Unter der Rückkehr der Drachen, die gemeinhin auch als Drachenkrise bekannt ist, ist insbesondere das Wiederauftreten Alduins des Weltenfressers am Anfang des dritten Jahrhunderts der Vierten Ära zu verstehen. Drachen waren vor ihrer Rückkehr nur als bloße Legenden und Mythen abgetan worden, bis sie in Himmelsrand eine große Welle der Zerstörung verursachten.

Die Ereignisse in Helgen

Alduin unterbricht die Hinrichtung

Die eigentliche Drachenkrise begann mit dem Wiederauftreten des Weltenfressers Alduin am 17. der Letzten Saat im Jahr 4Ä 201.[1][2] Ulfric Sturmmantel sollte, neben einer handvoll Banditen, zusammen mit einigen Milizionären seiner Rebellion, als Kriegsgefangener des Kaiserreichs in das Garnisonsdorf Helgen gebracht werden, um sich dort seiner eigenen Hinrichtung zu unterziehen. Dies war dem Versuch geschuldet, dem Bürgerkrieg in Himmelsrand ein Ende zu setzen. Jedoch wurde die geplante Exekution Ulfrics und seiner Männer, vom Auftreten des Drachen Alduin unterbrochen, der die verlesenen Anklageworte des kaiserlichen Generals Tullius, der Oberbefehlshaber über die Truppen in Himmelsrand, geradewegs abschnitt.[2]

Bereits zuvor sollen die kaiserlichen Soldaten und Einwohner Helgens merkwürdige Geräusche vernommen haben, die Tullius jedoch befahl zu missachten, um die Exekution nicht unnötig hinauszuzögern.[3] Die Ignoranz Tullius' stellte sich als großer Fehler heraus, als sich der Drache schließlich zeigte und zu einem unerwarteten Angriff überging, der die geplante Hinrichtung völlig aus den Fugen geraten ließ.[2] So gelang den gefangenen Rebellen überdies ihre Flucht, und Ulfric Sturmmantel der Versuch, den Kaiserlichen Soldaten zu entfliehen. Selbiges gelang General Tullius und einigen Soldaten vor dem feuerspeienden Drachen. Nichtsdestotrotz fielen die meisten der Soldaten und Einwohner Helgens dem Angriff zu Opfer.[2] Infolgedessen, hatte die Drachenkrise bereits ihre ersten Opfer gefordert und ein gesamtes Dorf zerstört, welches in der darauffolgenden Zeit von Banditen heimgesucht wurde.[4]

Rückkehr der Drachen

Nachdem Alduin aus der Verbannung zurückkehrte, wurde Himmelsrand schon bald von einer Flut an Drachen bedroht, denen Alduin vor deren alten Drachengräbern mittels Magie wieder das Leben schenkte.[4] In etwa zeitgleich sollte sich einer der Gefangenen von Helgen, als das Drachenblut zu erkennen geben, einer von Wenigen, der die Sprache der Drachen nutzen und deren Seelen aufnehmen kann. Ein Nutze von unschätzbaren Wert, der es erlaubt im Kampf gegen die Kreaturen zu bestehen. Im unklaren darüber, sollte dieser Held, unbekannten Namens, die zentrale Schlüsselfigur zur Lösung der Drachenkrise einnehmen.

Nachdem der Gefangene auf seiner Flucht Obdach bei einer Familie in Flusswald fand, benachrichtigte er auf Wunsch der Bevölkerung, die in der Sorge war, sie könnten ebenfalls einem Angriff zu Opfer fallen, den Jarl von Weißlauf, Balgruuf den Älteren. Um sich zu beweisen, machte er sich zu dem alten Nordgrab, namens Ödsturzhügelgrab, unweit von Flusswald auf, um sich eines wichtigen Artefakts anzunehmen. Dort angekommen, erfuhr er erstmals sein Thu'um, indem er das erste Wort eines Drachenschreis von einer Wortwand erlernte, einer von vielen uralten Schreien magischen Ursprungs, die sonst nur Drachen vorbehalten sind. Kurz darauf, folgte ein Angriff eines Drachen am westlichen Wachturm Weißlaufs. Der Jarl reagierte zügig und befohl dem Gefangenen, samt einiger seiner eigenen Soldaten, die Verteidigung des Wachturms. Der Drache konnte nach einem harten Kampf tatsächlich von dem Namenslosen erschlagen werden, der dabei die Seele jenes einen Drachen in sich aufnahm.[2]

Delphine und die Graubärte

Das Kloster Hoch-Hrothgar, die Heimat der Graubärte

Unmittelbar nach dem Kampf gegen den Drachen, konnte man vielerorts in Himmelsrand einen lauten Donner vernehmen, so auch der namenslose Gefangene. Dieses lautstarke Geräusch entpuppte sich rasch als der Ruf der Graubärte,[2] welche die Macht seiner Stimme erkannten, die er gegen den Drachen einsetzte. Sie ließen ihn mit dem Schrei zu sich rufen, eine Antwort ließ nicht lange von sich warten. Der fortan als Drachenblut bekannte Held machte sich auf den langen Weg, die siebentausend Stufen des Hohen-Hrothgar hinauf, auf dessen vorläufigen Gipfel, er in dem gleichnamigen Kloster, zum ersten Mal den Graubärten begegnete. Dort unterrichteten sie ihm von seiner wahren Bestimmung, als Einer den Wenigen anzugehören, die sich den Drachen widersetzen können. Sie lehrten ihm die Kunst des einen Drachenschreis zur Perfektion zu nutzen und unterzogen ihn einigen Prüfungen, die ihre Vermutung untermauerte, dass es sich bei diesem einfachen Gefangenen, um einen Drachengeborenen handeln müsse.[2] Sie lehrten ihm außerdem einen weiteren Schrei und entsendeten ihn nach Ustengrav, um das Horn von Jurgen Windrufer, dem ersten Meister der Graubärte, ausfindig zu machen und es zu ihnen zu bringen. Dort angekommen, musste er jedoch feststellen, dass das Horn bereits entwendet wurde und der Finder stattdessen, einzig eine rätselhafte Notiz hinterließ, die ihn nach Flusswald führte.[2]

