Im Dezember letzten Jahres erhielten Abenteurer, die genügend Großzügigkeit gezeigt haben, einen weißen Greifen als friedlichen Begleiter. Bringt deshalb erneut eure Liebe und Dankbarkeit zum Ausdruck und erhaltet einen exklusiven Schinken! Der Herztag – der 16. Morgenröte – ist ein kulturübergreifender Tag in Tamriel. Als Zeichen eurer Hingabe für andere Mitglieder der Community wird der exklusive Begleiter – das rosa Perlenschwein – euren Kochtopf schmücken. Anders als der Schneekappen-Greifenschlüpfling ist das rosa Perlenschwein exklusiv nur für diese Aktion verfügbar! Die Geschenke müssen zwischen dem 1. Februar 2019 und dem 1. März verteilt und angenommen werden Mindestens zwei unterschiedliche Konten müssen beschenkt werden Der Gesamtwert muss mindestens 1.000 Kronen betragen Hinweis: Nicht 1.000 Kronen pro Geschenk, sondern 1.000 Kronen insgesamt. (Zwei Geschenke für jeweils 500 Kronen oder drei Geschenke für jeweils 400 Kronen.) - unterschiedliche Server werden nicht gewertet Das Perlenschwein wird euch am 13. März 2019. gut geschrieben Artikel zu verschenken Lasst euch diesen Herztagsschinken nicht entgehen und beschenkt eure tapferen Kameraden: Im Kronen-Shop wählt ihr den entsprechenden Artikel aus und anschließend die Option „Als Geschenk“ und gebt dann UserID, Gamertag oder PSN-ID an. Ebenfalls lassen sich persönliche Nachrichten anhängen. Die aktuellen Angebote findet ihr auf der Seite des Kronen-Shops und im Spiel. (Heime können zurzeit nicht verschenkt werden.) Quellen Elderscrollsonline.com - Verschenkt im Februar Kronen-Shop-Artikel und erhaltet einen niedlichen Begleiter
Bevor Abnur Tarn die Kolosshallen betreten kann, benötigt er den Grollstein. Dafür müsst ihr in Wrathstone beide Steintafeln beschaffen und euch in die Tiefen von Malatar wagen. Fans von The Elder Scrolls IV: Oblivion werden sich besonders freuen, denn in der Ruine musstet ihr euch den Ayleïden-Hexenkönig Umaril stellen. Garlas Malatar Die versunkene ayleïdische Stadt Garlas Malatar wurde vor Jahrhunderten durch eine kaiserliche Expedition entdeckt. Daraufhin errichtete das Kaiserreich die Feste Nebelwacht, welche auf unerklärliche Weise mit der Expedition verloren ging. Begleitet werdet ihr von der rothwardonischen Gelehrte Tharayya, die ihr wahrscheinlich in Volenfell kennengelernt habt. Dank dem Geist ihres verstorbenen Mannes, gelang es ihr die Ruinen erneut zu entdecken. Veteranen aus The Elder Scrolls IV: Oblivion sind möglicherweise schon mit Malatar vertraut. Das Verlies diente für die Umsetzung in ESO. Ungefähr 800 Jahre bevor der Held von Kvatch die ayleïdische Ruine betrat, müsst ihr nun die verborgenen Geheimnisse lüften . Die Verteidiger von Meridia In den Tiefen von Malatar befinden sich nicht nur die restlichen kaiserlichen Soldaten, die von Meridia selbst gestärkt und am Leben gehalten werden, sondern auch daedrische Kreaturen streifen durch die engen Gänge. Diesmal sollen die Kämpfe eine besondere Herausforderung erhalten, denn die relativ offenen Flächen wurden beengt. In einem Lagerhausbereich müsst ihr den Anführer aufspüren und euch gleichzeitig in der Umgebung zurechtzufinden und mit den Mechaniken befassen. Nachdem ihr weiter vorgedrungen seid, die Kaiserlichen überwunden, sowie das Relikt erbeutet habt, werdet ihr Meridias Auroraner gegenüberstehen und den Geist eines uralten ayleïdischen Königs bekämpfen. Schätze der versunkenen Stadt Sollte sich eure Gruppe nach Garlas Malatar begeben, so bieten sich völlig neue Belohnungen jenseits von Tamriel. Dazu gehören drei einzigartige Sets. Beispielsweise lässt euch das leichte Rüstungsset „Donner des Auroraners“ Blitzkegel entfesseln, wenn ihr direkten Schaden verursacht. Als Monsterset erweitern Die Maske und Schultern der Sinfonie der Klingen eure Heilung bei Verbündeten mit wenig Leben um einen zusätzlichen Schub an Ressourcen. Falls ihr die Veteranenfassung