Königreich von Orsinium

Version vom 31. Juli 2020, 18:14 Uhr von Donny Long (Diskussion | Beiträge) (→‎Der politische Status von Orsinium)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version ansehen (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Dieser Artikel handelt vom Königreich von Orsinium. Für die gleichnamige Stadt, siehe Orsinium (Stadt).
Königreich von Orsinium

Lage Orsinium-Territoriums im Jahre 3Ä 405
Wissenswertes
Provinz 3Ä 405: Hochfels
Heute: Hammerfall & Hochfels[1]
Vorherrschendes Volk Orks[2]
Bretonen
Hauptstadt Orsinium
Herrscher Gortwog gro-Nagorm
Örtliche Gottheit Arkay[3]
Ritterorden keine
Heutige Zugehörigkeit keine

Das Königreich von Orsinium,[4] früher als Orsinium-Territorium[5] bezeichnet und heute auch als Nova-Orsinium bekannt,[6] ist ein weitgehend autonomes Gebiet an der Iliac-Bucht. Im Jahr 3Ä 405 lag es lediglich auf der Hochfelsseite der Bucht und grenzte - im Uhrzeigersinn - an die Wrothgarian-Berge, das Königreich von Wegesruh und Menevia. Heute zählt es zusammen mit den Königreichen von Dolchsturz, Wegesruh und Schildwacht zu den vier mächtigsten Königreichen im Gebiet der Iliac Bucht.

Das in den zerklüfteten Wrothgarian-Bergen gelegene Orsinium gilt als die inoffizielle "Provinz" der oftmals lediglich als "Orks" bezeichneten Orsimer. Hauptstadt und Sitz des Orkkönigs ist die Festungsstadt Orsinium in den südwestlichen Gebirgsausläufern der Wrothgarian-Berge, an der Nordostgrenze des einstigen Orsinium-Territoriums.

Geografie

Allgemeines

Die Landschaft der Ausläufer der Wrothgarian-Berge (im Hintergrund) im Winter
Eine typische Landschaft im Orsinium-Territorium von 3Ä 405

Orsinium liegt am östlichen Ende der Iliac-Bucht und umfasst heute weite Teile der Wrothgarian-Berge sowie das Bjoulsaetal.[4] Des weiteren hat sich das Orkkönigreich seit dem Wunder des Friedens über die Grenzen von Hochfels hinaus ausgedehnt und besitzt mit Mournoth sogar ein Gebiet in Hammerfall.[7] Des weiteren ist davon auszugehen, dass weite Teile der Drachenschwanzberge unter der Herrschaft Orsiniums stehen.[8]

Die Landschaft Orsiniums ist von den zerklüfteten Hängen der Wrothgarian-Berge geprägt, in denen die Winter - vermutlich aufgrund des Einflusses der himmelsrander Hochgebirge[9] - kalt und unwirtlich sind. Bumph gra-Gash aus Bruma beschreibt diese Winter als so kalt, dass im Vergleich dazu das Klima in Bruma warm und sonnig sei.[10] Die Ausläufer der Gebirge sind nach wie vor noch von Hügellandschaften geprägt, jedoch bei weitem nicht so zerklüftet[11] Das Bjoulsaetal hingegen ist fruchtbar, daher wohl von gemäßigterem Klima geprägt und deswegen wohl auch die "Kornkammer" Orsiniums.[12]

Städte & Dörfer

Das ursprüngliche Orsinium-Territorium, wie es um 3Ä 405 existierte war ein nur spärlich besiedelter Teil der Iliac-Bucht, doch seit sich das Territorium von Orsinium nach dem Wunder des Friedens weiter ausgedehnt hat kamen weiere Ortschaften hinzu. In der folgenden Auflistung sind die Orte, die bereits zum ursprünglichen Orsinium-Territorium gehörten, kursiv hervorgehoben:

Des weiteren zählen noch mehrere dutzend kleinere Dörfer, Gehöfte, Landsitze und Bauerhöfe zum Gebiet von Orsinium.[13]

Geschichte

Das erste Orsinium & dessen Ende

Hauptartikel: Belagerung von Orsinium

Über das erste Orsinium, welches etwa in der ersten Hälfte des zehnten Jahrhunderts der ersten Ära[14] gegründet wurde liegen nur sehr wenige verlässliche Informationen vor, da die vorwiegend menschlichen und merischen Geschichtsschreiber in ihren Schilderungen keine objektiven Beschreibungen der orkischen Heimat gegeben haben.[6] So wurden in der 1. Auflage des kleinen Reiseführers von 2Ä 864 beispielsweise die Orsimer mit den Ogern und Gremlins in verwandtschaftliche Beziehung gesetzt[15] oder anderorts als Tierrasse beschrieben.[16] Auch zeichnen die meisten menschlichen und merischen Überlieferungen das Bild Orsiniums als die Heimat einer barbarischen, blutrünstigen und das Umland tyrannisierenden Rasse, während orkische Überlieferungen hingegen eine friedliche, von Handel und Ackerbau lebende Gemeinschaft beschreiben.[6]