Sahloknir wird von Alduin wiedererweckt

In Flusswald angekommen, schloss das Drachenblut Bekanntschaft mit der Wirtin der Taverne Zum schlafenden Riesen, Delphine, welche diejenige zu sein schien, die das Horn entwendet hatte. Einigen Quellen nach zu urteilen war sie eines der letzten noch lebenden Mitglieder, des vor langer Zeit geächteten Klingenordens. Der Orden wurde Jahre zuvor, als Folge des Weißgoldkonkordats aufgelöst, weswegen überlebende Mitglieder seitdem als Vogelfreie galten.[5] Die Bretonin beschäftigte sich die vergangenen Zeit intensiv mit den Drachen, Alduin und ihrer eigenen Vermutung, die Thalmor könnten für ihre Rückkehr verantwortlich sein.[2] Sie verlangte vom Drachenblut die Graubärte fortan zu meiden, aufgrund ihres Misstrauens ihnen gegenüber.[6] Ferner sollte er als Beweis seiner neu errungenen Fähigkeiten und seiner Loyalität, es versuchen, eine Drachen-Auferstehung zu verhindern.

Das Drachenblut willigte ein und begab sich zusammen mit Delphine nach Kyneshain, um dort auf eines der zahlreichen Drachengräber zu treffen. Als beide an besagtem Ort eintrafen, war Alduin bereits in vollem Gange, den Drachen Sahloknir wiederauferstehen zu lassen.[2] Nachdem ihm dieses Vorhaben ein weiteres Mal gelungen war, flog er davon, während der Dovahkiin sich bereits seinem zweiten Drachen stellen musste. Nach längerem Kampf fiel auch dieser Drache durch die Hand des Drachenbluts. Als sogleich die Seele des Drachen in ihn überging, war es Delphine Beweis genug, vor ihr stand wahrhaftig das Drachenblut und die Graubärte hatten Recht behalten.[2] Daraufhin gab sie das Horn Jurgen Windrufers zurück, welches das Drachenblut zwischenzeitlich zu den Graubärten brachte. Aufgrund dieses Erfolgs, wurde er einer letzten Prüfung unterzogen, er musste dem Thu'um aller Graubärte standhalten, was dieser mit Bravur bestand. Von diesem Zeitpunkt an, stand ihm die Tür zum Kloster Hoch-Hrothgar immer offen.[2]

Die Suche nach Esbern

Delphine glaubte, dass hinter der Rückkehr Alduins und seiner Drachen die Thalmor stecken müssten. Der nahezu paranoide Glaube resultierte vermutlich daraus, dass die Elfen für die Ächtung ihres Ordens verantwortlich waren und sie rein intuitiv misstrauisch machte. Außerdem verfügte sie über keinerlei handfeste Beweise, bis auf die magere Vermutung, ein Wiederbeginn des Krieges durch die Drachen, könnte von Vorteil für die Thalmor sein.[7]. Wegen der mangelnden Beweislage war ihre Idee daher, dass sich das Drachenblut, getarnt als Gast, zu Feierlichkeiten in die Botschaft der Thalmor einschlich, um dort nach Beweisen für ihr Handeln zu suchen.[2] Nach viel Mühe konnte er sich mithilfe passender Bekleidung und einer gefälschten Einladung in die Botschaft schmuggeln, wo er allerdings keinerlei Hinweise über eine Verschwörung der Thalmor in Erfahrung bringen konnte.[2] Allem Anschein nach, waren die Thalmor sogar ebenso überrascht über die Rückkehr der Drachen, wie Delphine selbst.[8] Zumindest konnte er bedeutende Aufzeichnungen über einen alten Klingengelehrten namens Esbern finden, der laut den Thalmor wissen könnte, wieso die Drachen in Himmelsrand zurückkehren.[9]

Esbern, langjähriger Archivar der Klingen

Da sich Esbern den Aufzeichnungen nach zu Folge irgendwo in Rifton aufhielt, bereiste das Drachenblut die Stadt, in der Hoffnung, ihn ohne größere Schwierigkeiten finden zu können. Tatsächlich fand er zunächst nur wenig über den Verbleib, des langjährigen Archivaren heraus. Nach diversen weiteren Nachforschungen vermutete er seine Unterkunft im Rattenweg, der Kanalisation von Rifton, in deren abgelegene Lage, man sich meist unbehelligt bewegen kann.[2] In der Kanalisation dürften sich einige Banditen aufgehalten haben, weshalb der Weg nicht allzu gefahrenfrei gewesen sein konnte. Als das Drachenblut weiter in die Abwasserkanäle eingedrungen war, musste er feststellen, dass Esbern nicht unbehelligt bleiben konnte, da die Thalmor bereits vor Ort waren und ebenfalls nach ihm suchten.[2] Er muss die Thalmor hinter sich gelassen haben, als er schließlich an einer schwer verbarrikadierten Tür haltmachte. Seine Vermutungen hatten sich bestätigt, Esbern hatte sich dort verschanzt um sich vor den Augen der Außenwelt zu verbergen.[2] Nachdem es ihm gelang, Esbern ausfindig zu machen, unterrichtete dieser ihn über die derzeitige Lage und das bevorstehende Ende der Welt. Alles schien bereits verloren, bis er davon erfuhr, dass sein unangekündigter Besuch ein Drachenblut ist. Nun war ihm klar, dass es noch eine Chance gäbe.[10] Gemeinsam machten Esbern und das Drachenblut sich zurück auf den Weg nach Flusswald, zu Delphine.[2]

Der Tempel und Alduins Mauer

Der Tempel der Himmelszuflucht

Zurück in Flusswald, machte Esbern den beiden deutlich klar, dass sie unbedingt in den Tempel der Himmelszuflucht gelangen müssten. Denn dort liegt der Schlüssel und die Antwort darüber, wie die Rückkehr der Drachen aufzuhalten ist.[2] Bei diesem Schlüssel handelte es sich um Alduins Mauer, einem steinernen Wall auf dem die alten Aufzeichnungen der Akaviri-Drachenwache zu finden sind, die von der Prophezeiung berichten und über das Drachenblut handeln.[11] Kurz darauf begaben sich die drei zur Karthspitze, dem Berg, worin der Tempel verborgen liegt.

