Die Wolfskönigin (Jarth)

Version vom 13. Oktober 2018, 21:28 Uhr von Numenorean (Diskussion | Beiträge) (Fix, Montocai/Jarth)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version ansehen (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Dieser Artikel handelt von Waughin Jarths Buch. Für weitere Bedeutungen, siehe Wolfskönigin.
Die Wolfskönigin
Buch I - Buch II - Buch III - Buch IV - Buch V - Buch VI - Buch VII - Buch VIII
Autor Waughin Jarth
Art Buch
Genre Biografie

Die Wolfskönigin ist eine acht-bändige Roman Reihe über das Leben der Königin und Kaisermutter Potema, welche von Waughin Jarth verfasst wurde. Es ist die zweite Biografie über Potema, eine Andere wurde von Katar Eriphanes unter dem selben Titel verfasst.

Wichtige Personen

Kaiserliche Familie

sonstige Personen

Wichtige Orte

Inhalt

Band I

Der erste Band beginnt 3Ä 63. Prinz Pelagius, später Pelagius Septim II., reist nach Camlorn, wo er um die Hand von Prinzessin Quintilla anhalten will. Doch da der Stadtstaat von einem Dämonenwerwolf terrorisiert wird, ziehen sie gemeinsam in den Kampf , töten den Wolf und fesseln seine Seele an einen Stein, der in ihren Hochzeitsring eingearbeitet wird. Die Handlung setzt sich im Jahr 3Ä 80 fort. Kaiser Uriel II. hatte dem König von Einsamkeit Mantiarco schriftlich seiner Enklin Galana zu Heirat versprochen. Nun ist ein Bote eingetroffen, der dieses Versprechen einfordern soll. Da der Kaiser leugnet, jemals ein derartiges Versprechen gegeben zu haben, soll ein Page das Dokument aus den Archiven holen. Potema, Tochter Pelagius und Quintillas und zur Zeit 13 Jahre alt, hat das Gespräch belauscht, und stiehlt aus Langeweile das Dokument, bevor der Page es holen kann. Um keinen Konflikt mit Einsamkeit zu provozieren, sieht sich Uriel nun genötigt, Mantiarco seine Enkelin Potema anstelle seiner Tochter anzubieten.

Band II

Im Jahr 3Ä 82 stirbt Uriel Septim II. Und Pelagius wird zum Kaiser gekrönt. Potema, nun Königin von Einsamkeit, wird von den alten nordischen Häusern abgelehnt, welche sie als Außenseiterin betrachten. Auch Mantiarcos Sohn aus erster Ehe, Bathorgh, mag sie nicht. Potema erleidet mehrere Fehlgeburten, bis im Jahr 3Ä 97 ihr Sohn Uriel zur Welt kommt. Schon während der Geburt plant sie Bathorgh aus dem Weg zu räumen, und lässt ihren Vertrauten Fürst Vhokken im Sommerpalast Beweise platzieren, die auf eine uneheliche Herkunft von Bathorgh hindeuten. Als diese gefunden werden, verstößt Mantiarco ihn.

Band III

Nach dem Tod Pelagius Septim II. Ende 3Ä 98 treffen sich alle Mitglieder der Kaiserlichen Familie in der Kaiserstadt zu seinem Begräbnis und der Krönung des neuen Kaisers, welcher voraussichtlich Antiochus werden wird, der älteste Sohn Pelagius II. Doch Potema versucht dies zu verhindern. Bei einem gemeinsamen Abendessen mit ihrer Mutter Quintillia schenkt diese Potema eine Kette, die es dem Träger ermöglicht, jeden Menschen zu bezaubern. Potema benutzt diese nun, um an Antiochus Siegel zu kommen und einen Brief zu schreiben, in dem er zugibt, unehelich geboren zu sein. Antiochus durchschaut den Plan aber und erpresst sie damit, dass er diesen Brief ihrem Mann zeigen könnte, welcher dann seinen Sohn Bathorgh wieder anerkennen würde.

Band VI

3Ä 109: Antiochus kümmert sich nicht um die Politik, hat aber inzwischen eine Tochter namens Kintyra. Seine Geschwister Magnus und Cephorus sind beide Könige geworden, ersterer von Kleinmottien in der Schwarzmarsch , der andere von Gilane in Hammerfell. Potemas Sohn Uriel ist nach dem Tod Mantiarcos König von Einsamkeit geworden, die Regierung führt aber Potema, welche gute Beziehungen zu den Feinden des Kaiserreiches hält. So bietet sie den Pyrandoneanern Unterstützung bei ihrer Invasion Tamriels an. Gleichzeitig führt sie Verhandlungen mit dem Psijic-Orden, denen der Kaiser 12 Millionen Goldstücke für seine Hilfe angeboten hatte. Sie handelt den Preis auf 10 Millionen herunter und bezahlt direkt, lässt sich aber von Antiochus trotzdem 12 Millionen zurückzahlen.

Band V

Als Antiochus 3Ä 119 im sterben liegt, plant der Ältestenrat schon die Thronübernahme durch seine 15-jährige Tochter Kintyra. In einer Rede vor diesem versucht Potema sie als uneheliches Kind darzustellen um ihren Sohn auf den Thron zu bringen, der Ältestenrat hält aber an ihr als Thronfolgerin fest. Potema wird von der Krönungsfeier ausgeladen, was zu ihrem Entschluss führt, ihren Willen nun durch Krieg durchzusetzen.

Band VI

3Ä 120 entfacht Potema einen Aufstand gegen das Kaiserreich, der zunächst erfolgreich verläuft. Auf den Hilferuf des Herzogs von Felsschlucht greift Kintyra selbst mit ihren Truppen in den Kampf ein. Doch Potema stellt sich als Meisterin des Überraschungsangriffs heraus und es kommt zu keinen direkten Konfrontationen. Mit einem gefälschten Brief veranlasst sie Kintyras Mann mit seiner Armee die Kaiserstadt zu verlassen. Der Herzog verrät Kintyra und sie gerät in Potemas Gefangenschaft.

Band VII

Nachdem die schlecht verteidigte Kaiserstadt von Potema eingenommen wurde, wird ihr Sohn als Uriel Septim III zum Kaiser gekrönt. Kintyra wird auf Schloss Felsschlucht ermordet. Cephorus und Magnus führen weiter Krieg gegen Potema. Während Potema Magnus in der Schlacht von Kogmenthist besiegen kann, wird ihr Sohn von Cephorus geschlagen und anschließend von einem wütenden Mob ermordet.

Band VIII

Mit der Krönung von Cephorus zum neuen Kaiser ist der Krieg beendet. Potema kämpft jedoch weiter, verliert aber immer mehr Gebiet und Verbündete, bis sie schließlich Einsamkeit nur noch halten kann indem sie Untote beschwört. Sie wird zunehmend verrückt. An der Belagerung Einsamkeits nimmt auch Magnus mit seinem Sohn Pelagius teil. Als Potema nur noch ihr Schloss hält, kehrt wieder leben in der Stadt ein. Dort begegnet Pelagius der verkleideten Potema, welche ihm das Amulett ihrer Mutter schenkt, welches nun aber so verflucht ist, dass sein träger langsam wahnsinnig wird. Potema stirbt nach einmonatiger Belagerung ihres Schlosses. Das Buch endet mit kurzen Angaben, was aus den übrigen Handelnden wurde.

Trivia

  • Angeblich soll Waughin Jarth für die Buchreihe über hundert Quellen verwendet haben.[1]

Anmerkungen