Gesichert ist jedoch, dass irgendwann im Verlauf der Ersten Ära der orkische Stammesfürst Torug gro-Igron in den zerklüfteten Wrothgarian-Bergen eine Siedlung gründete. Aus dieser zunächst aus ein paar Hütten bestehenden Anlage entwickelte sich im Laufe der Zeit eine kleinere, dauerhafte Siedlung,[6] welche jedoch in den Augen kaiserlicher Geschichtschreiber gemessen an ihren Standards mehr einem "ärmlichen, dreckigen, notdürftig befestigten Dorf" glich.[15] Torugs Ziel war es, eine abseits der Feinde der mehr oder weniger wie Aussätzige behandelten Orsimer liegende Zuflucht und Heimat zu bieten, weshalb nach der Gründung Orsiniums viele Orks aus ganz Tamriel kamen, um sich in den Bergen Orsiniums niederzulassen.[6]

Mit der Zeit wuchs somit der Einfluss und die Macht Orsiniums, weshalb vor allem das nur wenige Meilen südlicher am Ufer des Bjoulsae und rund hundert Jahre zuvor gegründete Wegesruh sich durch die zunehmende Stärke der Orkstadt bedroht fühlte. Die Orks sollen von den Wegesruhern Tribut für die Nutzung des für den Handel wichtigen Bjoulsae verlangt haben, weshalb die damalige Regionalmacht Daggerfall sich genötigt sah, einzuschreiten.[17] Daggerfall verbündete sich mit dem rothwardonischen Königreich von Schildwacht und dem Orden von Diagna und begannen ab 1Ä 950 mit der Belagerung von Orsinium, welche erste dreißig Jahre später im Jahr 1Ä 980 zum Erfolg führte.[17] Die Orkstadt wurde schließlich vollständig zerstört und ihre Einwohner, sofern sie überlebten, zerstreuten sich alsbald.[6]

Der Wiederaufstieg

Die neue Festung

Die Zerstörung Orsiniums nach der dreißig Jahre andauernden Belagerung der Festung war für die Orsimer der Beginn einer langen Zeit der Heimatlosigkeit und des Umherstreifens. Zwar versuchten die Orks an verschiedenen Orten Tamriels neue Siedlungen zu errichten, jedoch wurden diese stets früh von den den Umherstreifenden feindlich gesinnten Nachbarn zerstört.[6] Zwar kam Orsinium während der Potentatenzeit kurzzeitig unter direkte Reichshoheit, was darauf schließen lässt, dass die Stadt nach der Zerstörung wieder aufgebaut wurde und noch von Orsimer besiedelt wurde, jedoch endete diese kurze Phase mit dem Tod des letzten Potentaten Savirien-Chorak im Jahr 2Ä 431.[15]

Die restliche Zweite Ära und nahezu die gesamte Dritte Ära über versank Orsinium wieder in der Bedeutungslosigkeit und wurde vermutlich einmal mehr zerstört oder aufgegeben.[18] Im Jahr 3Ä 399 erhoben zwei Personen Anspruch auf das Territorium des alten Orsinium, welches zwischen den Gebieten Menevia, Wegesruh und Wrothgarian-Berge lag. Der eine war der bretonische Fürst Bowyn, der andere der Orkkriegsfürst Gortwog gro-Nagorm. Beide hatten aufgrund von rechtskräftigen Dokumenten Anspruch auf das Gebiet, weshalb ein vermittelnder Richter dem kaiserlichen Gesetz folgend ein Duell zwischen beiden ansetzte, welches der Orsimer am Ende klar gewann.[19] Gortwog entschied, dass nun unter seiner Herrschaft stehende Gebiet nach dem Land seiner Vorfahren "Orsinium" zu nennen,[19] womit zum ersten Mal seit der Zerstörung des ersten Orsinium wieder ein Königreich der Orks entstand.