Dort fanden sie einen großen Höhleneingang vor, in dem sich auch der Eingang zum Tempel befinden musste. In der Höhle selbst, erwarteten sie vermutlich einige Hürden in Form akavirischer Rätsel, die sie bestehen mussten, ehe sie zum großen steinernen Eingang vordringen konnten.[2] Vor dem Tor befindet sich eine kreisrunde Plattform, auf der das Drachenblut ein Blutopfer darbringen musste, um den Eingang zu öffnen. Esbern hatte mit seiner Vermutung recht gehabt, und das Tor öffnete sich. Als sie im Tempelinneren ankamen, fanden sie tatsächlich Alduins Mauer vor, auf der nicht nur die gesamte Geschichtsschreibung zur Zeit des Drachenkrieges festgehalten wurde, sondern auch von einer Prophezeiung die Rede ist.[2] Die Mauer zu entschlüsseln muss Esbern einige Zeit gekostet haben, ehe er zu dem Schluss kommen konnte, dass es vermutlich ein Drachenschrei sein würde, der Alduin vom Himmel holen, oder gar besiegen könne. Das Drachenblut schlug deswegen vor, die Graubärte um Rat zu fragen, was Delphine vermutlich nur ungern zugestand.[6]

Die Schriftrolle der Alten

Alduins Mauer mit der Prophezeiung

Nach seiner Rückkehr am Hals der Welt, bat er die Graubärte also um Hilfe, jedoch hatten sie noch nie von einem Schrei gehört, der eine solche Macht besitzt. Einzig und allein könnte Paarthurnax, der Meister der Graubärte, wissen ob ein solcher Schrei existierte. Deswegen lehrten die Graubärte dem Dovahkiin einen anderen Schrei, der es ihm ermöglichte sicher den Weg zum höchsten Gipfel zu überwinden. Dort sollte er auf Paarthurnax treffen, der die Abgeschiedenheit des Gipfels zum Meditieren nutzt.[2]

Auf dem Berggipfel angekommen, offenbarte sich ihm sogleich Paarthurnax, ein Drache und zugleich der Meister der Graubärte. Das Drachenblut muss beim Anblick ziemlich überrascht gewesen sein, da er vermutlich einen Menschen erwartet hatte[2] Nichtsdestotrotz ist der Meister der Graubärte ein Drache, der ihm schließlich die Geschichte Alduins und seiner Verbannung erzählte. Alduin war bereits tausende Jahre zuvor, von den ersten der Nord in der Merethischen Ära zum Kampf herausgefordert und mit einer Schriftrolle der Alten in die Zukunft gebannt worden.[2] Zu jener Zeit begannen sogar einige wenige Drachen sich gegen Alduin aufzulehnen, allen voran sein Bruder Paarthurnax. Er versuchte die Nord vor den schwerwiegenden Folgen zu warnen, welche es mit sich bringen würde, Alduin in die Zukunft zu verweisen. Die Nord jedoch, missachteten die Warnung und verbannten Alduin.[2] Am Gipfel, auf dem Alduin in die Zukunft gebannt wurde, entstand die Zeitwunde, in der die Zeit zwischen Vergangenheit und Zukunft gebrochen war. Um Alduin besiegen zu können, so erfuhr das Drachenblut, wäre eine Schriftrolle der Alten notwendig.[2] Eine solche könnte ihm die Vergangenheit in der Zeitwunde offenbaren, und den Schrei, den es braucht, um Alduin Herr werden zu können. Arngeir, die Stimme der Graubärte, schlug dem Dovahkiin vor, in der Akademie von Winterfeste sein Glück zu versuchen.[2]

In der Akademie traf das Drachenblut auf den Bibliothekar Urag gro-Shub, der seinem Anliegen zunächst misstraute, ihm dann jedoch von einem Mann namens Septimus Signus berichtete, der sich mit den Schriftrollen der Alten befasst habe und sich irgendwo in den Eisfeldern, nördlich der Akademie, befände. In einer Eishöhle weit im Norden Himmelsrands angekommen, fand das Drachenblut einen alten verwirrten Mann vor, der größtenteils in unverständlichen Sätzen sprach und immerzu vom eigentlichen Thema abwich. Trotzdem konnte der Dovahkiin verstehen, dass Septimus ein Tauschgeschäft vorschlug. Septimus gab dem Drachenblut einen besonderen Dwemer-Würfel mit auf dem Weg, mit dem man die Schriftrolle der Alten aus der Dwemer-Ruine von Alftand bergen könnte. Den Würfel sollte er dann wieder zurückbringen.[2]