erfolgreich abgeschlossen habt, erwartet euch die Erscheinung als einer von Meridias Geläuterten, wodurch euer Charakter von der Herrin der endlosen Energien durchtränkt wird. Anstatt verschiedene Errungenschaften zu beenden, müsst ihr mit Wrathstone nur die Veteranenfassung des Verlieses bestehen. Twitch-Drops-Zeitplan Der neue Zeitplan für die Drops ist online. Die Kronen-Ouroboroskisten sind zurzeit nur für PC/Mac aktiv, Voraussetzung ist ein verknüpftes Konto. ESO Live & offizielle Bethesda-Streams Schaut mindestens 10 Minuten lang unter www.twitch.tv/bethesda zu: ESO Live: 1. Februar, 23:59-01:00 Uhr ESO Live: 15. Februar, 23:59-01:00 Uhr Bethesda MainStream (www.twitch.tv/bethesda_de): 26. Februar, 19-21:00 Uhr Drops werden nach Streamende verteilt Alle ESO-Streamer Schaut für 10 Minuten bei beliebigen Kanälen zu, die ESO streamen. Chance auf einen Drop pro Tag: Feierlichkeiten zu „Morrowind“: 8. Februar - 11. Februar Drops werden ab 9. Februar verteilt ESO Stream Team Schaltet für 10 Minuten bei einem Mitglied des ESO-Stream-Teams ein, um eine Chance auf einen Drop zu erhalten: 25. Februar - 26. Februar Drops werden am 26. Februar verteilt Besondere Ereignisse Bei bestimmten Kanälen für mindestens 10 Minuten einschalten und die Chance auf einen Drop erhalten: Kevduit & GameChanger Charity Stream: 8. Februar 22:00-02:00 Uhr Seid dabei und schaut Kevduit zu, wenn er mit der GameChanger Charity Spenden sammelt! Euch erwarten auch besondere Giveaways. Drops werden nach Streamende verteilt Rubensky’s Streaming Event: 10. Februar Seid dabei, wenn Rubensky und Mitglieder des ESO Stream Teams ihre Communities einander vorstellen. Teilnehmende Streamer: Bertferkins KyleDempsterStudios Retired8404 Rubensky Tea_the_Khajiit Tianlein Drops werden am Ende des Events verschickt ESO After Charity: 17. Februar um 19:00 Uhr - 18. Februar Seid mit dabei, wenn Bertferkins und JDUl3 streamen und Spenden für die American Pit Bull Foundation sammeln! Drops werden am 18. Februar verteilt Quellen Elderscrollsonline.com - Stellt euch in den Tiefen von Malatar Meridias Vasallen Elderscrollsonline.com - Twitch-Drops-Zeitplan – Februar 2019
Wie im letzten Beitrag angekündigt, werde ich euch ein wenig über meine Erfahrungen mit Inseln des Wahnsinns, der neuen Story-Erweiterung zu The Elder Scrolls: Legends berichten. Heute geht es um die Storymissionen auf normaler Schwierigkeit. Achtung: Der Artikel enthält massive Spoiler sowohl zur Geschichte als auch zu den Spielmechaniken! (Ich werde aber bevor ich zur überraschenden Wende der Geschichte komme, noch eine weitere Spoilerwarnung setzen.) Anmerkung: Zenimax Deutschland hat dem Elder Scrolls Portal drei Rezensenten-Codes zur Verfügung gestellt, die die Premium-Versionen aller Karten enthielten. Ich verwende für meine Artikel einen dieser Codes. Episode 1: Die Schauderinseln Ihr übernehmt für die Erweiterung die Kontrolle über Talym Rend, einem ehemaligen Meisterspion des Kaiserreichs, der aufbricht um eine Heilung für seinen wahnsinnig gewordenen Sohn zu finden. Nachdem alle normalen Wege scheitern, betritt er die Schauderinseln über das Portal in der Niben-Bucht um Hilfe von Sheogorath zu ersuchen. An dieser Stelle beginnt die Erweiterung. Wie aus Shivering Isles bekannt, ist Talym erst einmal im Randland gefangen und muss den Torwächter überwinden, um nach Neu-Sheoth zu gelangen. Man kann entweder direkt sein Glück versuchen oder vorher eine besondere Waffe im Kampf gegen den Gärtner der Schwerter erspielen. Da ich ja alle Missionen spielen möchte, habe ich mich natürlich für den zweiten Weg entschieden. In dieser Mission spielt der Gärtner Gegenstände als Kreaturen, was durchaus mal etas anderes ist. Für den Kampf gegen den Torwächter erhaltet ihr somit einen nur in diesem Kampf verwendbaren Gegenstand mit +3/+3, Entzug, der automatisch wieder auf die Hand zurückkehrt