In den folgenden Jahren begann "Nova Orsinium", wie das neue Orkkönigreich zur Unterscheidung von dem in der Ersten Ära von Torug gro-Igron ersten Orsinium auch genannt wird, zu blühen und deutlich an Einfluss zu gewinnen. Mit der neuen, aus Eisen[6] gefertigten Festung Orsinium enstand ein neues Machtzentrum, von welchem aus Gortwog gro-Nagorm die Geschicke der jungen Nation lenkte. Des weiteren ließ der orkische König im Inneren der Festung Statuen zu Ehren früherer orsinischer Helden wie Torug gro-Igron oder des Mauloch aufstellen.[6]

Auch politisch begann Orsinium in den folgenden Jahren, aktiv in die Machtverhältnisse an der Iliac-Bucht einzugreifen. Im betonischen Krieg zwischen Dolchsturz und Schildwacht beispielsweise griffen Gortwogs Truppen ein, obwohl Orsinium nicht an den Kriegshandlungen beteiligt war. So versuchte ein Trupp orsinischer Soldaten vergeblich, die wegesruher Abgesandten unter der Führung von Fürst Woodboorne aufzuhalten, da Gortwog allem Anschein nach bekannt war, dass es Woodbornes Ziel war, den dolchsturzer König Lysandus zu ermorden.[20] Das Gortwog dies tat lag wohl daran, dass Lysandus einem Brief zufolge die Forderung Orsiniums nach Souveränität unterstützte.[21]

Des Weiteren gelangte Gortwog in den Besitz eines Brief Kaiser Uriels VII an die Witwe des Lysandus, Königin Mynisera, in welchem der Kaiser seine Bedenken darüber äußerte, dass Fürst Woodborne in den Besitz des Totem von Tiber Septim gelangt ist.[22] Ein Kaiserlicher Agent, welcher vom Kaiser an die Iliac-Bucht gesendet wurde, um den Tod Lysandus' aufzuklären wurde auch damit beauftragt, eben diesen Brief sicherzustellen, was ihm auch gelang.[23] Als der Agent darüber hinaus selbst in den Besitz des Totems gelangte versuchte unter anderem auch Orsinium, in den Besitz des selbigen zu gelangen, ob dies jedoch gelang ist nicht bekannt.[23]

Nach dem "Wunder des Friedens"

Orsinium seit dem Wunder des Friedens[24]

Obgleich es nach wie vor nicht ganz geklärt ist, wie es zum Wunder des Friedens kam war es für Orsiniums Bedeutung ein einschneidendes Ereigniss. Das Orkkönigreich dehnte sein Einflussgebiet erheblich aus und umfasst nun eben dem einstigen Orsinium-Territorium weite Landstrichte an der Iliac-Bucht wie nahezu die gesamten Wrothgarian-Berge und das Ufer des Bjoulsae. Darüber hinaus beherrscht Gortwog gro-Nagorm heute mit Mournoth auch ein Gebiet in Hammerfall.[4] Mit dem einstigen Erzrivalen Wegesruh konnte nicht nur Frieden, sondern ein Bündniss geschlossen werden, was die Region noch weiter stabilisierte.[25]

Auch vom kulturellen Standpunkt aus begann Orsinium weiter zu expandieren. König Gortwog entsandte so abenteuerlustige Landsleute in die verschiedensten Winkel Tamriels, um für das Orkkönigreich Reichtümer zu sammeln. Gortwog gro-Nagorm hofft so, den Reichtum und somit das Ansehen Orsiniums zu steigern.[26]

Im Inneren jedoch herrscht ein seit ungefähr 3Ä 422[27] andauernder religiöser Konflikt vor. König Gortwog hat sich von der traditionellen orsinischen Verehrung Malacaths losgesagt und eine neue Priesterschaft zur Verehrung Trinimacs geschaffen, mit der Begründung, Trinimac sei noch am Leben und Malacath ein vollkommen anderes Wesen, welches dafür sorgen möchte, dass die Orsimer auf ewig ausgestoßene bleiben.[6]

Bevölkerung

Die Orsimer leben in den Bergen Orsiniums

Hauptartikel: Orks

Orsiniums Berge sind die Heimat der Orsimer, einer Rasse von Mer, die seit jeher in den Augen der anderen Rassen Tamriels mit Verachtung und Hass angesehen wurde und daher oftmals nicht mit ihrem aldmerischen[28] Rassenname bezeichnet werden. Stattdessen werden sie schlicht als "Orks" bezeichnet.