Der Mechanismus im Turm von Mzark

Als der Drachengeborene in Alftand ankam, fand er vermutlich, für eine Dwemer-Ruine üblich, mehrere Fallen, Maschinen und dergleichen vor, die ihm den Weg erschwert haben dürften.[4] Viele hundert Meter tiefer lag jedoch Schwarzweite, die einstige Hauptstadt der Dwemer, die in die Ruine überging. Dort traf der Dovahkiin unter anderem auf die Falmer, die Schneelfen, die sich dort bereits lange zuvor niedergelassen hatten und zunehmende Degeneration vorwiesen. Nach den bisherigen Hürden gelangte er über einen Dwemeraufzug in den Turm von Mzark, worin sich ein komplexer Dwemermechanismus befand, der mittels des mitgebrachten Würfels bedient werden konnte.[2] Durch eine geordnete Abfolge von Schaltungen, der an einer Apparatur angebrachten Druckknöpfen, konnte der Mechanismus bedient werden, bis dieser die Schriftrolle der Alten schließlich preisgab.[2] Während dieses Vorganges wurde der Würfel, der ihm von Septimus mit auf dem Weg gegeben wurde, überschrieben, sodass er nützliche Informationen für diesen aufzeichnen konnte. Den Würfel gab der Dovahkiin dann wie abgemacht dem alten Mann zurück.[4]

Der Kampf gegen Alduin am Hals der Welt

Mit der Schriftrolle der Alten im Gepäck, machte sich der Dovahkiin wieder zurück zum Hals der Welt auf um dem Meister der Graubärte von seinem Erfolg zu berichten. Auf dem Gipfel des Hohen Hrothgars sprach Paarthurnax davon, die Schriftrolle in der Zeitwunde zu lesen, bevor Alduin erscheinen würde.[2] Der Dovahkiin tat anschließend wie ihm aufgetragen wurde und las die Schriftrolle der Alten in der Zeitwunde. Durch das Lesen der Schriftrolle im gebrochenen Schlund der Zeit war das Drachenblut dazu fähig, die Vergangenheit an dem Zeitpunkt mitzuverfolgen, an dem die Zeitwunde überhaupt erst entstanden war.[2]

Alduin wird von Felldir dem Alten verbannt

Er sah dort die drei Nordhelden, die einst gegen Alduin in den Kampf gezogen waren, um die Herrschaft der [Drachen] zu beenden. Nach anfänglichen guten Fortschritten sprach der dritte Nordheld von dem Plan, Alduin mithilfe der Schriftrolle der Alten zu verbannen. Die anderen beiden hatten dem jedoch nicht zugestimmt.[2][12] Durch den Zwist, den die Helden auf der Bergspitze austrugen, wurde Alduin auf die drei aufmerksam und machte sich sogleich zum Kampf auf. Die drei Nordhelden sprachen den Drachenfallschrei, womit sie Alduin zu Boden zwangen.[12] Der Weltenfresser schien von seinem plötzlichen Sturz und dem Wissen, über das die Helden verfügten, völlig überwältigt. Trotzdem gelang es Alduin nach kurzer Zeit einen von ihnen im Kampf zu töten, weshalb nun beiden verbliebenen Helden keine andere Wahl blieb, als ihn mithilfe der Schriftrolle der Altenzu bannen, um ihre eigene Haut zu retten. Durch das Lesen der Inschrift wurde Alduin direkt in die Zukunft gebannt und an jener Stelle die Zeitwunde geschaffen.[12]

Nach dieser Erfahrung aus der Vergangenheit, befand sich das Drachenblut wieder in der Gegenwart und sah sich von Alduin, dem Weltenfresser, konfrontiert, der bereits auf ihn wartete und zum Kampf aufforderte. Paarthurnax erinnerte daran, den Drachenfallschrei anzuwenden, den der Dovahkiin durch die Zeitwunde mithilfe der drei Nordhelden erlernt hatte. Als er dies tat, konnte er Alduin nach einigen Versuchen auf den Boden zwingen und besiegen. Jedoch hatte Alduin nicht vor sich von dem Drachenblut töten zu lassen und seine Seele zu opfern. Statt den Sieg des Drachenbluts, der das Ende der Drachenkrise bedeutet hätte, einzugestehen, zögerte Alduin sein Ende noch heraus, indem er sich trotz seiner schweren Verletzungen aufmachte und davonflog.[2]

Ihr seid stark geworden, Dovahkiin. Aber ich bin Alduin, Erstgeborener von Akatosh. Hier werde ich nicht fallen, weder von Eurer Hand noch von der eines anderen. Gegen mich kommt Ihr nicht an. Ich werde Euch überdauern ... sterbliche Kreatur!

Alduin der Weltenfresser

Die Drachenfeste

Obwohl der erhoffte Sieg über Alduin ausblieb und das Aufhalten der Drachenkrise scheiterte, hatte Paarthurnax bereits einen neuen Plan gefasst, um die Rückkehr der Drachen zu stoppen. Es musste herausgefunden werden, an welchem Ort sich Alduin nun aufhalten mag. Der Meister der Graubärte schlug demnach vor, einen Verbündeten Alduins, einen Drachen, zu fangen und zu befragen. Es sollte also eine Falle werden. Der beste Ort für eine Falle schien die Drachenfeste zu sein, da dieses Bollwerk für eben diesen Zweck überhaupt erst konzipiert worden war. Anfängliche Skepsis, seitens des Drachenbluts war berechtigt. Wie könne der Jarl von Weißlauf solch einer Aktion überhaupt erst zustimmen, seine Stadt, gar seine Bevölkerung zu gefährden. Paarthurnax hatte jedoch keinen Zweifel daran, dass das Vorhaben gelingt und übertrug ihm diese Aufgabe.[2]