für 2 Magicka. Der Torwächter selbst hat dafür die Fähigkeit jede Runde zufällig 3 Schaden zuzufügen, eine Kreatur zu verstärken oder eine neue zu beschwören. Dort zeigte sich aber, dass dieser nicht das gernigste Interesse daran hatte, Talym zu empfangen. Haskill legte mir nahe, mir Aufgaben auf den Schauderinseln zu suchen, die seinen Herren amüsieren würden, vielleicht würde er ihn dann empfangen. So kämpfte Talym gegen einen Riesen mit Angst vor Ratten (Skeeer-Deck, yeah!), musste Grummits in der richtigen Reihenfolge erschlagen, damit ihre Sterbegeräusche ein Lied ergaben, und hetzte die beiden Seiten einer gespaltenen Persönlichkeit gegeneinander auf. Anscheinend fand Sheogorath das lustig gegung, damit er Talym nun empfing. Er bot einen harten Handel an: Er würde Talyms Sohn Novos vom Wahnsinn befreien, wenn Talym dafür drei andere Personen in den Wahnsinn trieb. Episode 2: Ein heimgesuchter Mann Als erstes ging es der geistigen Gesundheit des Assassinen Zhanar Tabav an den Kragen. Talym und seine Begleiter, drangen in die Festung von Zhanar ein und spielten ein wenig Geister. Sie erschreckten Festungswachen, stahlen Trophäen seiner bekanntesten Opfer und fingen Geister in Seelensteinen. Alles nur um den Eindruck zu erwecken, dass seine Opfer ihn nach Jahren letzlich doch heimsuchen. Während seine Wachen schnell flohen, durchschaute Zhanar das Spiel durchaus. Erst als die Gruppe alle gefangenen Geister gleichzeitig auf ihn losließ, war es um Zhanar geschehen. Episode 3: Der Baron Das zweite Opfer von Sheogorath war der sehr von sich selbst überzeugte Baron Navir aus Morrowind. Talym sollte ihn überzeugen, dass er der Prinz der Prophezeihung ist, und jeder Befehl, den er gibt, tatsächlich eintritt. Natürlich glaubt Navir kein Wort und befiehlt, dass seine Kwama goldene Eier legen, die Ländereien seines Rivalen Meliel von dessen eigenen Netch verwüstet werden und mitten im Sommer ein Schneesturm über seine Ländereien herausbricht. Damit sind die nächsten Aufgaben gesetzt: die Abenteurer dringen in die Kwama-Mine ein und malen Eier golden an, versetzen die Netch in Panik und stehlen einen Schneesturmzauber von den Telvanni. So von sich überzeugt, beschließt Baron Navir seinen Rivalen Meliel anzugreifen. Es ist natürlich klar, dass Talym dafür zu sorgen hat, dass Navir dieses Abenteuer überlebt. Eine Kreatur auf dem Feld zu haben, die macht was sie will, aber gleichzeitig ihr Überleben garantieren zu müssen, ist definitiv eine spannende Mission. Nachdem auch dieses Abenteuer bestanden ist, glaubt Navir alles zu können und versucht sich direkt als fallender Magier... Episode 4: Der Verrat Für den letzten Verstand hatte sich Sheogorath etwas ganz besonderes ausgedacht. Talym sollte seine ehemalige Vorgesetzte Porcia Loran in den Wahnsinn treiben. Diese führte gerade kaiserliche Truppen in einem Kampf gegen Reikmannen im Reach. Von schweren Gewissensbissen geplagt, fasst Talym einen Plan. Er fängt eine Geheimnachricht an Porcia ab und manipuliert sie. So erfährt diese zwar vom tödlichen Giftgas, dass die Reikmannen entwickelt haben, aber auch von einem nicht existierenden Heilmittel. In der Folge hilft Talym Porcia sogar dieses Heilmittel zu beschaffen. Im Kampf gegen die Reikmannen zeigt sich dann, dass das "Heilmittel" eine durchschlagendere Wirkung hatte, als erwartet... Damit hat Talym nun seinen Teil der Abmachung erfüllt und er kehrte heim zu seinem geheilten Sohn. Aber Halt: Das kann doch nicht das Ende sein, es fehlen noch zwei Episoden... Ab hier sollte nur noch jemand weiterlesen, der alle Wendungen der Geschichte, von der es noch einige gibt, wissen möchte. Alle anderen sollten direkt zum (spoilerfreien) Fazit springen. Episode 5: Der Abstieg Nachdem Talym herausgefunden hat, dass sein Sohn seit über einem Jahr tot ist, begibt er sich zurück auf die Schauderinseln um Sheogorath zur Rede zu stellen. Die