Ursprünglich waren die Orsimer wohl wie alle heutigen Elfenrassen Aldmer und verehrten die Aedra, insbesondere Trinimac, als dessen Kinder sie oftmals bezeichnet werden. Als dieser schließlich von Boethiah gefressen und dadurch zu Malacath wurde, wurden angeblich auch seine Anhänger verwandelt, wodurch aus den Orsimer die Orks wurden.[29] Die Haut der Orks wurde giftgrün, die Schneidezähne ihrer Unterkiefer zu großen Hauern und ihre Nasen nahmen die Form einer Schweinenase an.[30]

Seit dieser Zeit gelten die Orks als ausgestoßene, von nahezu allen anderen Rassen verachtetes Volk. Diese Verachtung zeigt sich in vielerlei Hinsicht, zum Beispiel in der Tatsache, dass sie oftmals fälschlicherweise als Tiermenschen bezeichnet werden[29] und Oger, Gremlins und Goblins als verwandte Rassen der Orks angesehen werden.[31] Sie werden als unzivilisierte, primitive Wilde und Banditen und Barbaren oder, zum Beispiel durch die Aschländer, als Halbmenschen beschimpft,[32] was sich angeblich an dem Gerücht zeige, dass sie zum Beispiel Pferde nicht reiten, sondern essen sollen.[33]

Dennoch wird den Orks auch in gewisser Hinsicht Respekt für ihre hohen Kenntnisse auf dem Gebiet der Waffen- und Rüstungsschmiedekunst entgegengebracht. Manche bezeichnen sie sogar als die mitunter besten Waffenschmiede der Welt,[32] und orkische Rüstungen werden vor allem in Adelskreisen hoch geschätzt und sind trotz ihres hohen Preises und ihrer Seltenheit bei Adeligen und Söldnern sehr gefragt.[34] Orkkrieger wiederum gelten als eine absolute Elite auf dem Schlachtfeld, und mit schwerer Rüstung ausgerüstete orkische Soldaten werden von der kaiserlichen Legion als sehr erfolgreiche und angeblich unübertroffene Frontkämpfer eingesetzt.[32]

Der politische Status von Orsinium

Orsiniums offizieller Status ist seit jeher Anlass für staatsrechtliche Diskussionen und diplomatische Auseinandersetzungen. Schon seit langem fordern die Orsimer von der Reichsregierung die Anerkennung ihrer Heimat als Provinz. Nachdem die Stadt in der Potentatenzeit schon einmal unter direkter Reichshoheit gestanden hatte versuchten die Orks schon zur Zeit von Tiber Septim, diesen beziehungsweise einen ähnlichen Status wiederzuerlangen, was der Kaiser jedoch aufgrund seines angeblichen Hasses auf die Orsimer ablehnte.[35]

Die Frage nach der Idee einer möglichen Ork-Provinz wurde erst durch die Neugründung des Königreichs von Orsinium durch Gortwog gro-Nagorm im Jahr 3Ä 399 wieder ein zentrales Thema in der kaiserlichen Politik. Gortwog versuchte mit allen Mitteln, die Anerkennung des Orkreiches durch das Reich zu erhalten.[36] Dolchsturzes ehemaliger König Lysandus unterstützte einem Brief seiner Gemahlin Mynisera zur Folge Gortwogs Forderung, und Mynisera selbst bot dem selben Dokument zur Folge im Jahr 3Ä 405 ihre Unterstützung gegenüber Kaiser Uriel Septim VII an.[37]

Nach dem Wunder des Friedens und dem damit verbundenen Machtzuwachs Orsiniums stehen die Chancen für eine Anerkennung des Provinzstatus um einiges besser. Die kaiserlichen Behörden prüfen so den Antrag des Orkreiches auf Anerkennung, und die kurz zuvor geschlossene Allianz mit dem Königreich von Wegesruh könnte dabei ein Indiz für einen möglichen Erfolg werden.[6]