Als Jarl Balgruuf der Ältere von dem überaus riskanten Plan, einen Drachen in seinem Palast fangen zu wollen, erfuhr, zeigte er sich wie erwartet skeptisch und konnte der Angelegenheit nichts Gutes abgewinnen, da auch er nicht an einen glimpflichen Ausgang glauben konnte.[13] Neben der Gefahr, dass ein Drache die ganze Stadt und Bevölkerung auslöschen könnte, war es auch nicht auszuschließen, dass eine der Bürgerkriegsfraktionen diese Umstände als Chance zum Angriff wahrnimmt.[14] Trotz alledem schlug der Jarl vor, die beiden Konfliktparteien an einem Tisch zu versammeln, einen Waffenstillstand auszuhandeln und so einem möglichen Angriff auf Weißlauf zu entgehen. Ihm schienen die Graubärte gerade gut genug als Vermittler, da sie von einem jeden Nord respektiert werden. Nebenbei befindet sich das Kloster Hoch-Hrothgar auch auf neutralem Territorium und würde sich daher besonders anbieten.[15]

Die Verhandlungen im Kloster Hoch-Hrothgar

Auf Hoch-Hrothgar überzeugte er Arngeir von Paarthurnax' Plan und der Idee des Jarl, zwischen beiden Parteien zu vermitteln. Zuvor mussten jedoch Ulfric Sturmmantel und General Tullius davon überzeugt werden, an den Verhandlungen teilzunehmen. Nach anfänglichen Einwänden stimmten beide Parteien den Verhandlungen zu und trafen im Kloster aufeinander. Auch Esbern und Delphine nahmen an den Verhandlungen teil. Nach lang andauernder Debatte konnte ein vorübergehender Waffenstillstand erzielt werden, der jedoch große politische und territoriale Folgen mit sich zog. Der Plan, von dem alles abhängig zu sein schien, konnte dank den Bemühungen aller Beteiligten nun doch weiter verfolgt werden.[2]

Esbern hatte bereits in der alten Bibliothek des Tempels ein Buch gefunden, in dem alle von der Akaviri-Drachenwache getöteten Drachen aufgelistet waren.[16] Zusammen mit der Karte der Drachengräber von Delphine, wurde aus den kürzlich von Alduin wieder zum Leben erweckten Drachen, Odahviing[17] ausgesucht, der als die beste Wahl befunden wurde.[18] Es kam jedoch die Frage auf, weshalb ein Drache dem Ruf eines Drachenbluts Folge leisten sollte. Esbern versicherte dem Dovahkiin, dass der Drache käme, sobald man seinen Namen rufen würde, weil Drachen eine solche Herausforderung, aufgrund ihres Hochmuts nicht ablehnen. Insbesondere da der Dovahkiin bereits gegen Alduin standhielt.[19]

Odahviing, gefangen auf der Großstufe der Drachenfeste

Nachdem das Drachenblut zusammen mit Jarl Balgruuf, der ebenfalls an den Verhandlungen teilgenommen hatte, nach Weißlauf zurückgekehrt war, begaben sich beide direkt zur Großstufe der Drachenfeste, auf der die Falle bereits aufgebaut wurde. Nachdem alle Wachen auf ihren Posten waren, rief das Drachenblut Odahviings Namen lautstark in den Himmel hinaus. Nach kurzer Zeit kam der besagte Drache angeflogen, der ohne zu zögern zum Angriff überging und dabei eine Wache die Feste hinunterschleuderte. Nachdem das Drachenblut den Drachenfallschrei benutzte, war der Drache gezwungen zu landen. Nach dieser List lockte das Drachenblut den Drachen in das Herz der Feste, in der die Falle schließlich zuschnappte. Nachdem ein gewaltiger Bügel auf den Drachen fiel und dessen Hals umschlang, war der Drache bewegungsunfähig und in einer prekären Lage. Entgegen jeder Loyalität und ohne Umschweife erzählte Odahviing dem Drachenblut, dass Alduin nach Sovngarde geflogen war, um dort die Seelen der sterblichen Toten zu verschlingen und genug Kraft sammelt für eine erneute Rückkehr.[20] Neben diesen besorgniserregenden Informationen nannte er ebenso den Ort, an welchem man nach Sovngarde gelangen konnte, Skuldafn, ein alter, Alduin geweihter Tempel.[21]

Um jedoch nach Skuldafn gelangen zu können, das hoch oben in den östlichen Bergen liegt,[21] musste das Drachenblut auf das Angebot Odahviings eingehen, sich nach Skuldafn fliegen zu lassen und im Gegenzug dessen Freilassung zu gewährleisten, mit dem gegebenen Versprechen, Alduin nicht mehr zu dienen. Nach langer Unterhaltung wurde die Falle auf Wunsch des Dovahkiins wieder gelöst und Odahviing wurde aus seiner demütigenden Lage befreit. Er hielt sein Wort und flog mit dem Drachenblut nach Skuldafn, ehe er wieder in den Wolken verschwand. In Skuldafn warteten bereits zwei Drachen, die ihn aufzuhalten versuchten, jedoch ohne Erfolg. Im Tempel selbst, der sich aus einem riesigen Komplex aus Nordgräbern und schmalen Gängen sowie Hallen zusammensetzt, musste er sich vermutlich durch einige Reihen von Draugar kämpfen. Auf einer Plattform oberhalb des Tempels befand sich das Portal, welches ihn nach Sovngarde teleportierte.[4]

Die Vernichtung Alduins in Sovngarde

Mit dem Verschlingen von Seelen der sterblichen Toten durch Alduin, ging das Voranschreiten eines dichten undurchschaubarer Nebels einher, indem es kaum möglich war etwas zu erkennen. Eine Seelenfalle, die Alduin dazu diente ahnungslose Seelen einzufangen.[22] In Sovngarde angekommen musste sich das Drachenblut langsam durch den Nebel kämpfen, bis ihm bei einer Brücke kurz vor seinem Ziel eine Prüfung gestellt wurde. Er musste im Kampf gegen Tsun, den Wächter von Shors Halle, bestehen um sich als würdig zu erweisen. Nachdem er den Kampf gewonnen hatte, überschritt er die Brücke, woraufhin ihm der Einlass zu Shors Halle gewährt wurde.[2]