Aureale und Mazken lassen ihn aber nicht die Stadt betreten, also stellt er sich ihnen in einem "vollkommen normalen Spiel". Noch ist Talyms eigener Abstieg in den Wahnsinn nicht komplett, somit ist immerhin die Hälfte seiner Karten noch normal, die andere Hälfte sind anscheinend von ihm selbst gezeichnete Karten mit zufälligen Effekten. Vollkommen dem Wahnsinn anheim gefallen, folgen einige der "wahnsinnigsten" (=zufälligsten) Missionen, die man sich vorstellen kann. In einem Kampf gegen eine Schlammkrabbe, zieht man Karten nur nach dem Prinzip des Schlammkrabbenhändlers, bei dem man zwei zufällige Karten gezeigt bekommt, und entscheiden muss welche man behält und welche der Gegner bekommt. Weiter geht es mit einem Spiel in dem sich alle Magickakosten jede Runde zufällig ändern und dem "Zirkus des fröhlichen Abschlachtens". Zum Glück für euch, wird Talym von einer seiner Gefährtinnen aus den vorherigen Abenteuern gefunden. Sie hilft ihm wieder zu Sinnen zu kommen, auch wenn das bedeutet, gegen sich selbst kämpfen zu müssen. Wieder bei Sinnen planen die beiden den Gegenschlag gegen Sheogorath. Dafür befreien sie den ehemaligen Kammerdiener von Jyggalagg aus dem tiefsten Kerker der Schauderinseln und finden Jyggalaggs Schwert in einem Kampf gegen Überbleibsel der Ritter der Ordnung (seltsamerweise taucht das Schwert im Endkampf nicht mehr auf...). Somit ist alles für die Endschlacht gegen Sheogorath gerüstet. Episode 6: Erinnerungen Die komplette letzte Episode dreht sich um einen großen Kampf gegen Sheogorath um unterdrückte Erinnerungen. Talym möchte die Wahrheit erfahren, was mit seinem Sohn geschehen ist, und was Sheogorath mit ihm angestellt hat. Somit bekämpfen sich die beiden in einem über sieben "Runden" ausgetragenen Kampf und quälen sich dabei gegenseitig mit unterdrückten Erinnerungen, die wie schon in Rückkehr in die Stadt der Uhrwerke als Puzzle ausgeführt sind. Während Talym so erfährt, dass er selbst seinen Sohn getötet hat, um seine Tarnung bei einer Mission aufrecht zu erhalten, muss sich Sheogorath der Tatsache stellen, dass er einmal Jyggalagg war. Am Ende verlässt ein gebrochener Talym die Schauderinseln. Allerdings mit wieder hergestellten Erinnerungen und der Akzeptanz mit seinen Schuldgefühlen leben zu müssen. Fazit Im Gegensatz zu den "normalen" namlosen Helden verfolgen wir in dieser Kampagne die Abenteuer einer bekannten Person. Das ermöglicht es natürlich eine persönlichere Geschichte als sonst bei TES üblich zu erzählen. Während die Geschichte in den ersten vier Episoden sehr geradlinig läuft, nimmt sie in den letzten beiden doch einige überraschende Wendungen. Dabei wird der Grundton der Erzählung mit jeder Episode dunkler, behält aber immer das Sheogorath-Thema von Wahnsinn und Chaos bei. Auf spielerischer Seite wartet die Erweiterung mit 35 spielbaren Missionen auf. Die meisten davon haben wieder einzigartige Veränderungen, die eine neue Spielweise erfordern. Das können neue Karten, Unterstützungen oder Siegbedingungen sein. Diese reichen teilweise von sehr tiefgreifend (z. B. komplett anderes Kartenzugsystem) bis eher kosmetisch (Start mit mehr mehr Magicka oder mit bekannten Karten bereits im Spiel). Von der Schwierigkeit fand ich die Missionen ziemlich einfach. Ich musste nur in sehr wenigen Fällen ein eigenes Deck erstellen, um eine Mission spielen zu können. Das war bei der letzten Erweiterung noch durchaus anders. Natürlich muss man bei einer Sheogorath-Erweiterung Zufall mögen. In einem Kartenspiel ist natürlich immer Zufall enthalten, allerdings kommen bei vielen Veränderungen zufällige Effekte zum Einsatz, die je nachdem wie sie ausgehen, das Spiel sehr einfach bis unmöglich machen können. Persönlich finde ich sowohl von der Story als auch von den Missionen die Episoden 3 und 5 am besten. Beide sind einfach wahnsinnig und haben beim Spielen sehr viel Spaß gemacht.
