gezeichnet. Aus diesem, Grund wird diese Subregion auch Xylobecken genannt.
Darüber hinaus ist die Region durch mehrere Bergketten definiert: Im Norden bei Baumhenge zieht sich (östlich des Xylo) eine Bergkette nach Süden, die die Grenze zu Schnittermark bildet. Eine West-Ost-Kette wiederrum zeigt die Grenze nach Grünschatten an. Auch zentral finden sich mehrere Berge: Silvenar erhebt sich auf einem Hügel, Dra'bul wird gleich von zweien umringt.
Flora und Fauna
Die Flora und Fauna ähnelt dem des restlichen Valenwalds.
Die ganze Region ist von Bäumen unterschiedlicher Form und Größe bewaldet. Zwischen den Bäumen wachsen allerlei Büsche, Pilze (zB. Stinkmorchel), Farne und Würger. An Kräutern wachsen hier Wolfsauge, Benediktenkraut, Wiesenschaumkraut und Bergblume. An den weiten Wasserläufen findet man typischerweise Wasserhyazinthe oder seltener Nirnwurz.
Der Dschungel bietet Affen, Bantamguar, Eidechsen und Schlangen ein Heim. An größeren Wildttieren finden sich Rehe, Waldmammuts, Senchekatzen und Riesenfledermäuse. Die Donnerkäfer in dieser Region reagieren sehr passiv, dafür sind die Reifzecken und Krokodile, die an den Flussläufen leben, aggressiv.
Zweiglinge treten in der Umgebung als Naturwächter auf.
Wichtige Orte
Wissenswertes
- Schweinezucht wird in Malabal Tor großflächiger betrieben als im restlichen Valenwald.[2]
Anmerkungen
- ↑ Ladebildschirm von Malabal Tor
- ↑ Spielinhalt von The Elder Scrolls Online
Städte und Dörfer in Valenwald |
---|
Ahndorf · Anfurt · Arenthia · Athay · Baandari-Handelsposten · Blutmüh · Corberg · Dorf der Dämmerranken · Dornbruch · Dra'bul · Driladan · Eldenwurz · Falinesti · Farnblatt · Flüsterhain · Fullers Bruch · Gil-Var-Tall · Grauer Morast · Grenos · Grünherz · Grünhügel · Jathsogur · Karthdar · Langhafen · Meereshort · Marbruk · Moliva · Narrengold · Nebelbruch · Neufreud · Rankenhort · Remanstrug · Rotfell · Runcibae · Schattenkreuch · Silvenar · Südspitz · Tiefwalden · Velynhafen · Vindisi · Vullain · Waldheim · Wildingslauf |
Regionen von Valenwald |
Brecherküste · Grahtwald · Grüne Halle · Grünmark · Grünschatten · Hof des Wildkönigs · Jodewald · Langküste · Malabal Tor · Nördliche Wälder · Schnittermark · Schwemmküste · Stridentküste · Stridsenke · Tal von Silvenar · Tarlainhöhen · Xylobecken |