Alduin wird in Sovngarde vernichtet

In der Halle traf er auf die drei Nordhelden, die an der Misere um Alduin vor Jahrhunderten Mitschuld tragen. Deswegen waren sie dazu bereit, Alduin gemeinsam mit dem Drachenblut Einhalt zu gebieten. Sie hatten den Plan gefasst, Alduin zu enttarnen, indem sie den Nebel, der ihm Schutz bietet, bannen. Um das Ziel zu erreichen mussten alle vier den Wolkenloser Himmel-Schrei gleichzeitig nutzen. Nach vier Anläufen ließ der Schrei den Nebel schließlich schwinden und der Weltenfresser ließ es sich nicht nehmen zum Angriff überzugehen. Trotz aller Mühe die Alduin aufbot, konnte er dem Thu'um der vier Nordhelden nicht Herr werden und versagte. Nachdem seine Macht gebrochen war und kniend vor ihnen lag, streckte ihn das Drachenblut nieder und verbannte seine Seele und seinen Körper aus Sovngarde und Mundus.[23]

Wohin Alduin letztendlich verschwand, kann nicht eindeutig bewiesen werden. Möglicherweise aber, führte ihn sein Weg er zurück zu Akatosh, da das Drachenblut dieses eine Mal nicht in der Lage war, die Seele eines Drachen - die Seele Alduins - aufzunehmen.[23][24] Nach dem lang ersehnten Sieg, teleportierte Tsun den siegreichen Dovahkiin zurück nach Mundus, zum Gipfel des Hals' der Welt. Dort erwarteten ihn die verbliebenen Drachen, die einst Alduin die Treue schworen und sangen ein Trauerlied auf sein Andenken. Die Drachen verließen die Szene, einer nach dem anderen. Odavhiing erkannte das Thu'um des Drachenbluts als das stärkste an und leistete von dort an Folge. Es ist nicht bekannt ob Paarthurnax dem Schauspiel beiwohnte.[4]

Die Zeit nach der Krise

Das Ende Alduins in Sovngarde hatte jedoch nicht das Ende der Drachen zu bedeuten, mit dem auch ein Ende der Krise einhergegangen wäre. Vielmehr wurde die Rückkehr der Drachen aufgehalten und dafür gesorgt, dass es ferner keine Drachen mehr geben wird, sollten sie getötet oder eines natürlichen Todes sterben. Drachen sind keine Seltenheit in Himmelsrand und immer noch am Himmel zu sehen, vorwiegend in Bergregionen. Ihr Gefahrenpotenzial hat dagegen kaum einen Deut abgenommen, weshalb es in Himmelsrand nach wie vor ein großes Risiko darstellt, sich auf offenem Gelände aufzuhalten. Drachenangriffe auf umliegende Dörfer haben dagegen stark abgenommen und weisen nicht mehr dieselbe Häufigkeit auf, wie zu jener Zeit, als die Drachen Alduin's Thu'um folgten. Möglicherweise erkennen sie nun die Rechtmäßigkeit des Thu'um eines anderen Drachen an und sind nicht mehr sturem Gehorsam verpflichtet. .[25]

Es kann allerdings auch nicht ausgeschlossen werden, dass Alduin eines Tages zurückkehren wird, um sein Schicksal als Weltenfresser zu erfüllen. Denn niemand weiß was mit Alduin geschah, nachdem er vom Drachenblut besiegt worden ist. Im Gegensatz dazu, ist über diesen Helden wohl bekannt, dass ihm sein Sieg zu großem Ruhm in Himmelsrand verholfen hat. Sein Name war in frühster Zeit in aller Munde, was zu einem Großteil den Barden Himmelsrands zu verdanken ist, die Lobeslieder auf sein Wohl sangen und ihn hochleben ließen. Auch in Shors Halle soll sein ruhmreicher Sieg noch ewig besungen werden. .[26]

Gesellschaftliche Auswirkungen

Von der Rückkehr der Drachen völlig überrascht, war Himmelsrand verständlicherweise unvorbereitet und tat sich schwer Vorbereitungen zu treffen, die die Situation unter Kontrolle hätten bringen können. Besonders schwer traf es das gemeine Volk, welches von der Regierung keine frühe Hilfe erwarten konnte und schutzlos war.[27] Weniger Städter, vielmehr Bauern auf dem Land verloren durch stetige Drachenangriffe ihr Zuhause und ihre Existenz und waren dazu gezwungen von Ort zu Ort zu ziehen, auf der Suche nach Obdach und Verpflegung.[28] Handelskarawanen, die dieses Leben ohnehin gewohnt sind, waren auf ihren Pfaden nie sicher und gezwungen stets den Himmel im Auge zu behalten.[29]

Für den Großteil der Bevölkerung, war es kaum noch möglich die Städte zu verlassen, wenn schützende Mauern und Soldaten ausblieben.[27] Doch auch die Städte waren nie vollständig sicher. Die Jarl gerieten in Bedrängnis, denn die Häuser ihrer Städte und Dörfer waren meist aus Holz und Stroh gebaut, Häuser aus Stein, wie es nur in Einsamkeit, Windhelm und Markarth der Fall ist, waren rar. Angesichts dieser Umstände, kann von einem äußersten Glücksfall die Rede sein, da kein Drache je eine große Stadt angegriffen hat.[27] Zudem grenzt es an ein Wunder, dass kein Dorf, welches von Drachen heimgesucht wurde, zerstört wurde, mit Ausnahme von Helgen.