Auch wenn einige Fans es fast nicht mehr geglaubt haben, die nächste Erweiterung für The Elder Scrolls: Legends ist endlich erschienen! Mit den Inseln des Wahnsinns begibt sich der Spieler in Einzelspielermissionen auf die Schauderinseln und kann dort 55 (wobei eigentlich 62, aber dazu später...) neue Karten freispielen. Sheogorath wartet auf euch! Das lange Warten Lange Zeit war es sehr ruhig um neuen Inhalt für Legends. Eine neue Erweiterung war zwar schon auf der E3 angekündigt worden, von dieser hatte man aber bis auf einen Artikel auf der offiziellen Seite im August nichts mehr gehört. Wahrscheinlich hatte Sparkypants die Hände voll mit dem neuen Client, der im September veröffentlicht wurde. Erst in der Adventszeit gab es gewisse Lebenszeichen. Mit dem Fest des Wahnsinns wurden uns täglich neue Sonderangebote präsentiert, die auch zwei Preview-Karten für die neue Erweiterung erhielten. Im neuen Jahr wurde dann der 24. Januar als offizieller Releasetermin bekannt gegeben. Gleichzeitig gab es zwei Vorbesteller-Angebote. Diese erhielten neben der eigentlichen Erweiterung auch einen exklusiven Sheogorath-Kartenrücken. Die "normale" Vorbestellung kostete mit 19,99 EUR genauso viel wie die Erweiterung nach Release. Die Premium-Vorbestellung enthielt zusätzlich die animierten Premium-Versionen der Karten und des Kartenrückens und kostete 49,99 EUR. normaler und Premium-Kartenrücken Die Inseln des Wahnsinns Anmerkung: Zenimax Deutschland hat dem Elder Scrolls Portal drei Rezensenten-Codes zur Verfügung gestellt, die die Premium-Versionen aller Karten enthielten. Ich verwende für meine Artikel einen dieser Codes. Gestern war es also soweit und die Erweiterung erschien. Als ich nach Hause kam und den Launcher anschmiss, kam direkt die erste Überraschung: Das Update ist 4,5 GB groß (was etwa soviel ist wie Vanilla-Skyrim)! Da ich anscheinend nicht der Einzige war, der das Update herunterladen wollte, dauerte es etwas, bis alles heruntergeladen war. Dafür konnte ich danach direkt starten, die Server waren online. Wie schon von den letzten Erweiterungen gewohnt, hat der Client einen neuen, thematisch passenden Look erhalten und schon der Ladebildschirm begrüßt mit einem wahnsinnig schönen Artwork. Der Inhalt Die Inseln des Wahnsinns bieten wie die letzten Storyerweiterungen 6 Kapitel mit jeweils mehreren Missionen. Diese könnt ihr als Gesamtpaket für 19,99 EUR oder als drei Akte zu je 7,99 EUR oder 1000 Gold erwerben. Sobald ihr alle Missionen durchgespielt habt, wird noch ein Meistermodus freigeschaltet, der eine deutlich härtere Herausforderung bietet. Für das Lösen einer Mission erhaltet ihr jeweils eine oder mehrere der 55 neuen Karten. Aber Moment mal, hatte ich nicht etwas von 62 neuen Karten erwähnt? Das kommt durch das neue Spielfeature der Erweiterung: den Doppelkarten. Diese Doppelkarten sind zwei thematisch zusammenhängende Karten, die im Deck (und der Sammlung) nur einen Platz belegen. Sobald ihr aber eine Doppelkarte zieht, spaltet sie sich in zwei Karten auf, die ihr getrennt spielen könnt. Von diesen gibt es sieben Stück, womit man dann je nach Zählung entweder auf 55 oder 62 neue Karten kommt. Als Beispiel ist hier die Doppelkarte der Stärke gezeigt: Umhang/Dolch (das englische Wortspiel Cloak & Dagger als Bezeichnung für Spionage-/Geheimdiensttätigkeiten geht in der Übersetzung leider etwas verloren). Im Deck sind beide Karten zusammen wie links zu sehen. In der Hand trennen sie sich in zwei separate Gegenstände auf. Die Story Natürlich hat eine Storyerweiterung auch eine Geschichte. Auf diese werde ich hier nun etwas eingehen. Deswegen: Achtung Spoiler! Ihr folgt den Abenteuern des Dunmers Talym Rend, einem Agenten des Kaiserreichs. Talyms Sohn Novos wird von einem schrecklichen Wahn befallen, den niemand heilen kann. So beschließt Talym sich auf zu den Schauderinseln, dem Reich von Sheogorath, dem Fürsten des Wahnsinns, zu machen und dort Hilfe für seinen Sohn zu suchen. Durch das Portal in der Niben-Bucht gelangt er ins Randland, das dem geneigten TES-Fan noch bestens aus Shivering Isles bekannt sein sollte. Dort muss sich Talym erst einmal mit solchen Gestalten wie dem Gärter der Schwerter, den man schon aus der Tollhaussammlung kennt, und dem Torwächter herumschlagen. Nachdem er diese Aufgaben gemeistert hat, macht er sich auf nach Neu-Sheoth, um eine Audienz bei Sheogorath zu ersuchen. Doch welch wahnsinniges Angebot wird dieser dem armen Talym unterbreiten? In einigen weiteren Artikeln werde ich die Geschichte und meine Abenteuer beim Durchspielen der Erweiterung in den nächsten Tagen weiter erzählen.