Literaturverweise

Anmerkungen

  1. vgl. hier für genaueres
  2. de facto (in The Elder Scrolls II: Daggerfall zählten die Orks noch nicht zu den intelligenten (heißt spielbaren) Rassen)
  3. zumindest gibt es in The Elder Scrolls II: Daggerfall in der orsinischen Ortschaft Reytry einen Arkay-Tempel
  4. 4,0 4,1 4,2 vgl. Die Verwerfung im Westen
  5. in The Elder Scrolls II: Daggerfall wurde die Region "Orsinium-Area" genannt
  6. 6,00 6,01 6,02 6,03 6,04 6,05 6,06 6,07 6,08 6,09 6,10 vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Orsinium
  7. vgl. Die Verwerfung im Westen, wo es heißt, dass sich Schildwacht "von Abibon-Gora über die Drachenschwanzberge bis hin zur Grenze von Mournoth im Gebiet von Orsinium" ausdehnt
  8. Vermutung basierend auf der offiziellen Rassenbeschreibung der Orks (vgl. u.a. Handbuch zu The Elder Scrolls IV: Oblivion, Seite 17), dass die Orks aus den "Wrothgaria- und Drachenschwanzbergen" stammen sowie der in Die Verwerfung im Westen erwähnte Tatsache, dass Orsinium heute auch die Mournoth-Region an den westlichen Ausläufern der Berge (vgl. dazu diese Karte und Mournoth (Gebiet) für genaueres) beherrscht
  9. wie gesagt: vermutlich
  10. vgl. TES IV-Dialogoption "BrumaTopic" (unter "Topics")
  11. vgl. das Bild zur Landschaft des Orsinium-Territoriums
  12. bezüglich der Fruchtbarkeit, vgl. Die Verwerfung im Westen; der Rest sind Vermutungen des Autors
  13. deren Aufzählung die Kapazitäten dieses Artikels sprengen würden
  14. vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Orsinium. Bezüglich der Ära heißt es jedoch anstelle von "Erster Ära" fälschlicherweise "Zweite Ära", und dass es in der ersten Hälfte der Ära geschah ist eine Vermutung darauf basierend, dass ab 1Ä 950 die Belagerung Orsiniums (vgl. weiteren Artikel für genaueres) beginnt.
  15. 15,0 15,1 15,2 Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Wilde Regionen - Orsinium
  16. vgl.Die wahre Natur der Orks
  17. 17,0 17,1 vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Wilde Regionen - Orsinium, Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Orsinium, Geschichte von Daggerfall und Wegesruh, Juwel der Bucht
  18. Vermutung basierend auf der Tatsache, dass Gortwog gro-Nagorm das Land erst erwerben musste und eine neue Festung bauen lies (vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Orsinium und Wie Orsinium an die Orks fiel)
  19. 19,0 19,1 vgl. Wie Orsinium an die Orks fiel
  20. vgl. u.a. Brief von Gortwog gro-Nagorm an Medora Direnni
  21. Brief von Mynisera an Gortwog gro-Nagorm
  22. vgl. Brief von Uriel Septim an Königin Mynisera
  23. 23,0 23,1 dies ist Teil der Haupthandlung von The Elder Scrolls II: Daggerfall
  24. vgl. Bild:Lage Orsinium 3Ä 433.png für genaueres
  25. vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Orsinium und Die Söhne und Töchter der Direnni im Westen: Hochfels
  26. vgl. TES IV-Dialogoption "NPCAdventurer" (unter "Topics/Greeting")
  27. der Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage) erschien 3Ä 432, und im Kapitel Orsinium ist von einem seit zehn Jahre andauernden Konflikt die Rede
  28. vgl. Vater des Niben
  29. 29,0 29,1 vgl. Die wahre Natur der Orks
  30. Vermutung; ob diese Aussehenseigenschaften der Verwandlung zuzuschreiben sind wird nirgendwo direkt erwähnt
  31. für erstere beiden, siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Wilde Regionen - Orsinium, für letztere, siehe Die wahre Natur der Orks
  32. 32,0 32,1 32,2 vgl. TES III-Dialogoption "Ork" (unter "Topic")
  33. vgl. TES IV-Dialogoption "NQDWildernes" (unter "Conversation/Infogeneral")
  34. vgl. TES III-Dialogoption "mittlere Rüstungstypen" (unter "Topic")
  35. vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Wilde Regionen - Orsinium. Dort heißt es zwar lediglich, dass er den Orks keine Antwort zukommen ließ, aber nachdem Orsinium auch später nie die Anerkennung als Provinz erhielt ist davon auszugehen, dass er ablehnte
  36. laut Aussage von Mynisera in The Elder Scrolls II: Daggerfall: "Gortwog wants very badly to be recognized by the empire"
  37. vgl. Brief von Mynisera an Gortwog gro-Nagorm
 
Historische Gebiete im Raum der Iliac-Bucht

Abibon-Gora · Alcaire · Alik'r · Anticlere · Antiphyllos · Ayasofya · Balfiera · Bergama · Betonia · Bhoriane · Cybiades · Daenia · Dolchsturz · Dak'fron · Drachenschwanzberge · Dwynnen · Ephesus · Gavaudon · Felsschlucht · Glenumbria-Moor · Ilessanische Hügel · Kairou · Kambrien · Koegria · Kozanset · Lainlyn · Menevia · Mournoth · Myrkwasa · Nordmoor · Orsinium · Phrygias · Pothago · Santaki · Satakalaam · Schildwacht · Shalgora · Tigonus · Totambu · Tulune · Urvaius · Wegesruh · Wrothgarianberge · Ykalon