Gegenmaßnahmen waren teils fragwürdiger Natur,[27] so beispielsweise die Abriegelung Weißlaufs, die zur Folge hatte, dass fremden Reisenden der Einlass zur Stadt verwehrt wurde.[2] Ein eher unkonventionelles Mittel, welches wohl der Naivität Jarl Balgruufs, oder dessen Vogt geschuldet ist. Außerdem eher ungeeignet wenn man versucht, Panik unter der Bevölkerung zu vermeiden, was vielleicht auch einer der Gründe gewesen sein mag, weshalb die Sperre nach kurzer Zeit wieder aufgehoben wurde.[27] Eine wesentlich sinnvollere Maßnahme[27] dagegen, war die Unterstützung Flusswalds durch einige Soldaten aus dem Fürstentum, welche dem Dorf Verteidigung boten. Die Sorge der Bevölkerung war durchaus berechtigt, da Flusswald nur unweit von Helgen entfernt liegt und nach dem Angriff Alduins einigen Flüchtlingen schutz bot.[2]

Politischer Hintergrund

Weißlauf war ein begehrtes Ziel des Bürgerkriegs

Zu Beginn des dritten Jahrhunderts, war die Situation in Himmelsrand, auch ohne die Drachen schon schwer genug. Schließlich tobte zur selben Zeit ein Bürgerkrieg, der das Land spaltete und es der Bevölkerung schier unmöglich machte, ein Gefühl von Sicherheit im eigenen Land zu empfinden. Deshalb behaupteten böse Zungen zu Anfang der Krise auch, die Rückkehr der Drachen wäre nur ein weiteres Mittel gewesen, die Rebellion am Leben zu halten. Schließlich wäre der Krieg früher oder später beendet worden, hätte nicht Alduin für eine Neuauflage gesorgt, indem er die Hinrichtung Ulfric Sturmmantels und seiner Männer platzen ließ. Dabei stünden insbesondere die Interessen der Thalmor im Raum, die eine Schwächung des Kaiserreichs, durch eine Fortsetzung der Rebellion, in Kauf nehmen würden. [7]

Die schwierigen Beziehungen zwischen dem Aldmeri-Bund und dem Kaiserreich dürften den meisten wohl bekannt sein, weswegen dieser Vorwurf nicht ganz gegenstandslos ist. Das Kaiserreich hätte während der erneuten Eskalation den Truppenabzug an der Grenze zum Bund veranlassen können, um Tullius in Himmelsrand zu unterstützen. Damit hätte das Kaiserreich jedoch eine massive Schwächung in Kauf genommen. Aufgrund der Tatsache, dass inzwischen beide Parteien einem erneuten Krieg nicht mehr abgeneigt waren, wäre der Truppenabzug eine Einladung an die Thalmor gewesen, worauf der Kaiser jedoch nicht einging.[30] So sehr die Thalmor auch Grund dazu gehabt hätten, konnte schlussendlich bewiesen werden, dass der Bund nicht in die Krise involviert war. Es wurden Aufzeichnungen gefunden die diese These eindeutig widerlegten.[8]

Neben den Thalmor, ist der Angriff Alduins vor allem Ulfric Sturmmantel dienlich gewesen, der nur dadurch seine Freiheit wiedererlangte und seine Ziele weiter verfolgen konnte. Die Sorge Jarl Balgruufs, Ulfric plane einen Angriff auf Weißlauf war deshalb durchaus berechtigt.[14] Durch den auf Hoch-Hrothgar abgehaltenen Rat, konnte dies jedoch von vorhinein vermieden werden. Im Übrigen stellt auch diese Anschuldigung keinen greifbaren Beweis dar, da Ulfric aller Wahrscheinlichkeit nach, über keine Mittel verfügte, die Drachen auf seine Seite zu ziehen. Als einzige Partei, weist das Kaiserreich keinerlei Beweggründe auf, da es keine Vorteile aus einer Rückkehr der Drachen ziehen konnte.