Nach Morrowind und Summerset wird Elsweyr, die Heimat der Khajiit, das nächste Kapitel zu The Elder Scrolls Online. Zudem dürfen Skyrim-Fans besonders gespannt sein, denn erstmals kommen lebende Drachen in dem Online-Ableger vor. https://www.youtube.com/watch?v=rsU5aod8tHw Die Saison des Drachen Mit dem Start der kommenden Erweiterung Wrathstone werden Spieler bereits die Gelegenheit haben Drachen in Meta-Events zu bekämpfen. Erstmals wird die dazugehörige Geschichte ein ganzes Jahr bestehen. Ablaufplan für dieses Jahr: Wrathstone (DLC-Verlieserweiterung) Elsweyr (Kapitel) Noch nicht angekündigter Q3-DLC (DLC-Verlieserweiterung) Noch nicht angekündigter Q4-DLC (DLC-Spielerweiterung) Die Kaiserlichen sind in die Provinz Elsweyr einmarschiert und die Drachen kehren nach Tamriel zurück. Unter noblen Absichten und um Krieg der Drei Banner zu beenden, wurden diese uralten Wesen unglücklicherweise durch Abnur Tharn und die Usurpatorkönigin Euraxia befreit. Der Größte Drache Kaalgrontiid droht bereits die Heimat der Khajiit zu zerstören. Inhalt: Provinz: Elsweyr Hauptgeschichte als Teil der Saison des Drachen Neue Klasse: Nekromant Prüfung für 12 Spieler: Sonnspitz Meta-Events: Drachenangriffe Einzigartige Gewölbe, offene Verliese und Quests Aktualisierungen und diverse Verbesserungen Das nächste Kapitel ist etwas Großes. Nicht nur Abnur Tharn werdet ihr wiedersehen, sondern auch alte Bekannte wie Cadwell oder Razum-dar. Taucht ein in das beliebte Katzenvolk und die Provinz Elsweyr. Durchstreift die Weiten des Graslandes, die trockene Wüste oder den dichten Dschungel mit seinen Gefahren. Besucht Mondzuckerplantagen oder begleitet umherziehende Nomaden. Staunt über Gebäude, die direkt aus dem Stein geschlagen wurden oder erfahrt mehr über die Kultur und Mondverbindung. Auf den Reisen werdet ihr sogar einige Subarten der Khajiit (Alfiq, Senche-raht) begegnen. Setzt euch gegen die Kaiserlichen zur Wehr und verteidigt das Land gegen uralte Drachen. Vorerst wird nur der nördliche Teil Elsweyrs (Anequina) vorhanden sein. Das südliche Gebiet des Kapitels wird später folgen, demnach ist Elsweyr erheblich größer als Sommersend. Der Wunsch nach einer längeren Prüfung für 12 Spieler wurde aufgegriffen. Mit Sonnspitz tretet ihr zahlreichen Drachen gegenüber, außerdem wird jeder Boss einen eigenen Hard Mode erhalten. Wrathstone beinhaltet zwei Verliese und läutet zugleich die Vorgeschichte zu Elsweyr ein. Eure Aufgabe ist es die Hälften des Grollsteins im Frostgewölbe und in den Tiefen von Malatar zu finden. In diesen Verliesen stellt ihr euch gegen Dwemer, Goblins und den Anhängern Meridias. Weitere Informationen werden noch bekanntgegeben. Eine Vorschau erhaltet ihr auf der offiziellen Seite. Beschwört die Toten Der Nekromant wird als neue Klasse für ESO erscheinen. Die Klasse soll sehr flexibel sein und jede Rolle ausführen können. Wirkt Elementarmagie, erweckt Begleiter oder verwandelt euch selbst zu einem Monstrum. Eure Fähigkeiten werden durch herumliegende Leichen verstärkt. Die Ausübung in Tamriel wird nicht gerne gesehen und ist teilweise verboten. Dazu wird es bestimmte "Justice Rections" geben. Seid also vorsichtig mit euren Fähigkeiten. Die Begleiter bleiben auch nicht dauerhaft bestehen Vorabkauf und Editionen The Elder Scrolls Online: Elsweyr erscheint am 4. Juni; die digitale PC/Mac-Version wird allerdings schon am 20. Mai über den vorzeitigen Zugang spielbar sein. Im ESO Store, bei Steam, im PlayStation Store und im Microsoft Store wählt ihr die passende Version für euer Konto aus. Belohnungen beim Vorabkauf: Edler Klanhäuptling (Kostüm) – Die Klans von Anequina im nördlichen Elsweyr leben größtenteils nomadisch, aber sie besitzen dennoch vererbte Aristokratien, in denen Wohlstand und Macht durch die Pracht ihrer Kleidung zur Schau gestellt wird. Blauer Drachenkobold (Begleiter) – Ein geschickter Illusionskobold, der einen schlauen Weg gefunden hat, einfach an Leckerlies und einen warmen Schlafplatz zu kommen. Eine Kiste des Baandari-Krämers – Neue Kronen-Kisten mit Baandari-Gegenständen! Paket mit Schatzkarten für Elsweyr – Drei Schatzkarten, die euch zu verborgenen Reichtümern führen. Kronen-Schriftrollen des Lernens (x2) – Schriftrollen mit 100-%-Erfahrungsbonus, die eine Priesterin Meridias erschaffen hat. Zusätzlich zum oben Genannten bieten digitale Vorabkäufe sofortigen Zugriff auf das Rahd-m’Athra als Reittier. Falls ihr Elsweyr nicht digital erwerbt, erhaltet ihr den Rahd-m’Athra am 4. Juni. Treue Fans die in ESO neu einsteigen möchten, sollten einen Blick auf die The Elder Scrolls Online: Elsweyr Collector's Edition werfen. In ihr befinden sich die vergangenen Kapitel Morrowind und Summerset, sowie deren Inhalte aus den Collector’s Editions Digitale Gegenständen der Elsweyr Collector's Edition: Senche-raht (Reittier) – Als die größten Fellstände – oder „Rassen“ von Khajiit – gelten die Senche-raht als absolut intelligent und dienen im Gefecht häufig gleichermaßen als Krieger und Reittier. Aschnarbe-Springmaus – Davon gibt es viele in der Aschnarbe und falls Ihr einen fangt, während er noch jung ist, wird er zu einem netten, flauschigen Kameraden. Archaische Wissenstafeln (Andenken) – Beschwört diese Tafeln voller archaischem Wissen und sie werden von der uralten Weisheit darin erstrahlen! Aktionspaket der khajiitischen Kultur – Dieses Paket enthält alles, was ein traditioneller Khajiit benötigt: Katzenmeditation, Fellpflege und Krämerbetteln. Drachenknochen-Monturstil – Wandelt eure Ausrüstung in den Drachenknochen-Stil um. Die Elsweyr Collector’s Edition ist nur digital erhältlich! (ZeniMax wird nach Möglichkeit einige Objekte separat anbieten.) The Elder Scrolls Online: Elsweyr Standard Edition (Neueinsteiger) Zugang zum Grundspiel von ESO, Das Kapitel Morrowind, Summerset und Elsweyr Upgrade zur digitalen The Elder Scrolls Online: Elsweyr Collector's Edition (bestehende Spieler) Zugang zum neuen Kapitel Belohnungen der Collector's Edition (keine Sammlungen aus Summerset und Morrowind) Upgrade zur digitalen The Elder Scrolls Online: Elsweyr Standard Edition (bestehende Spieler) Zugang zum neuen Kapitel Quality of Life - Verbesserungen Neben dem Kapitel und den DLC-Spielerweiterungen wird es zahlreiche Verbesserungen geben, welche euer Leben in ESO erleichtern sollen. Sheogorath weitet seine Streiche auf Cyrodiil aus, sodass mächtige Artefakte zufällig in der Welt spawnen. Diese besitzen Buffs mit eigenen 5 Skills + ulti; jede Waffe hat eine Schwäche. Den Anfang wird Vholendrung machen. Die Kaiserstadt wird eine eigene Kampagne, dadurch sollen mehr Spieler wieder zurückkommen und eine bessere Performance in Cyrodiil entstehen. Eine viel gewünschte Funktion wird die Gildensuche und die Suchfunktion für Gildenläden werden. Außerdem wurde ein Zonen-Guide erschaffen, der euren Fortschritt in der jeweiligen Region anzeigt, damit ihr auf Addons nicht mehr angewiesen sein müsst. (entdeckte Orte, Himmelsscherben, Questreihe, etc) Auch beim Housing gibt es reichliche Neuerungen, so wird es beispielsweise ein PvP-Haus geben, womit ihr Bosskämpfe oder andere Mechaniken simulieren könnt. Quellen Elderscrollsonline.com - Hier kommt The Elder Scrolls Online: Elsweyr und Die Saison des Drachen Elderscrollsonline.com - Elsweyr-Editionen & Belohnungen für den Vorabkauf