Anmerkungen

  1. Im Menü der Einleitung von The Elder Scrolls V: Skyrim ist selbiges Datum zu finden
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 2,28 2,29 2,30 2,31 2,32 2,33 2,34 2,35 2,36 2,37 2,38 Dies ist Teil der Hauptquest aus The Elder Scrolls V: Skyrim
  3. Dialog zwischen Halvor und General Tullius, "Was war das?" "Es ist nichts. Weitermachen."
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 Dies ist Teil der Handlung aus The Elder Scrolls V: Skyrim
  5. Siehe Buch "Aufstieg und Fall der Klingen"
  6. 6,0 6,1 Laut Delphine zum Thema "Was habt ihr gegen die Graubärte?": "[...] Die Graubärte haben soviel Angst vor der Macht, dass sie sie nicht einsetzen wollen. Denkt darüber nach, haben sie versucht den Bürgerkrieg zu beenden?, oder etwas gegen Alduin unternommen? Nein."
  7. 7,0 7,1 Laut Delphine zum Thema "Wieso denkt ihr, dass die Thalmor die Drachen zurückbringen?": "Nichts Handfestes. Noch nicht. Aber mein Gefühl sagt mir, dass es niemand sonst sein kann. Das Kaiserreich hatte Ufric schon gefasst, der Krieg war praktisch vorüber. Dann greift ein Drachen an, Ulfric entkommt und schon geht der Krieg wieder los. [...] Wer außer den Thalmor hätte sonst etwas davon?"
  8. 8,0 8,1 Bei den Aufzeichnungen handelt es sich um den Dossier der Thalmor über Esbern, in dem es wie folgt lautet: "Da wir immer noch im Dunkeln tappen, was Ursache und Bedeutung der Rückkehr der Drachen angeht..."
  9. Siehe Dossier der Thalmor:Esbern
  10. Laut Esbern zum Thema "Warum ist es so wichtig, dass ich ein Drachenblut bin?": "Das ist die Prophezeiung, versteht ihr dass denn nicht?. Nur ein Drachenblut kann Alduin aufhalten und das Ende der Welt verhindern. Aber... Ich weiß noch nicht wie ihr ihn aufhalten könnt. Darüber schweigt die Prophezeiung. Alduins Mauer aber nicht. Zumindest hoffe ich das.
  11. Laut Esbern zum Thema "Erzählt mir von Alduins Mauer": "Alduins Mauer wurde von der uralten Akaviri-Drachenwache, den Vorgängern der Klingen erschaffen. Dort wurde alles aufgezeichnet, was sie über Alduin und seiner Rückkehr wussten. Teils Geschichte, Teils Prophezeiung."
  12. 12,0 12,1 12,2 Siehe dazu die Geschehnisse in der Zeitwunde. Informationen wurden aus den Gesprächen der drei Nordhelden entnommen.
  13. Laut Balgruuf dem Älteren zum Thema "Ich brauche Eure Hilfe. Ich muss einen Drachen in Eurem Palast fangen": "Ich muss mich wohl verhört haben. Es klang fast so als wolltet Ihr, dass ich Euch helfe, einen Drachen in meinem Palast zu fangen"
  14. 14,0 14,1 Laut Balgruuf dem Älteren zum Thema "Das ist die einzige Möglichkeit, Alduin zu finden, bevor es zu spät ist.": "Ich will Euch helfen, Drachenblut [...] Ulfric und General Tullius warten doch beide nur darauf, dass ich einen Fehler begehe. Denkt Ihr, sie werden einfach tatenlos zusehen, während ein Drache meine Männer abschlachtet und die Stadt niederbrennt. Nein. Ich kann es nicht riskieren die Stadt zu schwächen, solange ein feindlicher Angriff droht. Es tut mir Leid."
  15. Laut Balgruuf dem Älteren zum Thema "Was, wenn Ihr Euch keine Sorge um einen feindlichen Angriff machen müsst?": "[...] Vielleicht... hm... Wie wäre es mit den Graubärten? Sie werden von allen Nord respektiert. Hoch-Hrothgar ist neutrales Gebiet..."'
  16. Laut Esbern "Ich habe schon mit diesem Problem gerechnet. Während Ihr dieses Treffen vorbereitet habt, habe ich die Bibliothek des Tempels der Himmelszuflucht besucht."
  17. Laut Esbern zum Thema "und wie lautet der Name dieses Drachen?": "[...] Od ... Ah ... Viing. "Geflügelter Schneejäger", wenn ich das richtig verstehe."
  18. Laut Esbern "In Kombination mit Delphines Karte von Drachenfriedhöfen bin ich mir ziemlich sicher, dass ich einen der Drachen gefunden habe, die Alduin wieder zum Leben erweckt hat."
  19. Laut Esbern zum Thema "Warum sollte er kommen, wenn man ihn ruft?": "Er wird dazu nicht gezwungen, aber Drachen sind von Natur aus hochmütige Kreaturen und würden nie eine Herausforderung ablehnen. Ich halte es für höchstwahrscheinlich, dass er nicht widerstehen kann und Eurem Ruf nachkommen wird.
  20. Laut Odahviing zum Thema "Ihr wolltet mir doch davon erzählen wo Alduin zu finden ist?": "[...] Er ist nach Sovngarde gereist um seine Kraft zurückzuerlangen, indem er die sillesejoor ... Die Seelen der sterblichen Toten ... in sich aufnimmt. Ein Privileg, das er eifersüchtig hütet..."
  21. 21,0 21,1 Laut Odahviing zum Thema "Ihr wolltet mir doch davon erzählen wo Alduin zu finden ist?": "[...] Sein Tor nach Sovngarde befindet sich in Skuldafn, einem seiner alten Tempel hoch oben in den östlichen Bergen"
  22. Ysgramor nannte den Nebel eine Seelenfalle, sein genauer Wortlaut war "Seid Wilkommen, Drachenblut! Unsere Tür war leer, seit Alduin hier seine Seelenfalle aufgestellt hat" Dies ist vermutlich im übertragenem Sinne zu verstehen, da der Nebel Alduin dazu diente, die wandernden Seelen überraschen zu können.
  23. 23,0 23,1 Es kann nicht eindeutig bestimmt werden, wohin Alduin verschwand. Als sicher gilt, dass er Sovngarde und Nirn verlassen hat. Daher liegt der Schluss nahe, dass er auch aus Mundus gebannt wurde.
  24. Vermutung darauf beruhend, dass Alduins Seele nicht wie üblich vom Drachenblut aufgenommen wurde, sondern direkt gen Himmel verschwand.
  25. Laut Paarthurnax "Viele meine Brüder sind jetzt über Keizaal verstreut. Ohne Alduins Herrschaft beugen sie sich vielleicht der vahzen, der Rechtmäßigkeit meines Thu'um."
  26. Laut Tsun "Von diesem Kampf wird man in Shors Halle für immer singen..."
  27. 27,0 27,1 27,2 27,3 27,4 27,5 Dieser Text beinhaltet eigene Interpretation
  28. Auf den Straßen Himmelsrands sind immer wieder Betroffene anzutreffen die ihre Geschichte erzählen. Es ist einem möglich den Opfern Geld zu spenden."
  29. Ein Zitat welches die Khajiit auf ihren Reisen als Rat sprechen
  30. Laut General Tullius zum Thema "Warum schickt der Kaiser keine weitere Verstärkung?": "Der Großteil der Armee ist an der Grenze zum Aldmeri-Bund im Einsatz. Der Kaiser kann es nicht riskieren, Cyrodiils Verteidigung zu schwächen. Von der Kaiserstadt aus ist unser Krieg hier nichts weiter als ein Nebenkriegsschauplatz. Ein Vorspiel, bevor das Hauptereignis gegen die Thalmor fortgesetzt wird."