Das Jahr 2019 steht vor der Tür und wir hoffen, ihr habt alle einen guten Rutsch und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. Im vergangenen Jahr haben wir im Portal wie üblich mit eurer Hilfe einen Adventskalender mit TES-Überraschungen für jeden der 24 Tage erstellt. Vielen Dank an alle Teilnehmer dieser Aktionen! Ansonsten tippten wir bei der Fußball-WM und einige wenige versuchten ihr Glück im Kurzgeschichtenwettbewerb. Auch an der TES-Front hat sich in überschaubarem Rahmen etwas getan: Elder Scrolls Online hat mit Dragon Bones, Summerset, Wolf Hunter und Murkmire wieder gleich vier neue Erweiterungen erhalten und lädt zu ausgedehnten Streifzügen im Tamriel der Zweiten Ära ein. Dargon Bones und Wolf Hunter sind dabei Dungeon Packs, Summerset macht die Sommersend-Inseln erkundbar und in Murkmire wird erstmals das Gebiet Trübmoor in der Schwarzmarsch eingefügt. Im Elder Scrolls-Sammelkartenspiel Legends ging es etwas drunter und drüber. Bethesda hat die Betreuung des Spiels dem ursprünglichen Entwickler Dire Wolf entzogen und das Spiel vom Entwicklerstudio Sparkypants von Grund auf neu programmieren lassen. Im September wurde dann der Client gewechselt und erst nach mehreren Patches konnte man beim neuen Client von einer spielfähigen Version sprechen. Wahrscheinlich auf Grund dieses Chaos gab es mit Houses of Morrowind nur eine einzige Erweiterung dieses Jahr. Dafür wurden zwischenzeitlich die neue Karte jeden Monat für die Platzierung in der Ladder abgeschafft (und wieder eingeführt). Auch Twitch Drops wurden abgeschafft, was innerhalb von wenigen Tagen zu einem Einbruch der Streamingzahlen auf etwa 0 geführt hat. Die angekündigte Erweiterung Inseln des Wahnsinns lässt nach wie vor auf sich warten. Auch für Skyrim gab es eine neue Version: Die Very Special Edition ist eine sprachgesteuerte Version von Skyrim, die über Alexa gespielt wird. Während dies erst als Scherz von Bethesda gedeutet wurde, stellte sich später heraus, dass die Version tatsächlich existiert. Was die Zukunft von Elder Scrolls angeht, waren die Nachrichten eher gemischter Natur. So wurde auf der E3 offiziell Elder Scrolls 6 angekündigt. Aber das war es auch. Es gibt einen 30 sekündigen Trailer, der nichts verrät. In einem späteren Interview verriet Todd Howard, dass auch TES 6 eine aktualisierte Creation Engine verwenden wird. Ansonsten wird das Spiel erst nach Starfield erscheinen, von dem bis auf den Titel bisher nichts bekannt ist. So werden wir uns wohl noch auf einige Jahre bis dahin einstellen müssen. Weiterhin wurde auf der E3 eine neue mobile Variante von Elder Scrolls angekündigt. In Elder Scrolls Blades geht es hauptsächlich um einen linearen Dungeoncrawler mit einem Base Building im Hintergrund. Zwei Dungeons konnten auf verschiedenen Messen getestet werden und es ist möglich sich für eine Beta zu registrieren. Mehr zu Zeitplänen oder Inhalt ist leider nicht bekannt. Im nächsten Jahr können wir 5-jähriges Jubiläum von ESO feiern. Und sicherlich wird es wieder Vergrößerung von ESO und Legends geben. Und ganz vielleicht erfahren wir nächstes Jahr endlich etwas Neues zu Blades, TES 6 oder Starfield... Mögen eure Wünsche und Vorsätze in Erfüllung gehen und wir auch nächstes Jahr wieder tolle 365 Tage mit euch verbringen. Das Team von ElderScrollsPortal.de

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Matthias Blaise Rothleder